Hameln,
Hämelschenburg, Kirchohsen, am 28.7.2011
In
Hameln parke ich an der westlichen Weserseite
auf dem gebührenfreien Parkplatz an der Straße
Brückenkopf
unter der Hochstraße. Von dort aus folge ich der
Pyrmonter
Straße in südlicher Richtung und biege
dann links in die Straße
Rosenbusch ein,
die mich zur
Schleuse Hameln bringt. Hier biege ich
rechts ab und folge dem
Rad/Fußweg (Markierung
X 6), der
den Namen
Torbayufer trägt. Vor den
Eisenbahnbrücke wechselt er seinen Namen in
An den
Bootshäusern.
Bei
einem Parkplatz wird der Rad/Fußweg zu einer kleinen
Straße, führt an der
Humme unter
der Bundesstraße hindurch aufwärts zu einer
Blaubasaltstraße (
Ohrsche Landstraße).
Hier weist
X 6 nach links, ich überquere
die
Humme und folge ihr bis 10 Meter vor ihrer
Einmündung in die
Talstraße.
Hier biege ich rechts in den unbefestigten Rad/Fußweg ein (
X
6), der wieder an der
Humme
entlang führt, dann jedoch bei einer (Wander) Tafel auf die
Talstraße
in
Klein Berkel mündet. Ihr folge ich nun
nach rechts und biege in die 2. Straße links ein (
Grabbestraße,
Markierung
X 6). Auch beim Rondell mit der
Bushaltestelle gehe ich geradeaus weiter aufwärts.
Schließlich ändert die geradeaus
weiterführende Straße ihren Namen in
Kiefernhain,
ich folge ihr weiter aufwärts. In der Linkskurve der
Straße weist das
Andreaskreuz, direkt hinter dem
Maschendrahtzaun, rechts in einen schmalen Fußpfad, der sich
nach wenigen Metern gabelt. Ich nehme die linke Möglichkeit,
gehe also geradeaus auf dem Pfad zwischen Brennnesseln, hohen
Gräsern und Büschen bis zum östlichen Rand
des
Ohrbergs. Hier treffe ich auf einen quer
laufenden Fußpfad, dem ich nach rechts (
X 6)
in der Nähe des Steilhanges in südlicher Richtung
folge, wobei die reifen Brombeeren und der Ausblick auf die
Weser das Vorwärts kommen behindern.
Nachdem von rechts ein Weg
eingemündet ist führt nun geradeaus ein etwas
breiterer Weg weiter. Schließlich verlässt
er den Steilabfall und gabelt sich etwa 30 Meter weiter. Hier nutze ich
die rechte Möglichkeit und folge nun diesem Waldweg
abwärts. An der nächsten Gabelung halte ich mich
links (Markierung
X 6) und folge dem nun
noch breiteren Weg abwärts durch eine park ähnliche
Landschaft. Bei einer Wegekreuzung, wo der Weg wieder anfangen will zu
steigen, verlasse ich ihn nach links (
X 6) und folge
dem Fußweg wieder zum Steilabfall. Nun geht es an diesem
wieder in südlicher Richtung entlang, an der
Fußweggabelung halte ich mich links.
In einem Rechts-/Linksschwenk
führt der Weg hinab zu einem breiten, unbefestigten Weg, dem
ich nach links (
X 6) abwärts folge. Nach
wenigen Metern legt er sich eine Asphaltdecke zu und
heißt im Ort
Ohr dann
Am
Ohrberg. In der Linkskehre der Straße verlasse ich
sie nach rechts (
X 6) in den
Azaleenweg, den ich jedoch bereits nach etwa 100 Metern wieder verlasse,
da die Markierung
X 6 links in die Straße
Diekmannsweg weist und ich ihr bis zu ihrer
Einmündung in die
Berkeler Straße
folge. Ich überquere sie 15 Meter nach links versetzt in den
Baßbergstraße
(
X 6) und folge ihr in südlicher Richtung
aus
Ohr hinaus, wo sie dann als unbefestigter
Feldweg weiterführt. An der Feldweggabelung (50 Meter hinter
letzem Haus) halte ich mich links, gehe also geradeaus auf dem grasigen
Feldweg weiter genau in Richtung eines einzelnen Baumes, unter dem eine Bank
steht. Hier am Baum gehe ich auf dem Querweg nach rechts (
X 6)
weiter leicht aufwärts. Nach etwa 400 Metern erreiche ich vor
einem kleinen Wäldchen zur Rechten eine Feldwegkreuzung. Ich
biege links ab (
X 6) und folge dem asphaltierten
Feldweg etwa 250 Meter, wobei ich eine Hochspannungsleitung unterquere.
Hier, bei einer etwas verschobenen Kreuzung, gehe ich
geradeaus auf dem nun unbefestigten Feldweg weiter
aufwärts zur Waldspitze. Nun folge ich dem Waldrand (links der
Wald) bis zur Gabelung auf der Höhe am Ende des
Feldes zur Rechten. Ich nutze die linke Möglichkeit, gehe also
geradeaus (
X 6) am Waldrand noch etwa 70
Meter weiter, dann gabelt sich der Weg erneut. Wieder nutze ich die
linke Möglichkeit (
X 6), weiter am Waldrand
bis in die Waldecke, wo sich der Weg erneut gabelt. Abermals halte ich
mich links, also weiter geradeaus auf dem breiten Weg abwärts.
Nachdem ich einen kleinen Bach überquert habe steigt der
breite Waldweg wieder an. Ich überquere eine Waldwegkreuzung
geradeaus (
X 6), nun wird die Steigung geringer. Ab
der Höhe senkt sich der Weg dann wieder leicht und
mündet in einen Querweg, dem ich nach rechts (
X 6)
etwa 70 Meter folge, bis auch er in einen breiten Querweg
mündet. Auch diesem folge ich nach rechts (
X
6), nun wieder aufwärts, aber auch nur etwa 70 Meter.
Hier, etwa 10 Meter vor einer Ostbaumlichtung zur Rechten, biege ich
links (
X 6) in den Fußpfad ein, der
bereits nach 8 Metern in einen Querweg mündet. Diesem folge
ich nach links (
X 6) abwärts am
Waldrand entlang in südlicher Richtung. Ab dem
Waldende zur Linken legt sich dann der Weg Laternen zu und
führt durch die Felder nach
Hämelschenburg,
wo er sich nicht nur den Namen
Hamelscher Weg,
sondern auch eine Teerdecke zulegt. Ich folge der Straße (
X
6) abwärts bis zu ihrer Einmündung in die
Schloßstraße, der ich nach rechts folge.
Etwa 100 Meter
hinter dem Schloss verlasse ich die Autostraße nach
halblinks in die
Hämelschenburgerstraße
(Markierung
R), der ich abwärts folge, die
ich dann auch wieder halblinks in die
Brückenstraße (Markierung
R) verlasse und ihr wieder abwärts folge. Auf der
Holzbrücke überquere ich die
Emmer
(zur Rechten Bänke und Tische) und folge dem Asphalt band
weiter durch die Wiesen und Weiden, unterquere die Bahnlinie und folge
dem nun unbefestigten, nach rechts in südliche Richtung
schwenkenden Weg aufwärts. Nach etwa 150 Metern weist
die Markierung
R nach links in den breiten,
aufwärts führenden Waldweg. Ich folge ihm also bis
auf die Höhe, wo er in einen breiten Querweg mündet.
Ihm folge ich nach links (
R) in nördlicher
Richtung in leichtem Auf und Ab zuerst durch den Wald, dann am Waldrand entlang
weiter, wobei ich die nach rechts abbiegenden Markierung
R
verlasse, immer in Sichtweite der Bahnlinie. An der Waldspitze legt sich
der Weg eine Asphaltdecke zu und führt nun durch die Wiesen
und Felder in bisheriger Richtung weiter. Kurz hintereinander werden 3
Starkstromleitungen unterquert, rechts bietet sich ein Blick auf die
Kühltürme und das Reaktorgebäude des
Atomkraftwerkes
Grohnde.
Sofort nach dem
Überschreiten der Gleise einer Museumsbahn biege ich links ab
und folge der nun breiteren Straße unter der
B 83
hindurch nach
Kirchohsen hinein. Hier
heißt die Straße
Sültstraße
und ich folge ihr bis zu ihrer Rechtskurve. Hier biege ich
links in den Rad/Fußweg ein. Er macht nach 30 Metern einen
Rechtsschwenk und führt zwischen Bahndamm und Häusern
wieder in nördliche Richtung um schließlich
über Stufen aufwärts zur
Hauptstraße
zu führen. Dieser folge ich nach links, überquere die
Bahnlinie und erreiche etwa 100 Meter weiter die Bushaltestelle
Bahnübergang, wo
ich die Wanderung beende. Von hier bringt mich ein Bus direkt
bis zur Haltestelle
Brückenkopf in
Hameln.