Sababurg,
Hann.Münden,
am 19.5.2011
Von
der
Sababurg aus folge ich dem Fußweg
abwärts. Er mündet auf ein kleines
Sträßchen, dem ich nach rechts, mit der Markierung
X
3, abwärts folge.
Nach knapp 100 Metern verlasse ich dieses
Sträßchen (Markierung
X 3)
rechts in das zur
Sababurg führende
Sträßchen, um es jedoch nach 20 Metern nach links
(Markierung
X 3) in einen breiten, unbefestigten
Weg zu verlassen, der östlich, sich senkend, an der Ruine
Sababurg
vorbei führt.
Kurz nachdem ich ein Tor des
Wildschutzgebietes
Reinhardswald durchschritten habe passiere ich zur Linken
einen Teich, der Weg steigt nun wieder leicht an. Wo sich dann der
breite Weg gabelt weist die Markierung
Andreaskreuz
rechts in einen Fußpfad. Ich folge dem Fußpfad bis
zur Mauer des Tierparks und biege hier links (Markierung
Andreaskreuz)
ab. Der Pfad verläuft nun in der
Nähe der Mauer entlang, ein kleiner Bach wird durchschritten.
Schließlich trennt sich der Pfad von der nach rechts
abschwenkten Mauer. Nun führt der Pfad auf einem schmalen,
wenig genutzten Waldweg weiter aufwärts. Schließlich
mündet er in einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve
macht, so dass ich ihm (Ausschilderung
Hann. Münden
20 km,
X 3) geradeaus in
südlicher Richtung folge. Nach kurzem fängt
der Weg sich an zu senken, teilweise weite Aussicht wegen
alten Sturmschadensgebieten. Eine Waldwegkreuzung wird geradeaus
(Markierung
Andreaskreuz) überquert und
der Weg führt nun wieder durch höheren Wald.
Zur
Rechten öffnet sich eine große freie
Fläche. Nach der tiefsten Stelle endet die freie
Fläche zur Rechten und ich folge der
Kassler
Schneise weiter in südlicher Richtung.
Am Ende des breiten Weges gabelt
er sich in 2 breite Wege nach rechts und links. Ich jedoch
gehe geradeaus auf dem schmalen grasigen
Waldweg (Ausschilderung
Hann. Münden
15 km) in südlicher Richtung weiter. Bei
einer Schießlichtung wird dann der Weg besser begehbar, wird
zum normalen Waldweg und führt in leichtem Ab und Auf weiter.
Schließlich mündet er, in der Nähe eines
Parkplatzes, auf eine Autostraße. Ich folge ihr die 30 Meter
nach links, wo sie dann in die Straße
Reinhardshagen
- Kassel einmündet. Diese Straße
überquere ich geradeaus, durchquere den
Straßengraben (Ausschilderung
Hann.
Münden
Bhf. 12 km,
X 3) und folge dem
Fußpfad etwa 10 Meter. Dann mündet er in einen
Waldweg (zerfahren, schwer gehbar), dem ich in gleicher Richtung folge.
Dann macht der zerfahrene Weg einen Linksbogen, ich gehe hier geradeaus
(Markierung
Andreaskreuz) auf einem
Fußpfad weiter, der auf einem sehr wenig genutzten Waldweg
verläuft. Nachdem ein querender Waldweg geradeaus
überschritten wurde ist vom Weg nichts mehr zu sehen, nur noch
ein schmaler Fußpfad führt in gleicher Richtung
weiter bis zur Mündung in einen grasigen Waldweg. Ihm folge
ich nach links, abwärts. An der kleinen Waldwegkreuzung, nach
etwa 30 Metern, gehe ich geradeaus (Markierung
Andreaskreuz)
weiter. Nach gut 100 Metern mündet er in einen breiten
Waldweg, den ich geradeaus überquere (Markierung
X 3)
und auf dem grasigen, schmalen Waldweg abwärts wandere.
Schließlich
macht der Weg einen Linksbogen und führt abwärts in
Tal, wo er dann in einen grasigen schmalen Querweg mündet, dem
ich nun nach rechts folge. Er mündet in einen breiten Weg,
hinter dem ein Teich sichtbar ist. Ich folge ihm nach links etwa 40
Meter bis zu seiner Einmündung in einen(wirklich) breiten
Waldweg. Hier weist die Markierung
X 3
nach rechts und ich folge ihr aufwärts. Ich folge
immer dem (teilweise gut) ansteigenden Weg bis ich auf der
Höhe eine große Waldwegkreuzung erreiche.
Hier biege ich rechts in den breiten Waldweg ein (Markierung
X
3), dem ich jedoch nur etwa 150 Meter folge um ihn dann nach
links (Markierung
X 3) in einen
(anscheinend) schmalere Waldweg zu verlassen. Diesen verlasse ich
jedoch bereits nach 10 Metern halbrechts in den Fußpfad
(Markierung
X 3), der jedoch schon nach sehr kurzem
in (den gerade eben verlassenen) einen Waldweg einmündet.
Diesem folge ich (halbrechts), er ist nun breit und neu geschottert.
Wo
dann der neu geschotterte Teil endet wird er zum grasigen Waldweg, er
senkt sich, macht einen Rechtsbogen, hier mündet von links ein
Weg ein. Etwa 200 Meter weiter mündet, wieder von links,
abermals ein Weg ein, ich jedoch folge dem nun breiter werdenden Weg
geradeaus. Gut 150 Meter weiter gabelt sich der Weg, ich halte mich
links und verlasse den Weg etwa 50 Meter weiter nach rechts in einen
aufwärts führenden Weg (Markierung
X
3). Er mündet nach gut 50 Metern in ein
kleines Sträßchen, das gerade eine Kurve macht, so
dass ich ihm geradeaus aufwärts folgen kann.
Es
trifft bei der großen Schutzhütte am
Gahrenberg
auf ein quer laufendes Asphaltband. Hier biege ich links ein
(Ausschilderung
Tillyschanze 7 km,
X 3)
und folge dem geteerten Waldweg in leichtem Auf und Ab etwa
1,5 km weit bis er, an einem Wegedreieck, einen leichten Linksschwenk
macht. Hier verlasse ich den Asphalt geradeaus in einen breiten,
unbefestigten Waldweg (Ausschilderung
Hann.
Münden 6 km,
X 3).
Er
führt nach kurzem Anstieg in leichtem Auf und Ab erst in
südöstlicher, dann fast
in südlicher Richtung durch den Wald und legt sich
schließlich eine befestigte Oberfläche zu, mal
Beton, mal Asphalt. Ein breiter Waldweg wird geradeaus
überquert (Markierung
Andreaskreuz).
Schließlich ändert sich die Oberfläche des
breiten Weges erneut, nun hat er eine geschotterte Oberfläche.
Etwa 250 Meter weiter gabelt sich der Weg, ich halte mich
links (Markierung
X 3) und folge
dem nun unbefestigten Weg. Nach etwa 100 Metern macht er einen leichten
Linksbogen, rechts geht nur ein Grasweg ab, ich folge
weiter dem breiten Weg (Markierung
Andreaskreuz).
Er führt im Auf und Ab in östlicher Richtung durch
den Wald.
Eine Hochspannungsleitung wird unterquert und etwa 200 Meter
weiter mündet mein Weg in einen querlaufenden Waldweg, den ich
geradeaus in einen schmalen, abwärts führenden
Waldweg überquere (Markierung
Andreaskreuz).
Der Weg überquert geradeaus einen schräg am Hang
verlaufenden breiten Weg und mündet nach weiteren 100 Metern
auf einen breiten Waldweg. Hier weist die Markierung
X 3
nach rechts und lässt mich sogleich die
Tillyschanze
erreichen.
5 Meter hinter der Brücke zum
Aussichtsturm verlasse ich die Markierung
X 3 und
folge nun halblinks der Ausschilderung
Innenstadt
und der Markierung
Dach in einen Fußweg.
Er führt abwärts, mündet in einen breiten
Waldweg, den ich überquere und weiter mit der Markierung
Dach auf
dem Zick-Zackfußweg abwärts steige.
Er
mündet in die Straße
Tillyschanzenweg,
der ich weiter abwärts folge. Kurz vor der Einmündung
in die
B 3 lässt mich die
Markierung
Dach links über Stufen zur
B
3 absteigen. Ich überquere sie und halte mich dann
auf dem Bürgersteig nach links um nach etwa 250 Metern rechts
auf der
Pionierbrücke die
Fulda
zu überqueren.
Hinter
ihr überquere ich an der Ampel die Straße und folge
der Straße (rechts neben dem Turm) noch knapp 200 Meter bis
zu ihrer Rechtskurve. Hier verlasse ich sie nach halblinks (Markierung
Dach)
und wandere neben der
Wallstraße in der
Grünanlage aufwärts. Dort treffe ich auf die
Beethovenstraße,
der ich nach rechts (Markierung
Dach)
aufwärts folge. Die
Wilhelmstraße wird noch
geradeaus überquert. Ich steige am Ende der
Beethovenstraße
aufwärts, überschreite die Straße
Vor
der Bahn und habe den
Bahnhof in
Hann.
Münden erreicht.