Bad Karlshafen, Sababurg,
am 18.5.2011
Vom
Bahnhof
in
Bad Karlshafen aus folge ich der zum
Bahnhof führenden
Straße in westlicher Richtung bis zur
Weserbrücke.
Auf ihr überquere ich die
Weser, hier
finde ich dann auch schon die Markierung
X 3, der
ich die ganze Wanderung folgen will.
Hinter der Brücke biege ich nach rechts (Markierung
X
3) in die
Weserstraße ein, der
ich bis zum Hafenbecken folge. Direkt hinter dem Hafenbecken biege ich
links in die Straße
Hafenplatz
ein (Markierung
X 3).
Am Ende des Hafenbeckens
überquere ich auf der
Fußgängerbrücke das
Gewässer und halte mich direkt hinter
dem Gewässer links und folge der
Conradistraße
etwa 30 Meter um dann rechts in die
Lutherstraße
einzubiegen (Markierung
X 3). Ich
überquere die
Gallandstraße
geradeaus und steige über Stufen hoch (Straßenschild
Schützenallee), gehe durch die Anlage und
erreiche die Straße
Schützenallee,
der ich geradeaus (Markierung
X 3)
aufwärts folge. Nach etwa 150 Metern verliert die
Straße ihre
Asphaltdecke und wird dann hinter dem Schützenhaus zum breiten
Waldweg,
der am Hang weiter ansteigt. Schließlich gabelt sich der Weg
an der
höchsten Stelle, ich halte mich rechts (Markierung
X
3) und wandere nun wieder abwärts zu einem
zugewachsenen Aussichtspunkt unterhalb eines aufgelassenen Steinbruchs.
Etwa 150 Meter weiter, an der tiefsten
Stelle (rechts geht ein Fußpfad an) fängt der
Hangweg wieder an zu steigen. Nachdem wieder die Höhe erreicht
ist weist die Markierung
Andreaskreuz links in
einen Fußpfad. Hier verlasse ich den breiten Hangweg und
folge dem Fußpfad, der links am Hang ansteigt und bei einem
(kleinen) aufgelassenen Steinbruch breiter wird.
Bei einer
Schutzhütte mündet der Weg auf einen asphaltierten
Forstweg, dem ich nun rechts (Markierung
Andreaskreuz)
abwärts folge. Etwa 80 Meter, nachdem von links ein breiter
Weg eingemündet ist verlasse ich den Asphalt nach halblinks in
einen Fußpfad. Nach etwa 80 Metern schwenkt er halbrechts in
einen (ehemals) schmalen, grasigen Waldweg ein, der jedoch fast nicht
mehr als solcher erkennbar ist. Auf ihm verläuft nun
der Fußpfad. Er überquert eine Straße
geradeaus in einen breiteren Weg (Markierung
X 3).
Auch dieser Weg mutiert zum Fußpfad, ich erreiche eine
Pfadkreuzung, die ich geradeaus (Ausschilderung
Gottsbüren
6,5 km) überquere. Der Pfad mündet
nach gut 50 Metern in einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve
macht, so dass ihm fast geradeaus (Markierung
X 3)
folgen kann. Eine leicht versetzte Waldwegkreuzung überquere
ich geradeaus und verlasse etwa 100 Meter weiter den breiten Weg nach
links (Markierung
X 3) in einen ebenfalls breiten
Weg, der nun leicht abwärts in südlicher Richtung
führt.
An der tiefsten Stelle verlasse ich den nach
rechts abschwenkenden breiten Weg und folge halblinks (Markierung
X
3) dem Fußpfad aufwärts, eigentlich wieder
ein kaum erkennbarer wenig genutzter, grasiger Waldweg, der
später deutlicher wird. Schließlich
verlässt die Markierung den geradeaus weiterführenden
wenig genutztem Waldweg halbrechts in einen Fußpfad (Markierung
X 3). Es stellt sich heraus, dass auch dies ein
wenig genutzter, grasiger Waldweg ist, auf dem der Fußpfad
verläuft.
Nacheinander werden 4 querende Waldwege
geradeaus überquert, der Pfad führt leicht
abwärts. Etwa 30 Meter hinter der tiefsten Stelle wird ein
quer laufender schmaler Waldweg geradeaus überquert, der Pfad
steigt durch ein ehemaliges entweder Sturmschaden- oder
Kahlschlaggebiet. Beim Eintritt in den hohen Wald wird dann wieder
klar, dass der Pfad dann doch ein schmaler Waldweg ist. Eine
eingezäunte Lichtung zur Linken wird passiert. Direkt hinter
ihr überquere ich eine Waldwegkreuzung geradeaus (Markierung
Andreaskreuz)
und wandere aufwärts bis zur Autostraße.
Ihr
folge ich etwa 20 Meter links und biege dann rechts in einen
breiten Waldweg ein und folge ihm in westlicher Richtung etwa 500 Meter
bis kurz vor die Höhe. Hier verlasse ich ihn nach
links (Markierung
X 3) in einen schmaleren
Waldweg, der nun wieder in die südliche Richtung
führt. Am Waldrand durchquere ich das Schutzgatter. Der Weg
legt sich hier eine Teerdecke zu und führt noch kurz
aufwärts, dann abwärts durch die Felder nach
Gottsbüren.
Er mündet bei einer Verkehrsinsel mit Birke und Bank auf die
Straße
Am Schöneberger Hof, der
ich nach rechts (Markierung
X 3)
abwärts folge. Sie mündet in eine
Querstraße (
Deiseler Weg), der ich nach
links folge. Nach kurzem teilt sich die Straße, ich halte
mich hier halbrechts und folge der Straße (
Auf der
Insel) bis zu ihrer Einmündung in eine
Querstraße. Die Markierung
X 3 weist hier
nach links, ich folge der
Hofgeismarer Straße
etwa 100 Meter, dann biege ich rechts in die
Sababurger
Straße ein (Markierung
X 3).
An
der ehemaligen Wallfahrtskirche vorbei folge ich der
Sababurger
Straße bis rechts der Sportplatz ausgeschildert
ist. Hier weist die Markierung
X 3 rechts in die
Straße
Lehmkuhle, der ich ansteigend aus
dem Ort hinaus folge. Bei einer Straßengabelung, direkt vor
einem Waldstück, halte ich mich rechts und halte mich bei der
nächsten Gabelung, nach etwa 70 Metern, links. Am Ende des
Wäldchens verlasse ich die Straße nach links in
einen (nur 50 Meter befestigten) Weg und passiere den Sportplatz. Vom
Ende des Wäldchens aus führt der breite Feldweg
aufwärts aussichtsreich durch die Felder. Auf der
Höhe spitzt dann voraus bereits die Haube eines Turms der
Sababurg
über die Baumkronen voraus. Ein asphaltierter Weg wird
geradeaus überquert (zur Linken Gebäude eines
landwirtschaftlichen Betriebes), hier steigt der Weg wieder
an. Auf der (Zwischen-) Höhe erreiche ich einen
Querweg (zur Linken abermals Gebäude eines
landwirtschaftlichen Betriebes), ich folge dem Weg nach
rechts 5 Meter und biege dann links ein (Markierung
X
3) und wandere weiter auf dem grasigen Weg, wobei ich zur
Rechten 2 Feldscheunen passiere.
Mit dem Weidezaun zur Rechten und den Feldern zur Linken
führt der grasige Weg aussichtsreich über die
Höhe zum Waldrand. Hier treffe ich auf einen Querweg, dem ich
nun nach rechts (Markierung
Andreaskreuz) leicht
abwärts durch den Wald folge. Direkt vor dem ersten
Gebäude der
Sabamühle verlasse ich den
abwärts führenden Weg nach halblinks in einen
schmaleren Waldweg (Markierung
Andreaskreuz). Ich
überquere einen schräg verlaufenden Waldweg
geradeaus. Ab hier ist das eigentlich wieder ein Fußpfad, der
auf dem wenig genutztem Waldweg verläuft und dann leicht
ansteigt bis er schließlich auf eine Autostraße
einmündet. Ihr folge ich in gleicher
Richtung abwärts und erreiche den Ort
Sababurg,
den ich auf der Straße durchquere und eine quer laufende
Autostraße erreiche. Hier halte ich rechts
(Autoausschilderung
Tierpark) und folge auf dem
Bürgersteig dieser Autostraße (Markierung
X
3). Erst direkt hinter dem Tierdenkmal auf der linken
Straßenseite überquere ich die Straße zur
Mauer des Tierparks hin und halte mich nun links und steige auf dem
geteerten Fußweg neben der Mauer aufwärts
(Ausschilderung
Sababurg 0,5 km,
X 3).
Der Fußweg mündet bei einem
Wirtschaftsgebäude in ein kleines
Sträßchen, dem ich (Markierung
X 3)
weiter aufwärts folge.
Bei der nächsten
Einmündung in ein Sträßchen verlasse ich
die Markierung und gehe halbrechts auf dem Fußweg
aufwärts zur
Sababurg.