Schloß Brake,
Rieperturm, Windelstein,
am 9.9.2011
Beim
Schloß Brake in
Lemgo Brake parke
ich auf dem großen Parkplatz (
Schloßstraße).
Von dort gehe ich Richtung Schloß über den
Parkplatz und biege direkt hinter dem Schloß links in den
Bierweg
ein, wo ich auf die Markierung
Karo treffe, der ich
nun folge.
Er
führt als asphaltierter Fußweg in der Nähe
der
Berga entlang und mündet schließlich auf eine
Straße, der ich nach rechts über die Gleise folge,
um dann geradeaus der Straße
Niedernhof (
Karo)
aufwärts zu folgen. Nach etwa 200 Metern biege ich links in die
Hanken-Jüsken-Straße
ein (
Karo) und folge ihr aufwärts. Die
kreuzenden Straße
Holsterberg
überquere ich geradeaus (
Karo) in
einen asphaltierten Wirtschaftsweg. Nach etwa 150 Metern
verlasse ich ihn jedoch nach (halb) links in einen unbefestigten
Feldweg und erreiche nach etwa 100 Metern auf der Höhe einen
einzelnen Baum neben einer Bank. Hier ist dann auch wieder das
Karo
zu finden. Der Weg bringt mich abwärts durch die Felder zu
einem Hof. Bereits auf dem Gelände des Hofes biegt die
Markierung nach rechts ab, ich folge dem asphaltierten Weg etwa 30
Meter, um ihn dann (
Karo) nach links in einen
Fußpfad zu verlassen, der mich durch einen Miniwald
führt, wobei ich einen Graben auf einem Steg
überquere. Er mündet dann auf einen breiten Weg, der
gerade eine Rechtskurve macht. Hier verlasse ich die Markierung
Karo
und wechsle auf die Markierung
L des
Lemgoer
Landwehrwegs, der hier nach links abführt. Er folgt
nach links dem breiten Weg, der sich durch die Häuser
des Hofgrundstücks windet und hinter einer
Brücke als unbefestigter Weg durch die Felder führt.
In
der Nähe eines Bahngleises überquere ich einen
querlaufenden Rad/Fußweg geradeaus (
L),
überquere dann die Gleise und erreiche etwa 120 Meter weiter
einen Autostraße. Ich überquere sie etwa 15 Meter
nach links versetzt (
L) in die kleine
Straße
Rieperturm, der ich durch die
Felder aufwärts folge. Auf der Höhe folge ich dem
Sträßchen zwischen den Häusern des
Reiterhofes hindurch und biege erst 10 Meter vor dem Tor, durch das ich
das Grundstück verlassen würde, rechts (
L)
in einen schmalen, unbefestigten Weg ein. Am Ende des Zaun zur Linken
verlasse ich ihn schon nach links (
L) und 5 Meter
weiter (wieder an Ende des Zauns) wieder nach links (
L)
in einen Fußpfad, der dann an einem Haus vorbei zur
Bundesstraße führt.
Sie überquere
ich geradeaus (
L) in einen breiten, beschrankten
Waldweg, den ich aber schon nach 20 Metern nach links (
L)
in einen schmaleren, grasigen Waldweg verlasse. Nach etwa 100 Metern
weist
L nach rechts in einen abwärts
führenden Fußpfad. Im Tal führt er zwischen
2 Teichen hindurch, überquert 2 Gräben auf
Brücken und führt dann wieder aufwärts.
Schließlich wird er zu einem Waldweg (
L),
der geradeaus gut ansteigend aufwärts führt um dann
in einen breiten Waldweg zu münden, der gerade eine
Linkskurve macht und dem ich so geradeaus (
L)
nur noch weniger steigend folgen kann. Ich passiere den zur Linken
liegenden Friedhof, bei dem sich der Weg eine Asphaltdecke zulegt.
Über den Parkplatz des Friedhofs folge ich der
Straße geradeaus weiter, nun abwärts, passiere die
Bushaltestelle und wandere an der "Grabmalaustellung" zur Linken
aufwärts vorbei und folge der Linkskurve der Straße
um dann etwa 100 Meter weiter die bisherige Markierung zu verlassen und
rechts in einen breiten Waldweg einzubiegen (Ausschilderung
Schöne
Aussicht, Markierung
A 4), der
aufwärts führt. Nach etwa 450 Metern erreiche ich
eine Wegkreuzung, die ich geradeaus überquere (Ausschilderung
Aussichtsturm
1,7 km,
A 4) und dem, kurz asphaltierten,
Weg aufwärts folge. Von einer Höhe an senkt sich der
Weg dann und etwa 100 Meter, nachdem er wieder angefangen hat zu
steigen verlasse ich ihn, und damit auch
A 4, nach
links (Ausschilderung
Aussichtsturm und die
Markierungen
X 9 und
E 1 des
Europäischen Fernwanderwegs 1) in
einen, sich senkenden, Fußpfad, der mich zum Aussichtsturm führt.
Nachdem ich die 117 Stufen erklommen
habe erkenne ich, dass es nur noch einen Ausblick nach Süden
über
Lemgo gibt, alle anderen Blickrichtungen sind durch die
hohen Bäume versperrt. Wieder unten gehe ich in bisheriger
Richtung auf dem unbefestigten Waldweg weiter, der sich nach 20 Metern
gabelt. Hier halte ich mich links (
X). Der Weg
mündet auf einen querlaufenden, breiten Waldweg, den ich 10
Meter nach rechts versetzt in einen Fußpfad (
X)
überquere.
Der Fußpfad senkt sich stark
und erreicht eine Pfadkreuzung. Hier weisen
X 9 und
E 1 unvermutet (Änderung der
Wegeführung) nach rechts. Ich verlasse also den weiter
abwärts führenden Fußpfad und folge rechts
dem Pfad, der sich nach wenigen Metern als Weg erweist, zuerst noch
aufwärts. Kurz nachdem sich der Weg wieder senkt erreiche ich
ein Wegedreieck, hier biege ich links ab (
E 1)
und gehe direkt an der Bank vorbei. Nach 60 Metern
mündet der Weg auf einen kleine Straße, die gerade
eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus (
X 9,
E 1) abwärts folge. Aber schon nach 20
Metern verlasse ich sie in ihrer Rechtskurve beim
Trafohäuschen geradeaus in einen asphaltierten
Fußweg, der in einem Baum- und Buschstreifen zwischen den
Siedlungen von
Lemgo abwärts
führt. Nach etwa 150 Metern ist dann auch wieder die
Markierung zu sehen. Hinter einer kleinen Holzbrücke (zur
Rechten ein Teich) überquere ich eine Straße
geradeaus (
X 9,
E 1) und folge
dem asphaltierten Fußweg weiter abwärts. Noch eine
Straße wird, neben einer Bushaltestelle, geradeaus
überquert (
X 9,
E 1),
der Fußweg führt weiter in dem Baum- und
Buschstreifen abwärts, bis er schließlich auf dem
Bürgersteig der Straße
Spiegelberg
mündet, der ich weiter abwärts folge. Ich
überquere den Kreisverkehr geradeaus (
X 9,
E
1) und folge der Straße
Spiegelberg
weiter bis zu ihrer Einmündung in einen Querstraße.
Dieser folge ich nach links (
X 9,
E
1), die Straße heißt hier
Bruchweg.
Ich passiere die Stadtwerke und trenne mich am
Pöstenweg
von den Markierungen, die hier nach rechts durch die Parkanlage in die
Altstadt von
Lemgo führen. Ich folge also
der Straße
Bruchweg geradeaus weiter bis
zum Kreisverkehr, den ich nach links in die
Bismarckstraße
verlasse. Die
Hamelner Straße wird von
mir noch geradeaus überquert und auf der
Pagenhelle
erreiche ich den Ortsteil
Brake, wo ich etwa 50
Meter hinter der DRK Rettungswache links in die
Schloßstraße
einbiege um zum Ausgangspunkt zu gelangen.