Talle, Plögerei,
am 8.9.2011
In
Talle parke ich auf dem Parkplatz bei der
Einmündung der Straße
Ilsetal in
die
Taller Straße bei der Bushaltestelle.
Von dort aus folge ich der
Taller Straße
etwa 20 Meter nach links und biege dann halbrechts in die
Straße
Farenbrede ein, der ich
aufwärts folge bis zur 3 fach Gabelung. Hier kommt von vorn
die Markierung
K im Kreis des
Kalletalswegs
entgegen, mit der ich nun wandern will. Ich folge ihr scharf rechts
aufwärts auf der Straße
Brinkhof
etwa 20 Metern und biege dann links (
K) in
den aufwärts führenden Asphaltweg ein. Ich passiere
die Grillhütte (mit funktionierender Wasserpumpe) und erreiche
nach etwa 150 Metern den Waldrand, wo der Weg seine
Befestigung verliert und als breiter Weg aufwärts
durch den Wald führt. Nach knapp 300 Metern, hinter der
Höhe, im beginnenden Linksbogen verlasse ich den breiten Weg
nach rechts in einen aufwärts führenden
Fußpfad (nach 20 Metern ist dann auch das
K
zu sehen). Der Pfad verläuft auf einem sehr wenig genutzten
schmalen Waldweg, der sich von einer Kuhle verzweigt. Ich halte mich hier
rechts (
K), dann führt wirklich nur noch
ein Fußpfad geradeaus abwärts weiter (
K)
und mündet auf einen Waldweg, dem ich nach links (
K),
abwärts folge.
Im Tal mündet der breite Weg direkt
hinter einer Schranke auf eine Autostraße der ich etwa 120
Meter weit nach rechts (
K) folge um sie dann links (
K)
in einen breiten, aufwärts führenden Weg zu
verlassen. Nach 20 Metern gabelt sich der Weg und ich folge dem rechten
(
K), breiten Waldweg aufwärts. Nach etwa
500 Metern, noch im Anstieg, weist die Markierung
K
rechts in einen schmaleren Waldweg, dem ich weiter
aufwärts, in östlicher Richtung, folge. Auf der
Höhe trifft er auf einen Querweg, dem ich nun nach links (
K), aufwärts
folge. Er mündet in der Nähe des Waldrandes auf einen
breiten Querweg, dem ich nach rechts (
K)
abwärts folge. Nach Passieren einer Schranke am Waldrand
mündet er in einen breiten Feldweg, der gerade einen Kurve
macht, so dass ich ihm geradeaus abwärts folge, um
ihn jedoch nach etwa 80 Metern, in seiner Rechtskurve geradeaus in
einen, mehr Fußpfad als Feldweg (
K) zu
verlassen und nach etwa 40 Metern die Autostraße zu
erreichen, die ich direkt an der Kreisgrenze von Herford
geradeaus (
K) in einen aufwärts
führenden Waldrandweg hinein überquere. Am
Ende des Feldes zur Rechten taucht der Weg dann ganz in den Wald ein
und führt in nordöstlicher Richtung weiter
aufwärts. Nach etwa 650 Metern seit der Straße
erreiche ich einen etwas größeren Grasplatz
(Holzlagerplatz?). Hier verlasse ich meinen Weg und auch
vorübergehend die Markierung und biege links in den zweiten
aufwärts führenden schmalen Waldweg (
X)
ein, dem ich aufwärts auf den
Bonstapel
folge.
Da
hier oben
alles zugewachsen ist, können mich nur noch einige alte,
knorrige Bäume für den Anstieg
entschädigen. Auf dem gleichen Waldweg gehe ich nun wieder
abwärts bis zu dem größeren Grasplatz und
folge nun links, wieder mit dem
K, dem nun
abwärts führenden Hangweg, den ich dort verlassen
hatte. Kurz vor einer Hochspannungsleitung, zur Rechten eine Bank,
erreiche ich einen Knotenpunkt von Wanderwegen. Hier verlasse
ich nun
K und wechsele auf die Markierung
X
3, die links in den abwärts führenden Weg
zum sichtbaren Haus folgt. Beim Haus weist
X scharf
links in den abwärts führenden, teilweise geteerten
Weg, der nach Passieren eines anderen Hauses in den Wald hinein
führt und sich dort gabelt. Ich halte mich rechts (
X)
und folge dem breiten Weg abwärts bis zu dessen
Einmündung in eine kleine Straße (Hier stelle ich
fest, dass mein teilweise geteerter Weg einen Namen hat:
Hellkamp).
Der Straße folge ich nach rechts (
X) durch
ein Naturschutzgebiet abwärts an einem Bach entlang.
Kurz nach dem Unterqueren einer
Hochspannungsleitung passiere ich ein zur Linken liegendes
Gehöft und folge dem Sträßchen weiter
abwärts bis zu dessen Einmündung in die
Autostraße bei
Linnenbeeke. Vor
ihr gehe ich nach rechts über den Wanderparkplatz und
überquere die
Hohenhausener Straße
(Autostraße) erst an dessen Ende nach links (
X)
in die
Senkelteichstraße, der ich
etwa 200 Meter folge um dann rechts in die
Bentorfer
Straße (
X) einzubiegen. Ihr
folge ich, durch die Felder, etwa 450 Meter um dann auf die
kreuzenden Straße
Karenbergweg links (
X)
einzubiegen und ihr auch aufwärts durch die Felder, an einem
kleinen Wäldchen vorbei mit weiten Ausblicken zu
folgen.
Bei den beiden letzten Häusern
wird das Sträßchen zum unbefestigten Weg und
führt geradeaus (
X) zwischen den
Häusern hindurch abwärts und erreicht nach einigen
Schwenks bei
Plögerei neben einer
Scheue ein querlaufendes Asphaltsträßchen. Hier
weist die Markierung
X in beide Richtungen also
nach rechts und links. Mir ist es egal, da ich hier die Markierung
sowieso verlassen will. Ich halte mich rechts und folge nach 100 Metern
der scharfen Linkskurve. Nach wenigen Metern hört das
Sträßchen auf, es führt nur noch ein
Fußweg weiter abwärts, der aber nach Kurzem wieder
zu einem unbefestigten Weg wird und durch die Häuser leitet.
Schließlich mündet er neben einer
Trafostation auf eine Autostraße, der ich nach rechts etwa
400 Meter folge um sie dann in der beginnenden Linkskurve geradeaus in
einen asphaltierten Wirtschaftsweg zu verlassen. Ab hier leiten mich
dann wieder die Markierung
K. Ich unterquere, auf
dem Wirtschaftsweg bereits, die Hochspannungsleitung und wandere in
allgemein südöstlicher Richtung im Auf und Ab durch
die Felder. Einige Meter nachdem ich eine zweite
Hochspannungsleitung unterquert habe biege ich scharf rechts ein (
K
auf dem Asphalt) und folge diesem asphaltieren Wirtschaftsweg etwa 150
Meter bis zur Waldspitze und folge nach links dem Asphalt an einer
Schutzhütte vorbei. Etwa 50 Meter weiter, sofort hinter dem
Hochspannungsmast, biege ich rechts (
K) in einen
breiten, unbefestigten Weg ein, der auf der Hochspannungsschneise
verläuft. Ihm folge ich im Auf und Ab in südlicher
Richtung bis ich beim
Großen Erdfall (zur
Linken) dann geradeaus auf dem breiten Feldweg in
südlicher Richtung durch die Felder zum ersten Haus von
Lichtensberg wandere, wo sich der Weg eine Teerdecke zulegt und weiter durch
die Felder führt, ehe er in die Autostraße (
Lichtensberg)
mündet. Ihr folge ich 20 Meter nach links (
K) um sie dann nach rechts in die Straße
Hellweg
zu verlassen (
K) und ihr aufwärts zu
folgen. Auf der Höhe, beim letzten Haus, wird sie zum
unbefestigten Wirtschaftsweg und führt in gleicher Richtung
neben der Hochspannungsleitung abwärts.
In seiner
Rechtskurve verlasse ich den breiten Weg und folge geradeaus einem
schmalen, grasigen Feldweg, der direkt an dem Hochspannungsmast (
K)
vorbei leicht ansteigt. Am Ende der Felder gehe ich geradeaus auf einem
Fußpfad weiter (
K). Er
führt nach wenigen Metern in einem alten Hohlweg
weiter aufwärts.
Am Ende des Hohlwegs
mündet der Fußpfad in einen breiten Waldrandweg, dem
ich geradeaus (
K) abwärts folge,
wo ich dann nach erneutem Unterqueren der Hochspannungsleitung dem
bereits bekannten Knotenpunkt von Wanderwegen erreiche, wo ich die Markierung
K
verlasse. Ich folge dem breiten, asphaltierten Weg nach links etwa 20
Meter um ihn dann nach links in einen breiten Weg (
X 3)
zu verlassen. Nochmals wird die Hochspannungsleitung unterquert und der
breite Weg taucht in den Wald ein und führt in leichtem Auf
und Ab ständig in der Nähe des Waldrandes entlang in
südöstlicher Richtung. Auf der Höhe, nach
etwa 450 Metern, gabelt sich der breite Weg, kurz vor dem Ende des
Feldes zur Rechten, ich halte mich hier rechts (
X 3)
und folge dem breiten Waldweg weiter geradeaus. Schließlich
mündet er auf einen asphaltierten Weg, der gerade einen Bogen
macht, und dabei seine Befestigung verliert. Ihm folge ich geradeaus
etwa 40 Meter, halte mich an der Gabelung links (
X)
und folge dem schmaleren, grasigen Waldweg abwärts. Nach und
nach wird er zum Fußpfad und führt nach Erreichen
den Waldrandes als grasiger Weg (
X) durch die Wiesen
auf dem Bergrücken abwärts. Bei erneuten Eintritt in
einen Wald ist auch die Markierung wieder sichtbar, es geht auf dem
breiten Fußpfad geradeaus weiter abwärts bis er am
Waldrand auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg mündet.
Ihm folge ich nach links (
X)
abwärts, passiere sofort einen Teich und kurz danach den
Eichhof.
Etwa 150 Meter weiter mündet der Weg auf die
Autostraße, die hier gerade eine Kehre macht. Hier verlasse
ich die Markierung
X 3 und folge der
Straße nach rechts abwärts, wo ich dann nach etwa
450 Metern den Parkplatz am Ausgangspunkt erreiche.