Hameln (Bismarckturm),
Süntelturm, Pötzen, am 31.8.2011
In
der Nähe der Gaststätte beim
Bismarckturm
in
Hameln parke ich (falls das Navi diesen Punkt
nicht kennt, die Zufahrtsstraße nennt sich in Hameln
Knabenburg).
Von dort aus folge ich der Zufahrtsstraße etwa 60
Meter zurück und verlasse sie in ihrer Rechtskurve geradeaus
auf dem breiten, ansteigenden Waldweg (Ausschilderung
Heisenküche
1,5 km, Markierung
X und
E 1)
und wandere damit auf dem E
uropäischen Fernwanderweg
E 1, dem ich bis zum
Süntelturm
folgen will. Nach etwa 350 Metern wird ein breiter Waldweg geradeaus in
einen schmaleren Waldweg überquert (Ausschilderung
Heisenküche
1,2 km,
X,
E 1). Auf
der Höhe überquere ich einen breiten Waldweg
geradeaus (
X,
E 1).
Schließlich mündet der Weg in einen, von rechts
kommenden und eine leichte Rechtskurve machenden, breiten Waldweg, dem
ich so geradeaus folgen kann.
Nach 100 Metern wird
ein querendes Asphaltsträßchen geradeaus
überquert und ich erreiche 30 Meter weiter eine
Autostraße, der ich etwa 40 Metern nach rechts folge um sie
dann in ihrer Rechtskurve geradeaus
(X, E
1) in das asphaltierte Zufahrtssträßchen
zur Gaststätte zu verlassen. Nach 50 Metern verlasse
ich sie nach halblinks (
X) in den aufwärts
führenden Fußweg. Direkt am Beginn des Parkplatzes
weist
X nach links, so folge ich dem
Fußpfad am Zaun entlang aufwärts.
Schließlich verlässt der Fußpfad
den Zaun nach halblinks (
X,
E 1).
Nach knapp 100 Metern wird der Pfad zum Waldweg und erreicht
dann einen Waldwegkreuzung.
Hier halte ich mich rechts
(Ausschilderung
Süntelturm 6,2 km,
X,
E 1) und folge dem Waldweg aufwärts. Einen
breiten, schräg verlaufender Waldweg überquere ich
geradeaus in einen aufwärts führenden
Fußpfad (
X,
E 1).
Wieder wird ein breiter, querlaufender Waldweg geradeaus (
X,
E 1) in einen Fußpfad überquert
und er führt weiter aufwärts. Nochmals wird ein
breiter, querlaufender Waldweg geradeaus (
X,
E
1) in einen aufwärts führenden
Fußpfad überquert. Schließlich wird der
Pfad zu einem Waldweg, führt jedoch weiter
aufwärts. Ein schräg verlaufender Waldweg wird
geradeaus (
X,
E 1)
überquert und ich erreiche kurz hinter der Höhe, bei
einer Sitzgruppe, einen 5 armigen Wegestern, den ich geradeaus in einen
schmalen Waldweg überquere (Ausschilderung
Süntelturm
5,0 km,
X,
E 1).
Bei
der Weggabelung halte ich mich rechts, also geradeaus weiter. Der Weg
wird zum Fußpfad und mündet schließlich am
Waldrand auf einen breiten Weg, dem ich nach links, abwärts,
unter der Hochspannungsleitung hindurch durch die Felder nach
Unsen
folge, wo er auf die Straße
Ortsfeld mündet.
Ihr folge ich nach rechts (Ausschilderung
Süntelturm
4,1 km,
X,
E 1)
abwärts. Sie mündet schließlich in die
querlaufenden
Pötzer Straße, der
ich nach links (
X,
E 1) etwa
100 Meter folge, um sie dann nach rechts (
X) in die
Straße
Waldhofweg zu verlassen und halte
mich an der Gabelung nach 20 Metern rechts, gehe also geradeaus auf der
(nun) Verbundpflasterstraße bis zum Waldrand.
Hier
folge ich dem linksten der 3 Wege etwa 10 Metern und verlasse ihn (
X,
E 1) nach links in einen Fußpfad.
Am Waldrand, bei Häusern, mündet der Pfad auf einen
breiten Waldweg, dem ich nach rechts (Ausschilderung
Süntelturm
3,0 km,
X,
E 1)
aufwärts folge. Bei der Gabelung in der Waldecke nutze ich
die rechte Möglichkeit, gehe also geradeaus (
X)
auf dem breiten Weg in den Wald hinein um ihn in seiner Rechtskurve
nach 50 Metern geradeaus in einen schmalen Waldweg zu verlassen, den
ich bereits 10 Meter weiter halbrechts in einen Fußpfad zu
verlassen (
X) und ihm aufwärts
folge.
Er mündet auf einen breiten Waldweg, dem ich
nach links aufwärts folge (
X). Im Anstieg
gabelt sich der Weg, ich folge der rechten Möglichkeit, also
geradeaus dem breiteren, stärker ansteigenden Weg (
X,
E 1). 40 Meter weiter erreiche ich wieder eine
Gabelung, diesmal halte ich mich links, also weiter geradeaus
aufwärts auf dem breiten Weg. Bei einer Bank macht der breite
Weg eine Linkskurve (von rechts mündet hier ein
Querweg ein) und ich folge dem breiten Weg (
X)
weiter aufwärts.
Kurz hinter einem Rechtsbogen
erreiche ich ein Wegedreieck. Ich biege links ein (Ausschilderung
Süntelturm 1,7 km,
X,
E 1) und folge dem etwas schmaleren Waldweg etwa 80
Metern, um ihn dann nach rechts in einen Fußpfad
(Ausschilderung
Süntelturm 1,5 km,
X,
E 1) zu verlassen. Nach 100 Metern
mündet der Pfad in einen schräg verlaufenden,
schmalen Waldweg, dem ich nach links (
X)
aufwärts folge. Bei einer (vermutlichen) Kahlschlaglichtung wird
der Weg mehr und mehr zum Fußpfad. Schließlich wird
der Pfad wieder zu einem deutlichen Waldweg, der aufwärts
führt.
Ich erreiche einen 5 armigen Wegestern und
folge hier dem zweiten nach links abführenden Weg, also mehr
geradeaus (Ausschilderung
Süntelturm 1,0 km,
X,
E 1) aufwärts. 80
Meter hinter einer Kreuzung, die ich geradeaus (Ausschilderung
Süntelturm 0,6 km) überquere,
gabelt ich der Weg. Ich halte mich hier rechts (
X)
und folge dem breiten Weg weiter aufwärts zum
Süntelturm.
Leider
ist die Gasstätte und damit auch der
Süntelturm
gerade geschlossen, so dass ich den Turm nicht besteigen kann. Ich
verlasse hier am Turm den
Europäischen Fernwanderweg
und damit auch seine Markierung, folge geradeaus am Turm vorbei dem
breiten Weg noch etwa 10 Meter. Hier biege ich dann links in einen
Fußpfad ein, der zwischen großen Steinen
hindurchführt und sich dann an einem Zaun entlang senkt. Er
mündet auf einen breiten Waldweg, dem ich nach links etwa 50
Meter bis zur Gabelung folge. Hier halte ich mich rechts und folge
diesem breite Waldweg abwärts und passiere dann einen
stillgelegten Steinbruch.
Bei der Gabelung des breiten Weges,
schon hinter dem Steinbruch, halte ich mich rechts, gehe also geradeaus
weiter abwärts und erreiche wenig später den
Waldrand, wo sich der Weg eine Teerdecke zulegt und abwärts
durch die Felder führt. Nach etwa 250 Meter ab Waldrand
verlasse ich diesen Weg nach rechts in einen ebenfalls asphaltierten
Feldweg.
Nach 300 Metern erreiche ich eine
Kreuzung und biege hier links ab und folge der kleinen
Straße nach
Pötzen bis zur
Einmündung in die
Alte Berliner Heerstraße,
die ich geradeaus in die Straße
Die Silde.
Dieser Straße folge ich abwärts bis sie beim
Kinderspielplatz in die querlaufende Straße
Vor den
Kohlstätten mündet.
Ihr folge ich nach
rechts bis zu ihrer Einmündung in die
Alte Berliner
Heerstraße. Dieser Autostraße folge ich
etwa 200 Meter nach links um dann links in die Straße
Im
Höxter einzubiegen. Nach gut 100 Metern verlasse ich
sie, wieder nach links, in die kleine Straße
Haarberg.
Ich folge ihrem Rechtsbogen aus dem Ort hinaus, wo sie zu einem
grasigen Feldweg (mit befestigten Fahrstreifen) wird. Ihm
folge ich in südlicher Richtung bis er in einen breiten,
gerade eine Kurve beschreibenden Feldweg mündet, dem ich so
geradeaus aufwärts folgen kann. Direkt nach dem Unterqueren
einer Hochspannungsleitung halte ich mich links und folge dem breiten
Weg neben der Leitung in südöstlicher Richtung. Ich
unterquere eine zweite Hochspannungsleitung, die kurz darauf die erste
Leitung unterquert. Etwa 150 Meter weiter biege ich rechts ab und folge
diesem breiten Weg, eine Mittelspannungsleitung unterquerend, zum
Waldrand.
Sofort
nach Passieren der Schranke gabelt sich der
(nun) Waldweg, ich halte mich rechts und folge dem breiten Waldweg in
südlicher Richtung in seinem Auf und Ab durch den Wald. Eine
große Waldwegkreuzung wird in einem ansteigenden Teil bei einer
Sitzgruppe geradeaus überquert. Wo der Weg dann
eine Linkskurve macht verlasse ich ihn 10 Meter hinter der Kurve
(und vor der nächsten Linkskurve) nach rechts in einen breiten,
steil abwärts führenden, Fußpfad. Ein kleiner Bach wird
auf einem Steg überquert und ich erreiche 10 Meter
weiter einen querlaufenden breiten Waldweg, dem ich nach rechts
etwa 20 Meter bis zur seiner Weggabelung folge.
Hier folge ich der linken Möglichkeit (Ausschilderung
Holtenser Warte 2,7 km),
einem breiten Waldweg nun wieder aufwärts und erreiche nach etwa 1
km am Waldrand das Tor eines militärischen Sicherheitsbereiches.
Vor diesem biege ich links ab und folge dem Waldrandweg aufwärts,
passiere eine Schutzhütte und gehe danach geradeaus weiter
aufwärts zur Waldecke. Von hier aus folge ich dem breiten Weg in
allgemein südöstlicher Richtung im Auf und Ab durch den Wald
bis zu dessen Einmündung, bei einer Bank, in einen
querlaufenden breiten Waldweg. Diesem folge ich nach rechts,
abwärts. Bei einem Grundstück gabelt sich der Weg, ich gehe
geradeaus weiter abwärts.
Schließlich mündet der
Weg am Endes des Zauns in einem breiten, querlaufenden Weg. Diesem
folge ich nach links, aufwärts. Der Weg wird von einem kleinen
Bach begleitet. Nach etwa 800 Metern verlasse ich diesen breiten Weg
bei einer Bank nach rechts (Ausschilderung
Bismarckturm 1,3 km) in einem Waldweg, überquere den Bach und steige danach kräftig an zur Autostraße.
Ihr folge ich nach links 20 Meter um dann scharf
rechts in den breiten Weg einzubiegen und dann nach 30 Meter, der
Linkskurve des breiten Weges folgend wieder anzusteigen
und den zur Linken liegenden Wanderparkplatz zu passieren.
Nach knapp 700 Metern auf dem breiten Waldweg erreiche ich einen nach
rechts abzweigenden, breiten Weg (Ausschilderung
Bismarckturm 0,5 km, Markierung
X und
E 1). Auf dem bereits bekannten, abwärts führenden, Waldweg erreiche ich dann den Ausgangspunkt.