Lügde, Hagen,
Höhenbefestigung Herlingsburg, am 20.8.2011
In
Lügde parke
ich westlich der
Emmer auf dem Parkplatz
bei der Schule und dem Sportplatz im
Rambergsweg.
Von dort gehe ich auf dem
Rambergsweg
abwärts bis zur Einmündung in die über die
Emmer
führende
Brückenstraße.
Ihr
folge ich nach links etwa 50 Meter, um sie dann, in ihrer Rechtskurve,
nach links in einen, zwischen Schrebergärten aufwärts
führenden, schmalen Fußpfad zu verlassen. Am Ende
der Schrebergärten erreiche ich einen querlaufenden Weg, dem
ich etwa 50 Meter nach rechts folge um dann links neben dem Weidezaun
pfad- und weglos anzusteigen. Wieder erreiche ich einen Querweg, dem
ich nun nach links folge um ihn nach etwa 100 Metern nach rechts zu
verlassen und nun an diesem Weidezaun, ebenfalls pfad- und weglos
anzusteigen. Am Zaunende stoße ich auf einen querlaufenden
Trampelpfad. Von hier aus führt auch ein anderer Trampelpfad
halbrechts sehr steil aufwärts direkt zum Kreuz auf dem
Osterberg,
hinter dem ich dann einen breiten Querweg erreiche.
Diesem Querweg folge ich nach rechts,
an der Schutzhütte vorbei. Er macht einen Linksbogen und
erreicht erst hinter dem Wasserhochbehälter die Höhe.
Ab hier ermöglicht er weite Ausblicke nach Norden und
führt im leichten Ab und Auf weiter. Am Ende des
Waldes zur Linken gabelt sich der Weg bei einer Bank. Ich halte mich
rechts (Ausschilderung
Kempenhof) und folge diesem
breiten Weg im Ab und Auf bis zum Einmündung in eine
Straße beim Gasthof
Kempenhof. Ihr folge
ich nach links (Ausschilderung
Hagen 3 km)
aufwärts am Gasthof vorbei und erreiche nach etwa 200 Metern
(eigentlich) eine Wegekreuzung. Hier führt dann der Asphalt nur
nach rechts weiter, ich folge ihm (Ausschilderung
Hagen 2,8 km,
Markierung
Karo) durch ein Golfgelände.
Beim Klubhaus
verliert der Weg seine Befestigung und
führt als breiter Weg weiter durch das Golfgelände
aufwärts. Etwa 150 Meter hinter der Höhe mit der
Sendeanlage erreiche ich (vor einem Flugplatz)
ein Wegedreieck. Hier folge ich dem betonierten Wirtschaftsweg
(Ausschilderung
Hagen 1,5 km) nach links
abwärts durch die Felder.
Nach etwa 1,2 km mündet der
Wirtschaftsweg beim Klärwerk von
Hagen in
einen kleine Straße (Wandertafel). Hier verlasse ich die
Markierung
Karo und folge der Straße nach
links abwärts (Ausschilderung
Kixmühle 1 km).
Nach gut 150 Metern gabelt sich die Straße, ich halte mich
rechts und halte mich an der nächsten Gabelung 30 Meter weiter
links (hier Ausschilderung
Kixmühle 0,6 km).
Im Tal, am Ende des Asphalts, gabelt sich der Weg erneut, ich halte
mich hier rechts (Ausschilderung
Kixmühle 0,2 km)
und erreiche die Häuser der ehemaligen Mühle. Hier
biege ich scharf links ein (Ausschilderung
Eschenbruch 1,9 km)
und folge nun diesem Sträßchen in einem Tal neben
einem Bach aufwärts. Auf dem
Kixmühlenweg
erreiche ich
Trift, überquere die
Autostraße geradeaus in den
Habichtsiek
und folge ihm aufwärts. Nach 100 Meter, hinter dem letzten
Haus, wandelt sich die Straße zu einem aufwärts
führenden Grasweg. Ich passiere die kleine, zur Rechten
liegende, Lichtung und folge dem Grasweg weiter aufwärts, nun
durch den Wald und wandere nach Erreichen des Waldrandes dann geradeaus
weiter durch die Felder auf die Höhe, wo ich einen
querlaufenden asphaltierten Wirtschaftsweg erreiche (hier schwenkt von
rechts die Markierung
X 2 ein). Ich
überquere den Weg geradeaus (Ausschilderung
Herlingsburg)
und wandere durch die Felder zum Waldrand, wo der Weg erst eine
Linkskurve macht und dann in einer Rechtskurve in den Wald hinein
führt. Etwa 20 Meter weiter zeigt die Ausschilderung
Sperlingsburg
(wirklich so geschrieben) scharf nach links und so verlasse ich die
Markierung
X 2 und
folge diesem abzweigenden, breiten, gut
ansteigenden, Waldweg. Erst später wird dann die Markierung
X
6 sichtbar. Der Weg erreicht den Umfassungswall der
jungsteinzeitlichen Höhenbefestigung
Herlingsburg.
Hier biege ich bei der
Bank links ein (
X 6) und folge dem Fußpfad
etwa 100 Meter um ihn dann nach links (
X) in einen
anderen, steiler abwärts führenden, Fußpfad
zu verlassen. Schließlich mündet dieser auf einen
Waldweg. Ihm folge ich nach rechts (Ausschilderung
Lügde). Etwa 150 Meter hinter der Höhe, bei der Bank zur Rechten,
verlasse ich (Ausschilderung
Lügde,
X 6)
ihn in einen etwas schmaleren, nach links abwärts
führenden Waldweg. Schließlich mündet dieser,
bei einem Haus, auf eine Autostraße, der ich nach
rechts (Ausschilderung
Lügde)
etwa 100 Meter folge um sie dann nach links in einen
Feldweg (Ausschilderung
Lügde,
X 6)
zu verlassen. Er führt, nach einem Rechts- Linksschwenk in den
Wald, wo er sich dann sofort gabelt. Ich halte mich hier links
(Ausschilderung
Sieben Quellen 0,9 km) und folge
diesem breiten Weg abwärts.
Bei den
Sieben Quellen
lädt eine Bank zum Ruhen ein und eine gemalte Tafel zeigt, wie
schön diese Quelle aussehen. Wenn man jedoch zu den
Quellen hinab steigt, so ist die Wirklichkeit nicht ganz so
schön.
Schließlich mündet der Weg, bei einer
Wandertafel, auf einen asphaltierten Weg, dem ich nach links
abwärts (
X) folge, den kleinen Bach
überquere und dann sofort rechts (
X 6) in
einen Fußpfad einbiege, der sich mit einem Fußwegschild
schmückt. Er führt am Hang immer am Bach oder in der
Nähe des Baches entlang und mündet
schließlich in
Lügde auf die
Straße
An der Oelwiese, der ich geradeaus
bis zu ihrer Einmündung bei der Feuerwache in die
Straße
Unter den Klippen, der ich nach
links folge.
Sie mündet bei einer kleinen Kapelle in den
Rambergsweg.
Dieser Straße folge ich nach links aufwärts
zum Ausgangspunkt .