Vörden,
Kollerbeck, Eilversen, am 18.8.2011
In
Marienmümster Vörden parke
ich auf dem Parkplatz an der
Angerberg
Ecke
Windmühlenweg. Von der
Wanderkarte aus, das Toilettenhäuschen umgehend, folge ich
dann
der kleinen Straße
Im Hogge nach links,
hier ist auch schon die Markierung
X 2 zu finden,
der ich bis vor
Kollerbeck folgen will. Das
Sträßchen wird gleich zum unbefestigten,
aufwärts führenden Weg. In Höhe des
Friedhofs zur Rechten biege ich halblinks in den abwärts
führenden Weg (
X), direkt vor dem
Freizeitsee biege ich links ein, wandere über den Damm des
Sees und gehe dann geradeaus auf der asphaltierten Allee (
X),
begleitet von Kreuzwegstationen aufwärts. Am Ende der Allee
überquere ich die Kreuzung geradeaus (
X)
und verlasse den Kreuzweg direkt vor einer Trinkwasseranlage
nach rechts (
X) in den breiten, relativ steil
aufwärts führenden Waldweg.
Auf
der Höhe, im Sattel, weist die Markierung
X nach
links und ich folge diesem breiten Waldweg aufwärts zur
Kapelle neben dem 2008 errichteten Aussichtsturm mit seinen 111 Stufen
auf dem Hungerberg. Hier kommt mir von vorn bereits der Kreuzweg
entgegen. Vom Zugang zum Turm aus halte ich mich rechts und folge dem
Kreuzweg abwärts.
Nach gut 100 Metern halte ich mich an
der
Gabelung rechts (
X) in den schmaleren Waldweg und
verlasse so den Kreuzweg. Nach gut 150 Metern biege ich mit
der Markierung
X links in den schmalen Hangweg ein
und verlasse ihn nach abermals 150 Metern in seiner Linkskurve nach
scharf rechts (Markierung
X und Ausschilderung
Abtei)
in einen, am Hang in leichtem Ab und Auf entlangführenden
Waldweg. Nach einer Linkskurve geht es dann in westlicher Richtung am
Hang entlang weiter abwärts bis ich die Einmündung
der Autostraße von
Vörden eine
andere Autostraße erreiche. Ich überquere die
Straße nach
Vörden und gehe
weiter auf dem Fußweg einige Meter Richtung
Abtei.
Direkt vor dem grünen Ortsschild überquere ich die
Straße nach rechts und wandere dann (
X) an
der Abteimauer auf dem Weg abwärts. Am Ende der Mauer gabelt
sich der Weg, ich halte mich rechts (
X). 20 Meter
nach dem Überqueren eines kleinen Baches mündet der
Weg in einen breiten Querweg, dem ich nach links (
X)
folge und dabei
den Spiegelteich passiere.
Etwa 30 Meter vor einer
Autostraße weist das Andreaskreuz rechts in einen schmaleren
Waldweg, dem ich am Hang entlang folge. Schließlich
mündet er in einen breiten Waldweg, der gerade eine Linkskurve
macht, so dass ich ihm geradeaus (
X) etwa 240 Metern
folgen kann. Nun weist die Markierung links in den abwärts
führenden schmalen Waldweg, ich folge ihm bis zur
Autostraße. Dieser folge ich nun nach rechts (
X),
passiere den Teich zur Rechten und biege etwa 400 Meter, nachdem ich
die Straße betreten hatte halbrechts in einen Waldrandweg (
X)
ein, der am Talhang leicht aufwärts führt.
Schließlich schwenkt der Weg am Waldrand in
allgemein nördliche Richtung und führt am Ende des
Waldes noch etwa 50 Meter geradeaus weiter. Hier macht der Feldweg eine
Linkskurve (
X), so dass ich nun
in westlicher Richtung durch die Felder etwa 200 Meter
wandere. Dann mündet der Grasweg in ein kleines
Sträßchen, dem ich nach links (
X)
zu den Häusern von
Oldenburg folge. Das
Sträßchen mündet hier in eine
Autostraße, hier weist die Markierung nach links,
ich folge ihr bis zur Bushaltestelle
Oldenburg.
Hier verlasse ich die
Autostraße nach rechts (
X) in eine
kleinere Straße, die zwischen den Teichen hindurch
führt. Hinter ihnen gehe ich zwischen den Häusern
geradeaus (
X) auf dem asphaltierten Weg
aufwärts und dann durch die Felder bis zum Waldrand. Hier
biege ich rechts ein (
X) und folge dem Grasweg am
Waldrand entlang. In der Waldecke, bei einer Bank, biege ich in den
2.ten links abbiegenden und in den Wald hinein führenden Weg
ein (
X), der mich am
Hang abwärts führt. Nach etwa 250 Metern weist die
Markierung rechts in einen Fußpfad mit Geländer, der
nach 20 Metern in einer Waldecke auf einen Waldrandweg
mündet, dem ich geradeaus weiter abwärts etwa 100
Meter folge. An der Kreuzung im Sattel biege ich rechts in den breiten
Feldweg ein (
X) und folge ihm etwa 250 Meter in
östlicher Richtung. Hier legt sich der Weg einen Asphaltdecke
zu und ich biege hier links ein (ohne sichtbare Markierung) und folge
dem Asphalt in nördlicher Richtung abwärts. Nach gut
100 Metern ist dann das Andreaskreuz wieder sichtbar. Der Weg
führt im Ab und Auf durch die Felder und mündet
schließlich auf einen asphaltierten Querweg. Ihm folge ich
nach rechts (
X) und verlasse etwa 200 Meter weiter
die nach scharf links abbiegenden Markierung
X 2,
indem ich dem Weg weiter in östlicher Richtung nach
Kollerbeck
folge.
Hier nimmt der Weg den
Namen
Neue
Straße an. Ich überquere die
Durchgangsstraße in den
Nieseweg, halte
mich an der Gabelung vor den Garagen links und verlasse diese
Straße erst in der Rechtskurve 10 Meter vor der
Einmündung in eine Straße geradeaus in einen
schmalen Fußweg (Markierung
A 12), der an
der
Niese entlang führt und auf einen
Parkplatz mündet. Hier, bei der Wandertafel, biege ich rechts
ab, überquere den Parkplatz und folge der
Pyrmonter
Straße etwa 20 Meter nach links. Hier weist
A
12 rechts in einen schmalen, asphaltierten, aufwärts
führenden Fußweg, der hinter dem
Kindergartengrundstück auf eine Querstraße
mündet. Ihr folge ich nach links (
A 12) und
wandere am Waldrand mit schönen Ausblick ins Niesetal in
östlicher Richtung etwa 1 km weit. Hier, bei einer Bank macht
der Asphalt eine Rechtskurve,
A 12 weist jedoch
nach links, ich überquere die
Niese auf
der Fußgängerbrücke neben der Furt. Nach
etwa 100 Metern verlasse ich den Weg hinter einem kleinen Schuppen in
einen Grasweg (
A 12), der nun wieder am Bach entlang
am Hang leicht aufwärts führt. Schließlich
mündet er in einen Querweg, dem ich nach rechts (
A 12),
abwärts folge, wobei ich nach wenigen Metern wieder den Bach
überquere. Bei der Gabelung, 20 Meter hinter dem Bach, halte
ich mich links, also geradeaus (
A 12) und folge
diesem breiten, ansteigenden Waldweg, der in der Nähe eines
anderen Baches entlang führt. Auf der Höhe macht der
breite Weg einen Rechtsschwenk (links und geradeaus gehen Wege ab) und
führt durch den Hohlweg abwärts (
A 12).
Etwa 150 Meter weiter durchwate ich den Bach, hier weist dann
A
12 nach links, so folge ich dem breiten Waldweg am Hang
wieder aufwärts. Schließlich macht der breite Weg
eine
Rechtskehre, hier weist
A 12 geradeaus in einen
schmalen Waldweg, der am Bächlein entlang führt.
Wieder wird in einer Senke der Bach durchschritten und der Weg steigt
wieder an. Dann wird der Bach diesmal überquert und der
Weg steigt kurzzeitig steiler an. Danach geht es dann im
normalen Auf und Ab am Waldrand entlang weiter bis er
schließlich in einen breiten, von rechts kommenden Feldweg
einmündet, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (
A 12) folgen kann. Sofort legt er sich
eine Asphaltdecke zu und führt erst am Waldrand und dann durch
die Felder, unterquert eine Hochspannungsleitung und erreicht
Papenhöfen.
An der Gabelung hinter dem Sportplatz halte ich mich rechts, danach
erreiche ich die Durchgangsstraße (
Antoniusstraße).
Hier verlasse ich die Markierung
A 12 und folge nun
der
Antoniusstraße nach links, passiere
die Bushaltestelle und dann die Kirche und verlasse auf der
Antoniusstraße
dann den
Ort. Etwa 30 Meter vor der Einmündung der
Kreisstraße in die (viel befahrene) Landstraße
biege ich rechts in den asphaltierten Weg ein, der neben der
Autostraße in westlicher Richtung entlang führt.
Neben dem Ortsschild von
Kleinenbrenden
mündet der Weg in eine Autostraße, der ich nach
links folge, die Autostraße unterquere und gleich nach der
Bushaltestelle links dem Fußweg nutze und dann die
Straße nach links nach
Großenbreden
hinein wandere. Nach dem Passieren der Bushaltestelle
Mitte
erreiche ich eine Querstraße, der ich nach
links etwa 30 Meter folge um dann rechts in eine
Straße
einzubiegen. Bei der Gabelung vor dem Haus Nr. 11 halte ich mich
rechts, halte mich 30 Meter weiter wieder rechts und biege in
Höhe der kleinen Kapelle links (
A 2) in
eine kleine Straße ein. Nach dem Ende der Bebauung
führt das Sträßchen durch die mit
Windmühlen bestückten Felder über einen
Höhe. Kurz nachdem ich die Hochspannungsleitungen unterquert
habe überquere ich geradeaus eine
Autostraße.
Diese kleinen
Straße führt kurz durch den Wald, dann am Waldrand
entlang und schließlich im Ab und Auf durch die Felder. Bei
der Straßengabelung, etwa 20 Meter hinter dem Ortseingang von
Eilversen halte mich mich rechts, gehe dann bei der
Einmündung in eine Straße rechts abwärts
und erreiche die kleine Kapelle.
Hier weist dann die Markierung
X 2 rechts
in die Straße (Ausschilderung
Marienmünster-Vörden
1,9 km) der ich aufwärts etwa 100 Meter zur
Straßengabelung folge. Hier weist das Andreaskreuz nach
rechts, so wandere ich also auf der kleinen Straße aus dem
Ort hinaus. Direkt nach dem Passieren des Friedhofs überquere
ich die Kreuzung geradeaus (
X 2) und folge dem nun
asphaltierten Feldweg in westlicher Richtung durch die Felder. Gleich
nach dem Unterqueren der Hochspannungsleitungen erreiche ich die ersten
Häuser von
Vörden, wo dann der
Weg in die
Schulstraße
mündet. Ihr folge ich nach links (
X 2),
passiere das Hallenbad bis zu ihrer Einmündung in eine
Querstraße, die ebenfalls
Schulstraße
heißt. Ihr folge ich nach rechts aufwärts etwa 80
Meter bis
zur Einmündung in die
Amtsstraße,
der ich am Busbahnhof vorbei nach links folge, um dann
schließlich rechts in die breite Straße
Angerberg
einzubiegen, der ich bis zum Ausgangspunkt folge.