Alverdissen, Reine,
Sonneborn, am 17.8.2011
Ich
parke in
Averdissen in der Straße
Herrengarten
auf dem Parkplatz an der Schule. Bei der Einmündung in die
Straße
Südhagen halte ich mich
rechts um dann links in die
Neue Straße einzubiegen.
Ihr folge ich bis zur Einmündung in die
Schloßstraße.
Ihr nach rechts folgend passiere ich das Schloss.
An der
Straßengabelung halte ich mich links (
Ostersiek)
und biege nach wenigen Metern links in die Straße
Bruchweg
ein. Ab hier führt dann auch die Markierung
X 5
(Andreaskreuz). Bei der Straßengabelung nach etwa 70 Metern
halte ich mich rechts, gehe also geradeaus (
X) und
aus dem Ort hinaus. Auf dem asphaltierten
Anliegersträßchen überquere ich nach etwa
500 Metern eine versetzte Kreuzung geradeaus. Etwa 50 Meter
hinter der Höhe verlasse ich das Sträßchen nach
rechts (Markierung
X 5) in
einen Feldweg, dem ich bis zur Bank am Waldrand folge, wo der
Weg endet. Hier halte ich mich links (Markierung
X 5)
und folge dem Fußpfad, der nach Kurzen zum grasigen Waldweg
wird. Ich erreiche eine Waldwegkreuzung. Hier halte ich mich auf dem
breiten Waldweg nach rechts, nach Kurzem ist dann auch die Markierung
wieder zu finden. Der Waldweg führt aufwärts zu einer
Autostraße. Hier stelle ich fest, dass dieser Waldweg ein
Straßenschild besitzt (
Döhmerberg).
Der Autostraße folge ich nach links etwa 30 Meter,
um sie dann nach rechts (Markierung
X 5) in
einen Waldrandweg zu verlassen (Wald links). Nach gut 50 Metern
wechselt dann die Seite des Waldes und ich folge (Markierung
X
5) dem Wald bis zu seinem Ende, wo er
sich dann eine Asphaltdecke zulegt und weiter als
Streitbuschweg
nach
Hummerbruch führt. Bei der
Straßenkreuzung weist
X 5 nach rechts, so
dass ich nun dieser schmalen Straße in östlicher
Richtung abwärts folge. Bei der Zufahrt zum Haus Nr. 17 biege
ich links (Markierung
X 5) in die
Zufahrtsstraße ein und folge ihr in ihren Rechts- und
Linkskurven bis zum Haus. Hier gehe ich direkt neben dem Haus weiter
bis ich nach links zu einer Bank (Markierung
X 5)
am Waldrand ansteigen kann. Nach 50 Metern biege ich rechts in den Wald
ein (
X) und folge diesem Weg durch den Wald etwa 100
Meter. Hier weist die Markierung nach links und ich folge dem
breiten Fußpfad am Waldrand aufwärts. Der Pfad
mündet in einen, von rechts kommenden und eine Kurve
beschreibenden Feldweg, so dass ich ihm geradeaus weiter am Waldrand
aufwärts folge. Anschließend führt der Weg
dann in gleicher Richtung weiter durch die Felder. Etwa 50 Meter hinter
der Höhe biege ich rechts ab (
X) und folge
der asphaltierten Straße mit dem Namen
Hohe Asch
aufwärts bis zum Waldrand, wo sich an der Bushaltestelle auch
der verschlossene Aussichtsturm befindet.
Direkt am Waldrand verlasse ich die nach
links abbiegende Markierung
X 5 und wandere nun mit
der Markierung
X 9 und dem Europäischen
Fernwanderweg
E 1 weiter geradeaus
aufwärts in den Wald, passiere ein Wasserwerk und gehe weiter
in östlicher Richtung durch den Wald. Bei der Gabelung, kurz
vor einem Haus, halte ich mich links (
X) und gehe
nach Passieren der Häuser, ab der Waldecke noch etwa 30 Meter,
um dann rechts in einen Fußpfad einzuschwenken
(Ausschilderung
Reine 2,5 km und Markierung
X
9 und
E 1). Kurz vor dem Waldrand weist
die Markierung nach rechts und nach 20 Metern geht es halblinks auf
einem Pfad (
X) abwärts und 20 Meter weiter
wieder links. Nun folgt der Pfad dann dem Waldrand etwa 400 Meter. Dann
weisen die Markierungen rechts in einen schmalen Waldweg, dem ich am
Hang abwärts folge. Er mündet am Waldrand in einen
Querweg, dem ich nach links folge (die Ausschilderung ist hier ein
wenig krude). Bei einem Haus mit Bushaltestelle erreiche ich einen
Autostraße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr
geradeaus in östlicher Richtung folgen (
X)
kann. Etwa 30 Meter hinter dem Ortseingangsschild von
Reine
verlasse ich die nach links abschwenkenden Markierungen und wandere nun
ohne Markierung weiter auf der Straße durch den Ort
abwärts bis zur ihrer Einmündung in eine
Querstraße. Dieser folge ich (Autoausschilderung
Sonneborn
6 km) nach rechts aus dem Ort hinaus. Nach knapp 2 km, im
Wald hinter dem
Drostenhof schon, schwenkt von
rechts die Markierung
B ein und führt auch
auf der kleinen Straße mit. Ich folge der Rechts- und dann
der Linkskurve der Straße und erreiche schließlich
eine Straßenkreuzung. Hier weist die Markierung
B
nach links, so folge ich also der gut befahrenen Straße etwa
300 Meter um sie dann, etwa 100 Meter vor der Bushaltestelle
Dudenhausen, nach rechts in einen asphaltierten Feldweg zu verlassen (
B),
dem ich im Auf und Ab in südlicher Richtung durch die Felder
folge. Nach einem Rechts- Linksschwenk wird eine Hochspannungsleitung
unterquert. Auf der nächsten Höhe macht der Weg dann
einen großen Rechtsbogen und führt durch einen
schmalen Waldstreifen.
Schließlich erreicht der Weg
Uhlental,
wo ich hinter dem ersten Gebäude gleich scharf links einbiege (
B)
und nun dieser schmalen Straße am Wasserwerk vorbei aus dem
Ort folge. Schließlich führt der Weg in den Wald
hinein, verliert seine Befestigung und führt als breiter
Waldweg am Hang weiter aufwärts. Auf der Höhe gabelt
sich der Weg in einer Rechtskurve, ich halte mich hier rechts (
B)
und folge dem breiten Waldweg weiter aufwärts. Am Waldrand
passiere ich ein einzelnes Haus, der Weg führt weiter am
Waldrand entlang bis er dann in einer Linkskurve den Waldrand
verlässt. Auf der Höhe legt er sich einen
Asphaltdecke zu und biegt dann vor dem Hof rechts ab und führt
wieder in südlicher Richtung (
B)
aufwärts. Am Waldrand, auf der Höhe, erreiche ich
einen Querweg. Ich biege hier rechts ein (
B) und
folge nun diesem anderen Asphaltweg, erst am Waldrand, dann durch die
Felder abwärts. Nachdem ich einen Feldwegkreuzung geradeaus
überquert habe führt der Weg in etwa gleichbleibender
Höhe weiter am
Kappberg entlang.
Bei einem Silo erreiche
ich einen querlaufenden, asphaltierten Weg, dem ich nach rechts (
B)
abwärts nach
Sonneborn hinein folge, wo
die Straße dann
Hohlerweg heißt. Sie
mündet in eine Querstraße ein, der ich nach links
etwa 30 Meter folge, um sie dann nach rechts (
B) in die
Alte
Schulstraße zu verlassen. Sie mündet
schließlich in die
Hauptstraße
ein, der ich nach links (
B) abwärts folge.
Etwa 50 Meter vor dem Einmünden der
Hauptstraße
in eine querlaufende Autostraße verlasse ich die
Hauptstraße
an der Bushaltestelle
Siedlung nach rechts in die
Straße
Im Dahlhau. Hier verlasse ich dann
auch die Markierung
B, die weiter auf der
Hauptstraße abwärts führt. Am Ende der
Straße gehe ich geradeaus auf dem Feldweg weiter. Er macht
nach gut 50 Metern einen Rechtsbogen und führt
aufwärts durch die Felder. Nach gut 150 Metern schwenkt er
nach links und führt nun nur noch leicht steigend durch die
Felder. Kurz nachdem er sich eine Asphaltdecke zugelegt hat macht er
wieder eine Rechtskurve und mündet schließlich in
einen asphaltierten Querweg, dem ich nach links, aufwärts
folge.
Bei einer
Rasthütte (Unterstand) zur Linken biege ich rechts in einen
asphaltierten, aufwärts führenden Weg ein und folge ihm
durch die Felder,
ab der Höhe bereits mit Sicht auf dem Aussichtsturm
Mühlenpott.
Beim Wegedreieck auf der Höhe biege ich links ab und folge
diesem kleinen Sträßchen weiter
aufwärts. Auf der Höhe verlasse ich das
Sträßchen nach rechts in den zum Aussichtsturm
führenden Fußpfad und steige dann im Turm die 50
Stufen aufwärts.
Nachdem ich den Aussichtsturm vom Eingang aus gesehen nach
links umrundet habe nutze ich den ersten rechts
abwärts führenden Fußpfad. Er bringt mich
nach wenigen Metern zu einem (Straßen) Wegedreieck, wo ich
die Markierung
X 5 treffe.
Ihr folge
ich rechts am Waldrand auf dem Sträßchen
aufwärts. Bei dem nächsten Wegedreieck nach 120
Metern nutze ich wieder die rechte Möglichkeit (
X
5) und wandere auf dem
Sträßchen, zuerst am Waldrand, dann durch
den Wald und dann durch die Felder immer in nördlicher
Richtung, wobei ich mich über die Lautstärke der
vielen Windmühlen wundere.
Ich erreiche
Alverdissen
auf der
Straße
Saalberg und folge ihr
abwärts bis zur Mündung in die querlaufende
Autostraße, die ich ja bereist kenne (rechts
Ostersiek, links
Schloßstraße). Hier verlasse ich die Markierung
X 5. Nach wenigen
Meter nach links biege ich links in die Straße
Hellern
ein und passiere die Bushaltestelle
Teich am Teich.
Hinter
dem Teich biege ich rechts in die Straße
Südhagen
ein und kann an der Einmündung eine Mauer mit eingearbeiteten
Fossilien betrachte. Nachdem ich dann links in
die Straße
Herrengarten
eingebogen bin erreiche ich den Ausgangspunkt.
Die Wanderung verläuft meistens auf Asphalt, wenn auch auf wenig oder nicht befahrenen Wegen und Sträßchen.