Bodenwerder,
Königszinne, Bismarckturm, am 16.7.2011
Ich
parke im östlichen Teil von
Bodenwerder
auf dem unbefestigten Parkplatz an der
Linser Straße,
etwa 100 Meter nördlich der
Weserbrücke.
Von dort aus überschreite ich die
Linser
Straße und folge der
Siemensstraße (Markierung
Kreuz eines Pilgerwegs) etwa 50 Meter
aufwärts um hier links in die Straße
Unter
dem Berge einzubiegen (Ausschilderung
Jugendherberge
Fußweg). Auch sie führt aufwärts.
An der Straßengabelung halte ich mich links (Ausschilderung
Jugendherberge
Fußweg) und steige weiter aufwärts. Auch
wo dann eine weitere Straße nach rechts führt gehe
ich weiter in "Falllinie" auf dem nun für Fahrzeuge
gesperrten asphaltierten, schmaleren Weg aufwärts
bis zur links liegenden Jugendherberge. Hier endet die Befestigung, ich
steige weiter aufwärts und treffe oberhalb der Jugendherberge
auf einen asphaltierten Waldweg, dem ich nach rechts etwa 150 Meter
folge. Nun biege ich scharf links ein (Ausschilderung
Königszinne
0,7 km und Markierung
Kreuz) und folge
dem Fußpfad (man könnte fast Fußweg dazu
sagen) am Hang aufwärts. Ein am Hang schräg
verlaufender Pfad wird geradeaus überquert (Markierung
Kreuz)
und ich steige weiter aufwärts. Dann wird ein breiter Waldweg
ebenfalls geradeaus überquert und es geht auf dem Pfad am Hang
weiter aufwärts (Markierung
Kreuz).
Nachdem der Pfad zuerst eine Rechts- und danach eine Linkskehre
gemacht hat mündet er auf einen
breiten Waldweg, dem ich nach rechts 10 Meter folge um dann schon
scharf links in den Waldweg einzubiegen (Ausschilderung
Königszinne
0,1 km), der die letzten 70 Meter bis zum Aussichtsturm
Königszinne
führt.
Ich
gehe links am Turm vorbei und erreiche so den Aufgang um die 24
Stufen auf die zinnengekrönte Plattform hoch zu steigen und
den Ausblick zu genießen.
Beim Turm verlasse ich dann auch die in
südlicher Richtung führende Markierung
Kreuz
und gehe die 70 Meter auf bekanntem Weg zurück zum breiten
Waldweg. Diesem folge ich nun nach scharf rechts, passiere in
nördlicher Richtung den oberhalb stehenden Turm und folge dann
dem in östlicher Richtung schwenkenden Hangweg mit weiten
Ausblicken abwärts. In der Linkskehre des Weges verlasse ich
ihn und folge halbrechts einem anfangs kurz leicht ansteigenden, dann
sich wieder senkenden grasigen Hangweg. Nachdem er kurz wieder leicht
anstieg mündet er auf einen wirklich breiten Waldweg, der
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus folgen kann. Auch er senkt sich am Hang
entlang. Bei der Gabelung halte ich mich links, wandere also weiter auf
dem breiteren der Wege abwärts. Unvermutet mündet von
rechts oben die Markierung des Pilgerwegs (
Kreuz)
wieder ein und führt nun auch auf dem breiten Weg weiter
abwärts. Beim kleinen orthodoxen Kloster macht der Weg eine
Linkskurve und führt aus dem Wald hinaus weiter
abwärts zum
Gut Buchhagen.
Diese gepflegte Anlage wird
durchwandert und es geht dann auf der geteerten Zufahrtsstraße
weiter abwärts bis zur Einmündung in die
Autostraße im Ort
Buchhagen.
Ich folge der Autostraße knapp 300 Meter nach
rechts und biege dann links ein (Ausschilderung
Draisinenstation
und Markierung
Kreuz).
Ich überquere die
Gleise der Draisinenstation und folge dem breiten,
von vielen Bänken gesäumten Weg in seinem Rechts-
Linksbogen um auf der
kleinen Brücke die
Lenne zu
überqueren.
Nun folge ich nach links
dem grasigen Weg (Markierung
Kreuz), der am Rand
der Lenneniederung in westlicher Richtung nach
Linse
führt. Im Ort trägt die befestigte Straße
den Namen
In der Masch und führt zu einer
Kreuzung direkt vor einer kleinen Brücke über einen
Bach. Hier biege ich links ab (Markierung
Kreuz),
immer noch die Straße
In der Masch,
überquere bei einem Feuerwehrgerätehaus dann den Bach
doch und trenne mich dann von der nach links abbiegenden Markierung
Kreuz,
indem ich der Straße geradeaus weiter folge, bis sie bei der
Kirche auf die Bundesstraße mündet. Ihr folge ich
etwa 50 Meter nach links, um sie dann, direkt vor dem Friedhof nach
rechts in die Straße
Am Eckberg zu
verlassen. Ich folge der Straße aufwärts aus dem Ort
hinaus. Etwa 250 Meter hinter dem letzen Gebäude wird dann das
schmale Sträßchen offiziell (Schild) zu einem
Feldweg und ich verlasse etwa 10 Meter weiter diesen Feldweg nach links
in einen ebenfalls asphaltierten Weg, der aufwärts direkt auf
einen Sendemast zuführt. Vor der Anlage biegt der Weg nach
rechts ab, verliert seine Befestigung und führt am Waldrand
weiter aufwärts. Etwa 550 Meter ab der Sendeanlage verlasse
ich den unbefestigten Weg nach links in einen geteerten
aufwärts führenden Weg, der wiederum auf einen
Sendemast zuführt, neben (hinter) dem der
Bismarckturm
mit seinen 11 Außenstufen und 58 Innenstufen steht und einen
fast vollständigen Rundblick bewährt. Auf dem Turm
scheint ein UFO auf einem Gestell gelandet zu sein.
Mit dem Rücken zu den Außenstufen gehe ich
direkt an der Bank vorbei auf dem sich windenden Fußpfad,
teilweise über Stufen, am Hang abwärts bis etwa 10
Meter vor die
B 240. Hier halte ich mich links und
folge dem Verbundpflasterweg in seiner Rechts- Linkskehre unter der
Bundestraße hindurch, überquere auf der
Straße
Am Hafen die nasse Zufahrt zum
Sportboothafen und verlasse die Straße in ihrem Linksbogen
nach halbrechts in den Rad/Fußweg, der als Promenadenweg an
der Weser in südlicher Richtung verläuft.
Nach etwa 900 Metern verlasse ich, etwa 100 Meter vor der
Weserbrücke, den Promenadenweg nach links (Ausschilderung
Jugendherberge)
und erreiche auf dem kleinen Sträßchen meinen
Ausgangspunkt.