Stadtoldendorf, Kellberg,
Ruine Homburg, am 24.6.2011
Vom
Bahnhof in
Stadtoldendorf aus folge ich, den
Eingang des Bahnhofs im Rücken, dem Fußweg durch den
Park abwärts zur
Braaker Straße,
überquere diese, folge dann der
Deeser
Straße nach rechts etwa 100 Meter,
überquere sie zum
Teichtorplatz und folge
von hier aus der
Teichtorstraße
aufwärts und biege an der nächsten Straße (
Amtsstraße)
rechts ein. Ich wandere an der Kirche (bleibt zur Linken) vorbei, folge
dann der Straße
Bei der Kirche nach links
und biege sofort rechts in die
Pfarrstraße
ein. Diese verlasse ich auch sofort wieder nach links in die
Mauernstraße
und erreiche die
Hagentorstraße. Ihr
folge ich nach rechts um später nach links in die
Kellbergstraße
einzubiegen. Dieser folge ich aufwärts etwa 500 Meter
durch die Siedlung, dann weist eine Ausschilderung (
Kellbergturm
20 min) bei einer Wandertafel halblinks in
einen aufwärts führenden, geteerten Weg ein.
Direkt hinter dem Wasserhochbehälter biege ich rechts ein und
folge nun diesem ebenfalls asphaltierten Weg durch die Schranke, der
auf dem Bergrücken steil ansteigt.
Auf der Höhe erreiche ich den
Kellbergturm,
neben dem sich auch noch ein Sendemast und eine Schutzhütte
befinden. Es führen 111 Stufen hinauf. Auf dem
Geländer hat sich ein Lügner mit de Satz "Bin
gesprungen" verewigt.......
Vom Turm gehe ich etwa 50 Meter
zurück und biege hinter dem Sendemast
links ein und folge dem Waldweg in östlicher Richtung auf dem
Bergrücken weiter und erreiche so die große Lichtung
der
Kellbergwiese.
Ich folge dem Grasweg, der zur rechten, hinteren (südlichen,
östlichen)
Ecke der Wiese führt. Hier halte ich mich links, gehe am
östlichen Rand
der Wiese zum nördlichen Ende der Wiese. Hier treffe ich auf
einen
Querweg, dem ich nach links, am Hang abwärts, folge. Bei der
Gabelung
halte ich mich rechts, wandere am Hang weiter abwärts und
verlasse
diesen Weg erst da, wo er wieder anfangen will zu steigen.
Hier
biege ich scharf rechts ein und folge diesem schmalen Waldweg am Hang
weiter in östlicher Richtung abwärts. Er
mündet, nahe des Waldrandes,
auf einen breiten Weg, dem ich mehr geradeaus als halbrechts folge. In
einer Waldecke mündet der Weg auf einen breiten Querweg, dem
ich nach
links etwa 70 Meter folge um ihn dann nach rechts in einen schmalen
Waldweg zu verlassen. Er führt in östlicher Richtung,
durch einen
Senke, zum Waldrand. Hier verlasse ich den Weg und folge nach links auf
der Wiese dem Waldrand.
Schließlich zwingt mich ein
Zaun nach rechts. Ich folge ihm abwärts zu
einem Weg, dem ich nach links folge. Der Weg endet bei einem Tor eines
eingezäunten Bereiches. Hier gehe ich geradeaus weiter,
überquere die
Wiese aufwärts um dann auf einem fast nicht erkennbaren Pfad
aufzusteigen zu dem weithin sichtbaren Hochsitz. Von hier aus gehe ich
noch etwa 50 Meter, nun wieder abwärts, über die
Wiese bis zu einem
Querweg, dem ich nach links aufwärts etwa 120 Meter zu
einer große
Waldwegkreuzung folge. Hier biege ich rechts in den breiten Waldweg ein
und folge ihm im Ab und Auf in seinen Windungen am Hang
entlang.
Schließlich erreiche ich eine 5 armige
Wegspinne direkt vor dem
Jugendwaldheim 25 Eichen.
Hier folge ich der Ausschilderung
Zur Homburg nach
rechts abwärts etwa 70 Meter und verlasse dann den Waldweg
halblinks in einen Fußpfad, der immer stärker
steigend zur
Ruine Homburg hinauf führt.
Leider ist der Zugang zum wieder errichteten Bergfried wegen
Baufälligkeit versperrt.
Von hier aus
gehe ich zurück zum 5 armige
Wegspinne direkt vor dem
Jugendwaldheim 25 Eichen
und folge dann der Ausschilderung
Stadtoldendorf 3,4
km mit der Markierung
X 14 auf dem
asphaltierten Zufahrtsweg in südlicher Richtung. Nach etwa 1
km macht der abwärts führende Weg bei einer
Schutzhütte eine Rechtskehre und erreiche etwa 1 km weiter den
Parkplatz der Waldgaststätte
Schützenhaus.
Ab hier führt dann der gleiche Weg, nun als Straße,
zuerst in westlicher, dann in südlicher Richtung durch die
Felder und erreicht
Stadtoldendorf. Ich folge dem
Rechtsbogen der Straße (
Mardieksweg) und
gehe auf der Straße bis zu ihrer Einmündung in die
Burgtorstraße.
Ihr folge ich nach halblinks aufwärts zu einem kleinen Platz
auf der Höhe, wo sich die Straße verzweigt. Ich
wandere hier auf der rechten Möglichkeit abwärts,
passiere den links liegenden
Markt
und gehe dann halbrechts auf der
Kellerstraße
abwärts. Dann gehe ich weiter abwärts auf der
Teichtorstraße, überquere
die
Amtsstraße und gehe auf der
Teichtorstraße
weiter abwärts bis zum
Teichtorplatz. Von
hier gehe ich auf bekanntem Weg wieder zum Bahnhof.