Kirchbrak,
Bodo–Turm, Ebersnackenturm, am 23.6.2011
Ich
parke an der Einmündung der Straße
Mauseberg
in die Autostraße von
Kirchbrak nach
Heinrichshagen,
direkt neben der Schranke. 100 Meter weiter befindet sich ein
Wanderparkplatz, aber hinter der Schranke. Wer garantiert, dass die
Schranke auf ist, wenn ich zurück bin?
Ich folge
der Autostraße Richtung
Heinrichshagen
etwa 20 Meter und biege dann rechts in die Straße
Hohe
Wanne ein und folge ihr aufwärts in eine Siedlung
von
Kirchbrak. Direkt hinter der Höhe
verlasse ich die Straße nach links in einen aufwärts
führenden geteerten Weg und erreiche eine Straße,
der ich nach links, aufwärts, bis zur Gabelung folge. Hier
halte ich mich rechts (Ausschilderung
Bodo-Turm 3,5 km).
Nach 50 Metern verliert der Weg seine Befestigung und führt
durch Weiden und Felder weiter aufwärts. Eine Bank mit Denkmal
und Baum wird passiert. An der Gabelung etwa 100 Meter weiter
halte ich mich rechts und folge dem breiteren Weg durch die Felder
weiter aufwärts bis in die Waldecke. Ein Baumstreifen wird
durchquert, zur Rechten ist noch ein Feld. Hier schlägt der
Weg die südliche Richtung ein und steigt dann als Waldweg
weiter aufwärts.
Auf einer Zwischenhöhe
erreiche ich einen 5 armigen Wegestern, den ich mehr geradeaus als
halbrechts überquere (Ausschilderung
Bodo-Turm).
Etwa 250 Meter weiter halte ich mich an der Gabelung links,
gehe also geradeaus auf dem schmaleren Weg weiter aufwärts um
etwa 250 Meter weiter, an der nächsten Gabelung wieder den
schmaleren Weg zur nehmen, das ist diesmal der rechte (Ausschilderung
Bodo-Turm).
Die reifen Himbeeren verlangsamen mein Vorwärtskommen doch
sehr!
Kurz hinter der Höhe erreicht der Weg einen 5
armigen
Wegestern, den ich geradeaus
überquere (Ausschilderung
Bodo-Turm).
Nach 100 Metern fängt der Weg wieder an zu steigen und
führt dann im Ab
und Auf als Kammweg weiter. In einer Senke mündet von rechts
ein
breiter Weg ein, ich gehe geradeaus (Ausschilderung
Bodo-Turm
0,3 km) weiter auf dem nun breiteren Weg und steige dabei
relativ steil an zum
Bodo-Turm, neben dem sich auch
Bänke und eine Schutzhütte befinden. Auf den Turm
führen 102 Stufen hinauf.
Vom Turm aus folge ich dem Grasweg der
direkt an der Schutzhütte vorbei führt
(Ausschilderung
Ebersnackenturm 3,5 km). Er
führt als Kammweg abwärts. In einer Senke ist
Kirchbrak
nach links ausgeschildert, ich gehe jedoch geradeaus weiter
(Ausschilderung
Rühle)
und folge dem Kammweg in Auf und Ab. Schließlich
mündet mein Weg auf
einen breiten Waldweg, dem ich, mehr geradeaus als halblinks, folge und
30 Meter weiter eine Schutzhütte passiere, hinter der von
links ein
breiter Weg einmündet. Ich gehe geradeaus weiter
(Ausschilderung
Ebersnackenturm 2,8 km) auf dem
ansteigende, breiten Kammweg. An der Gabelung nach etwa 250 Metern
halte ich mich links (Ausschilderung
Ebersnackenturm 2,6 km)
und gehe weiter auf dem Kammweg aufwärts.
Auf der Höhe gabelt sich der
Weg bei einem alten Grenzstein. Hier biege ich
links (Ausschilderung
Ebersnackenturm 2,2 km)
in den grasigen, abwärts führenden Kammweg,
der nach Kurzem sein Auf und Ab wieder aufnimmt. Die letzten 500 Meter
zum
Ebersnackenturm steigen dann recht steil an.
Neben dem Turm ist hier auch einen Schutzhütte vorhanden.
Direkt
neben dem Treppenaufgang des Turms befindet sich das
Gipfelbuch.
Nachdem man die nach oben steiler werdenden 127 Stufen empor gestiegen
ist bietet sich eine komplette Rundsicht.
Mit dem
Rücken zur Treppenaufgang verlasse ich den Turmbereich
geradeaus auf einem Fußpfad, der auf einem
Bergrücken steil abwärts führt. Er
mündet in einem Sattel in einen breiten Weg. Hier gehe ich
geradeaus (Ausschilderung
Kirchbrak Ort) auf dem
grasigen, breiten Kammweg im Auf und Ab in nördlicher
Richtung weiter. Schließlich macht der breite
Waldweg eine Linkskurve. Hier verlasse ich ihn und gehe
geradeaus (Ausschilderung
Kirchbrak) auf
dem grasigen Fußpfad auf dem Kamm weiter. Nach Verlassen der
Lichtung stellt sich heraus, dass der Pfad auf einem alten,
unbenutzten,
schmalen Waldweg verläuft, der dann als Hangweg
abwärts führt. Etwas schwierig zu gehen wegen der
vielen umgestürzten Bäume, die entweder
überklettert oder umgangen werden wollen. Direkt nach dem
Durchqueren der Öffnung eines Wildschutzzauns gabelt sich der
Weg. Ich halte mich hier rechts (Ausschilderung
Kirchbrak)
und durchquere etwa 150 Meter weiter den Wildschutzzauns
erneut. Nun führt der grasige Kammweg wieder abwärts.
Bei einer Gabelung halte ich mich rechts, weiter in nördlicher
Richtung. Schließlich mündet der, mehr Pfad als Weg,
auf einen breiten Weg, dem ich nach links, kurz
ansteigend, folge. Auch dieser Weg führt dann als
Kammweg weiter.
Wo sich der breite Weg gabelt halte ich mich
rechts, gehe also geradeaus (Ausschilderung
Kirchbrak)
und erreiche etwa 200 Meter weiter einen 5 armigen Wegestern, den ich
mehr geradeaus als halblinks überquere
(Ausschilderung
Kirchbrak) und dann dem
breiten ansteigenden Weg folge. Hinter der Höhe wird eine Art
Wendehammer überquert. Gleich nach diesem gabelt sich der Weg,
ich nutze hier den rechten, schmaleren Weg (Ausschilderung
Kirchbrak
2,5 km). Er führt am Hang abwärts und
mündet auf einen Wendehammer. Von rechts mündet in
diesen ein breiter Weg ein. Ich folge geradeaus (Ausschilderung
Kirchbrak)
dem breiten Hangweg abwärts.
Schließlich legt sich der Weg einen Asphaltdecke zu
und führt weiter hinab nach
Kirchbrak. Am
Ortsrand biege ich sofort links in die erste Straße mit dem
Namen
Mauseberg ein und folge dieser
Straße durch die Siedlung. Etwa 150 Meter hinter dem
Ortsendeschild erreiche ich meinen Ausgangspunkt.