Rühle,
Holenberger Weinberg, Hangberg, am 22.6.2011
Ich
parke in
Rühle (Ortsteil von
Bodenwerder)
auf dem Parkplatz an der Kirche. Von dort folge ich der
Straße
Kirchweg
nach links bis sie etwa nach 120 Metern in die
Bodenwerdersche Straße
einmündet, der ich nach links, zuerst abwärts, dann
wieder ansteigend, folge. Schließlich verlasse ich diese
Autostraße nach rechts in die Straße
Am
Weinberg (Ausschilderung
Herzog-Wilhelm-Denkmal)
und wandere aufwärts. In der Rechtskurve der Straße
gehe ich geradeaus (Ausschilderung
Herzog-Wilhelm-Denkmal)
auf dem geteerten Weg weiter aufwärts. Gleich nach dem
Schützenhaus
verliert der Weg seine Befestigung. Ich folge dem unbefestigten breiten
Weg in seinem Rechtsbogen, passiere die Schranke und gehe ab der
Höhe dann weiter bis zum
Herzog-Wilhelm-Denkmal.
Vom Denkmal aus folge ich dem breiten Weg etwa 160 Meter
zurück. Hier verlasse ich ihn nach rechts in einen
Fußpfad (Markierung
roter Pfeil). An der
Fußpfadgabelung halte ich mich rechts (Ausschilderung
Grillplatz,
roter
Pfeil) und wandere auf dem Hangpfad relativ steil
abwärts. Direkt hinter einer Holztür mündet
er auf einen Hangweg, dem ich nach links (Ausschilderung
Grillplatz),
im leichtem Auf und Ab folge. Schließlich mündet er
in einen breiten Waldweg, den ich geradeaus in einen
Fußpfad (Ausschilderung
Grillplatz)
überquere und abwärts wandere. Direkt nach dem
Überschreiten einen Baches mündet er in einen breiten
Waldweg, dem ich nach rechts etwa 20 Meter bis zu dessen
Einmündung in einen breiten Waldweg folge. Hier biege ich
scharf links ein (Ausschilderung
Holenberg) und
folge dem Waldweg aufwärts. Er mündet in einen
breiten Waldweg, der gerade eine Rechtskurve macht, so dass es
für mich fast wie einen Gabelung aussieht. Hier halte ich mich
rechts (Ausschilderung
Holenberg 6,2
km). Dieser breite Weg führt in leichtem Ab und Auf
am Hang entlang und erreicht bei einer Schutzhütte den
Waldrand, führt kurz an diesem entlang, dann geht es im Wald
in leichtem Ab und Auf weiter. Bei der Gabelung in einem
aufsteigenden Wegstück halte ich mich
links (Ausschilderung
Holenberg). Bei der
nächsten Gabelung halte ich mich rechts und erreiche bereits
nach 40 Metern einen Querweg. Auf diesen 40 Metern wird ein Bach
überquert. Dem Querweg folge ich nach rechts (Ausschilderung
Holenberg)
und folge dem breiten Weg bis ich den Wanderparkplatz
Holenberg
erreiche. Direkt vor dem Wanderparkplatz ist auf einer Tafel der
Verlauf des
Rundweges um den Holenberger Weinberg
eingezeichnet. Der Karte folgend biege ich, nach vor dem
Wanderparkplatz, scharf rechts (Markierung
roter Pfeil)
in einen Feldweg ein, durchquere die Feldsenke und halte mich dann am
Waldrand nach links um am Hang des Weinbergs entlang zu wandern.
Etwa 150 Meter vor einem einzelnen
Haus, hier fängt der Weg gerade wieder an zu steigen, geht
halblinks ein grasiger Hangweg ab. Diesem Hangweg folge ich
abwärts, halte mich bei der Gabelung des Weges links, weiter
abwärts. Der Weg wird zum Fußpfad, führt
weiter abwärts und mündet direkt nach dem
Überschreiten einen Minigewässers auf einen Querweg,
dem ich, zuerst am Waldrand entlang, nach links folge. Der Weg legt
sich eine Asphaltdecke zu, unterquert eine Hochspannungsleitung und
etwa 200 Meter weiter verlasse ich den Teerweg nach rechts in einen
unbefestigten Feldweg. Nach erneutem Unterqueren der
Hochspannungsleitung mündet der Weg in einen asphaltierten
Querweg. Ihm folge ich nach rechts aufwärts, passiere den
Wasserhochbehälter und halte mich an der darauf folgenden
Gabelung links und folge dem Weg weiter aufwärts bis er seine
Befestigung verliert. Er führt am Waldrand am Ostrand des
Große
Alpenberg weiter aufwärts. Am Ende des Waldes geht
es dann durch Wiesen weiter und dann schließlich am
nördlichen Rand des
Großen Schweineberg
im Auf und Ab entlang. 2 nach rechts abzweigenden Wege werden nicht
beachtet, schließlich führt der Hangweg ansteigend
am
westlichen Rand in südlicher Richtung weiter.
Direkt nach einer Linkskurve des Weges
gabelt sich der Weg. Ich halte mich hier rechts, in den schmalen,
aufwärts führenden Waldweg. Nach 30 Metern
mündet er in einen breiten Weg, dem ich nun nach rechts, am
Hang des
Dietrichsberg entlang folge. Nach Kurzem
führt er als Grasweg über eine langgestreckte Wiese
abwärts. Am Ende der Wiese geht es dann baumgesäumt
am Hang weiter abwärts. Schließlich führt
der Weg, nun wieder ansteigend, in südlicher Richtung am Hang
aufwärts auf die Höhe.
Kurz
hinter der Höhe mündet der Weg auf einen breiten
Querweg, dem ich nach rechts, abwärts, folge. Bei einer Bank
legt sich der Weg in einer Linkskurve einen Asphaltdecke zu, ich folge
ihm nun in südlicher Richtung. Wo der Asphalt eine leichte
Linksbiegung macht gehe ich geradeaus und wandere direkt neben dem Feld
auf der Wiese abwärts bis zum Ende des Feldes. Hier biege
ich (20 Meter vor der Autostraße) nach rechts und
wandere weiter auf der Wiese am Feldrand aufwärts, bis ich
dann doch endlich auf die Autostraße gezwungen werde. Ich
folge ihr aufwärts (zur Zeit der reifen Kirschen gar nicht so
schlecht) etwa 800 Meter weit. In der Rechtskurve
(Straßenkilometer
2,7) verlasse ich die
Autostraße (noch vor dem alten Steinwegweiser) nach links in
einen breiten Feldweg. Ihm folge ich in westlicher Richtung durch die
Felder, erreiche den Wald, dann führt der Weg am
südlichen
Rand des
Hangbergs am Waldrand entlang. Wo
der breite Weg einen Linksbogen macht und in die Felder hinab
führt verlasse ich ihn geradeaus in einen schmalen
Waldrandweg. Am Ende des Waldes erreiche ich einen Querweg. Hier ist
Rühle
mit
4,0 km nach rechts ausgeschildert. Ich folge
nun rechts dem Waldrandweg aufwärts und passiere die
Schutzhütte.
Der
Weg wird zum breiten, weiter aufwärts führenden,
Fußpfad und mündet schließlich am Waldrand
in einen breiten Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (Ausschilderung
Rühle 3,4 km)
weiter aufwärts folgen kann. Auf der Höhe erreiche
ich abermals einen Querweg. Ihm folge ich (Ausschilderung
Rühle
3,2 km) nach rechts abwärts. An der Gabelung in der
Feldsenke halte ich mich rechts (Ausschilderung
Rühle
2,9 km) und erreiche die Höhe, hinter der sich der
Weg einen Asphaltdecke zulegt. Diesem Teerweg folge ich am Rand des
Spielbergs
abwärts. Kurz hinter einer Linkskurve des Weges gelange ich zu
einer Gabelung. Hier biege ich links (Ausschilderung
Rühle
1,7 km) in den geteerten Feldweg ein und wandere weiter
abwärts. Unerwartet verliert der Weg bei einer Bank seine
Befestigung und führt nun unbefestigt weiter abwärts.
Ebenso
unerwartet legt sich der Weg dann wieder einen Teerdecke zu und
führt schließlich durch einen Hohlweg nach
Rühle hinein, wo der Weg in die
Golmbacher
Straße mündet. Dieser Autostraße
folge ich nach links abwärts. Wenige Meter nachdem die
Straße ihren Namen in
Bodenwerdersche Straße
ändert biege ich links in den
Kirchweg ein
und gehe die 120 Meter bis zum Ausgangspunkt.