Hardegsen,
Sohnrey-Warte auf dem Balos, am 26.5.2011
Ich
parke in
Hardegsen auf dem Parkplatz auf dem
Burgplatz am Ende der
Burgstraße. Ich
gehe dann auf der
Burgstraße
abwärts und biege erst bei der
Hinterstraße
links ein, biege dann links in die
Schulstraße,
um nach 50 Metern rechts in die
Lange Straße
einzubiegen. Ich folge dieser Straße, nun mit dem
Namen
Vor dem Tore in ihrem Links- Rechtsschwenk
und
erreiche einen putzigen Kreisverkehr. Ich überquere dort die
Göttinger
Straße geradeaus in die
Bahnhofstraße,
die ich aber nach 10 Metern sofort in eine kleine, (anscheinend)
namenlose Straße verlasse (Markierung
N).
Direkt hinter dem Gewässer biege ich rechts in die
Straße
Mühlenstieg ein
(Markierung
N) und folge ihr, bis ich rechts in die
aufwärts führende
Galgenbergstraße
(Markierung
N) einbiege. Die Straße
verliert ihre Befestigung und führt ab der Höhe in
etwa gleichbleibender Höhe geradeaus. Anschließend
legt sich der Weg eine Teerdecke zu, führt abwärts
(Markierung
N) und mündet, kurz vor der
Bundesstraße in einen asphaltierten Querweg, dem ich nun
links (Markierung
N), aufwärts folge. Eine
Schutzhütte wird passiert.
Bei einem Wasserhochbehälter macht der Weg einen
Linksknick und steigt
nun in nördlicher Richtung an (keine Markierung mehr
sichtbar).
Schließlich schwenkt der Asphalt nach rechts ab, ich wandere
hier
geradeaus auf dem Grasweg weiter durch die Felder und der Weg mündet
bei einem
Holzlagerplatz (Sägewerk?) auf einen breiten Weg, dem ich in
seinen
leichten Links- Rechtsschwenk im Prinzip geradeaus folge. An der
Biomasseverwertung vorbei folge ich der (nun) Straße
abwärts bis zur
Autostraße. Ihr folge ich nach links etwa 350 Meter und biege
direkt
vor der Eisenbahnunterführung links in einen schmalen,
aufwärts führenden Teerweg, der nach wenigen Metern
zu einem Fußpfad wird und auf Höhe der Gleise dann
zwischen den Gleisen und dem Zaun des Werksgeländes nach
Westen führt. Nach gut 500 Metern erreiche ich einen
Bahnübergang. Hier überquere ich die Gleise nach
rechts und folge der kleinen Straße
aufwärts. Wo dann, nach knapp 300 Meter, die Straße
einen Rechtsbogen macht verlasse ich sie nach halblinks (nicht scharf
links) in einen breiten, aufwärts führenden Waldweg.
Bei
einem Linksschwenk wird ein Steinbruch sichtbar, der Weg führt
weiter aufwärts, macht dann einen Rechtsschwenk und
führt nun wieder abwärts. Etwa 300 Meter nachdem der
Weg wieder abwärts führte verlasse ich diesen breiten
Weg (etwa 150 Meter vor einer bereits hörbaren
Straße) nach halbrechts in einen schmalen, grasigen,
ansteigenden Weg. Nach gut 100 Metern gabelt sich der Weg, ich halte
mich rechts und folge dem Grasweg am Hang entlang in
nördlicher Richtung. Eigentlich ist dies mehr ein
Fußpfad, der auf dem schmalen Hangweg entlang führt.
Bei kreuzenden oder abzweigende Wegen oder Pfaden halte ich immer die
nördliche Richtung ein und werde endlich damit belohnt, dass
der Fußpfad in einen breiten Waldweg (kommt von scharf links
unten) einmündet. Diesem folge ich in gleicher Richtung
aufwärts (nun ist manchmal auch die Markierung
S
sichtbar). Auf der Weperhöhe mündet von rechts ein
breiter Weg ein, an dem eine Schutzhütte steht.
Ich bleibe auf meinem breiten Weg
geradeaus. Er mündet nach 50 Metern in einen von rechts
kommenden Querweg, dem ich nach links folge, wo er sich sofort gabelt.
Hier nutze ich die rechts Möglichkeit und gehe auf dem breiten
Weg etwa 50 Meter, bis ich gleich nach dem Steinbruch halblinks in den
Fußpfad (Ausschilderung
Sohnrey-Warte)
einbiege.
Ich folge dem anfangs ansteigenden, dann auf- und
absteigenden Fußpfad mit weiten Ausblicken nach Westen immer
am Waldrand, nahe der Steilkante, in nördlicher Richtung bis
zur steinernen
Sohnrey-Warte, einer
Schutzhütte.
Von den Sitzgelegenheiten hinter der Schutzhütte
folge ich dem Fußpfad in nördlicher Richtung
abwärts und erreiche nach Kurzem den schmalen Weg, der an der
Sohnrey-Warte
vorbei führte. Ihm folge ich, nach einem Rechts-
Linksschwenk, in nördlicher Richtung durch die Felder
abwärts. Den breiten, etwa 250 Meter ab
dem Linksschwenk gerechnet, nach rechts abführenden
Weg nutze ich nicht, sondern wandere noch etwa 300 Meter auf
dem Feldweg weiter in nördlicher Richtung mit weiten
Ausblicken. Schließlich macht der Weg eine Linkskurve, von
rechts mündet hier ein schmaler Feldweg ein. Ich folge dem
breiten Weg, nun in westlicher Richtung noch etwa 150 Meter bis
zu einer Rechtskurve bei einer Bank. Hier verlasse ich ihn
nach halblinks in einen schmaleren Waldweg, der nach wenigen Metern
anfängt sich zu senken. Kurz darauf gabelt er sich, ich halte
mich hier links und gehe auf dem breiteren den Wege weiter
abwärts, in südlicher Richtung.
Beim
ersten Haus von
Üssinghausen treffe ich
auf ein kleines Sträßchen. Ihm folge ich nach links,
aufwärts und passiere ein Sportgelände und erreiche
gleich dahinter eine Kreuzung. Hier gehe ich geradeaus auf dem breiten,
nun unbefestigten, Feldweg abwärts und erreiche
schließlich einen landwirtschaftlichen Betrieb. Hier gehe ich
geradeaus über die Wirtschaftswegkreuzung, der Weg
führt wieder aufwärts auf die Höhe und
leitet dann, abwärts durch die Felder bis zur
Einmündung in die Autostraße. Ihr folge ich nach
links etwa 350 Meter, wo ich sie dann direkt hinter dem grünen
Ortsschild von
Ludwigshöhe nach rechts in
die Straße
Ludwigshöhe verlasse.
Nach knapp 100 Metern, direkt vor dem ersten Haus biege ich rechts in
einen Grasweg ein und folge ihm durch die Felder bis in die Waldecke.
(Rechts ist hier eine nicht mehr erhaltene Wallanlage einer ehemaligen
Burg.)
Ich biege in der Waldecke links ab und folge dem Fußpfad
am Waldrand entlang abwärts (einmal ist hier auch die
Markierung
L zu sehen). Kurz vor der tiefste
Stelle geht es am Waldrand nicht mehr weiter, der Pfad zieht
halbrechts abwärts und erreicht einen schmalen Waldweg, dem
ich an seiner Gabelung nach links folge und dann kurz darauf
einen breiten Querweg im Tal erreiche. Ihm folge ich nach links,
aufwärts. Direkt am Ende von 2 kleinen Fischteichen zur
Rechten weist die Markierung
L rechts in einen
Fußpfad hinein, dem ich aufwärts folge, wo er dann
oberhalb der Teiche auf einen schmalen Waldweg trifft, dem ich nach
rechts, abwärts folge. Der Weg macht einen Linksbogen und
führt dann am Hang oberhalb des Baches entlang in leichtem Auf
und Ab bis zu einem Wendehammer. Hier folge ich nach halblinks
dem breiten Weg der anfangs abwärts durch
den Wald führt, ehe zur Rechten dann wieder der Bach auftaucht
und der Weg in leichtem Auf und Ab in südlicher Richtung
weiter führt.
Schließlich mündet
der Weg auf einen breiten, gerade eine Kurve beschreibenden, Querweg.
Hier sind zur Linken Bänke und etwa 50 Meter weiter linkerhand eine
Schutzhütte. Ich jedoch folge halbrechts dem breiten Weg
(Markierung
X 17) und erreiche nach gut 70 Metern
eine etwas versetze Kreuzung. Hier biege ich links ein (Ausschilderung
Hardegsen,
X
17) und folge dem Weg bis zu seiner Einmündung in
eine kleine Autostraße. Hier weist
X 17 nach links, so folge
ich der Straße durch die Eisenbahnunterführung
hindurch und dann noch etwa 150 Meter weiter. Nun kann ich die
Straße verlassen und links neben ihr auf einem
Fußgängerweg weiter an einem Freigehege vorbei
wandern. An dessen Ende verlasse ich, bei einem
Straßendreieck, die links abbiegende Straße
geradeaus in eine kleine aufwärts führenden
Straße (Ausschilderung
Kurpark 600 m),
die mich nach
Hardegsen hinein führt, wo Straße sich den Namen
Am Hagen
zulegt. Direkt vor dem
Kurpark biege ich links ein (auch diese
Straße heißt
Am Hagen).
Ich gehe abwärts zum Teich im
Kurpark
und gehe an
ihm entlang, bis ich auf einen nach links aufwärts
führenden Fußweg treffe, der mich die letzten 100
Meter bis zu meinem Parkplatz bringt.