Lippoldsberg, Gieselwerder,
am 9.5.2011
Ich
parke in
Lippoldsberg in der
Weserstraße
nahe des Fähranlegers. Dort nimmt mich bereits die Markierung
X
4 in Empfang. Ihr folge ich nach links und überquere
den Wohnmobilstellplatz. Hinter diesem wird der Fußweg zu
einem breiten Feldweg, dem ich in südlicher Richtung in der
Nähe der
Weser folge.
In Höhe des Ortsendes von
Lippoldsberg
zur Linken legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu. In seinem
Linksschwenk verlasse ich das Asphaltband, biege rechts ab und
nach 10 Metern bereits wieder links und wandere nun auf dem grasigen
Weg weseraufwärts. Hinter einem Hochspannungsmast macht der
Weg einen Linksschwenk und mündet 50 Meter weiter auf ein
kleines Sträßchen, dem ich nach rechts folge
(Markierung
Andreaskreuz). Knapp 700 Meter weiter
mündet dieses Sträßchen auf die
Autostraße, der ich nun auf dem Rad-/Fußweg in
bisheriger Richtung noch etwa 250 Meter folge. Hier biege ich rechts ab
(Markierung
X 4) und überquere die Weser.
Ich erreiche
Gieselwerder
auf der
Brückenstraße und folge
der Straße geradeaus (Markierung
X 4)
und passiere die kleine (innen schmucklose) Fachwerkkirche.
Ich folge weiter der Straße
aufwärts bis mich direkt hinter der
Wiesenstraße
die Markierung
X 4
halbrechts in eine unbenamte Straße leitet, der ich bis zu
deren Ende
folge und dann dort links wenige Stufen ansteige und dann die
B
80, die hier
Neustadtstraße heißt,
überquere und ihr dann (Markierung
X 4)
nach rechts auf dem Bürgersteig folge. Nach etwa 120 Metern
weist die
Markierung dann halblinks in ein (Park-) Sträßchen,
das oberhalb der
B 80
entlang führt und endlich wieder auf die
Bundesstraße einmündet, die
sich dann hier wieder einen Bürgersteig zulegt. Ich
folge der
B 80 aus
dem Ort hinaus und biege etwa 70 Meter hinter dem Ortsendeschild links
(Markierung
X 4) in die
kleine Straße
Mühlenplatz
ein. Am Ende der Straße steige ich (wieder über
Stufen) aufwärts zur Autostraße nach
Gottsbüren,
überquere diese und folge ihr nach links etwa 20 Meter. Hier
weist dann die Markierung
X 4 rechts in das kurz
abwärts führende Sträßchen zur
Freilichtausstellung
Mühlenplatz. (Zum
Zeitpunkt der Wanderung war die Tür verschlossen, von
außen sind nur einige Miniaturbauten zu sehen, aber nicht,
was sie darstellen sollen.)
Ab hier führt dann ein
breiter, unbefestigter Weg am Ausstellungsgelände
vorbei (Markierung
X 4), legt
sich den Namen
Panoramaweg zu, steigt in
westlicher Richtung an und macht nach etwa 150 Metern eine scharfe
Rechtskehre und steigt dann am Hang weiter an. Wiederum nach etwa 150
Metern zweigt nach links ein Weg ab, den ich jedoch nicht nehme,
sondern (Markierung
X 4) geradeaus am Hang
weiter ansteige.
Dieser Hangweg schlängelt sich, teilweise mit Ausblicken auf
die
Weser, am Ostrand des
Reinhardswaldes
in allgemein nördlicher Richtung bis er sich an der
höchsten Stelle gabelt.
Hier
halte ich mich rechts (Markierung
X 4) und wandere
nun auf diesem ebenfalls breiten Hangweg abwärts. In diesem
Bereich befinden sich immer noch Sprengkammern (des kalten Krieges) im
Boden des Hangweges.
Schließlich
mündet der Weg in die
B 80, der ich etwa
30 Meter nach links folge und sie, am Ende der Leitplanke an
der rechten Seite, überquere und direkt neben dem Beginn der
Leitplanke in den Fußpfad (Markierung
X 4)
einbiege, der mich abwärts durch den kleinen Wald
führt, wo ich dann auf einem schmalen Feldweg
geradeaus weiter gehe und schon nach etwa 100 Metern, bei den
Häusern der Siedlung
Vorwerk, auf eine
kleine von links kommende und gerade eine Kurve machende
Straße treffen, der ich so geradeaus folgen kann. Am kleinen
Straßendreieck halte ich mich links (Markierung
X 4)
und gehe die 100 Meter bis zum Fähranleger.
Die
Gierfähre bringt mich über die
Weser, wo ich dann auf der
Weserstraße
die 150 Meter bis zum Parkplatz gehe.