Eimke, Ellerndorfer
Wacholderheide, am 10.9.2018
Die
Wanderung beginne ich in
Eimke auf dem
Wanderparkplatz an der
Dorfstraße bei der
Kirche. Von dort folge ich der
Dorfstraße
etwa 50 m und habe die querlaufende B 71 (
Salzwedeler
Straße) erreicht. Ihr folge ich auf dem
Bürgersteig etwa 350 m, um dann, etwa 30 m vor dem
Ortsendeschild, links in die kleine Straße
Am
Vogelsang einzubiegen. Vom Ende der Bebauung an folge ich dem
Asphalt weiter durch die Wiesen zu einem Klärwerk, wo der
Asphalt endet. Ich passiere das Klärwerk und und wandere
geradeaus auf dem unbefestigten Weg durch die Wiesen zum Waldrand. Hier
biege ich hinter einer Bank links ein und folge dem breiten
Waldrandweg, Wald zur Rechten in die Waldecke. Nun folge ich diesem Weg
geradeaus durch den Wald, um ihm dann geradeaus durch die
Wiesen zum Waldrand zu folgen. Hier folge ich der Rechtskurve des
breiten Weges und folge dem Waldrandweg, Feld zur Rechten. Auf diesem
Weg erreiche ich
Ellerndorf, wo er dann auf eine
Autostraße (
Brockhöfer Straße)
mündet. Ihr folge ich auf dem Bürgersteig nach rechts
gut 150 m, um sie nun in ihrer Linkskurve, bei der Bushaltestelle, zu
verlassen, indem ich geradeaus der
Ebstorfer Straße
folge. Nach gut 200 m, am Ende der Straße, folge ich der
querlaufenden Straße (
Wandel) nach rechts,
passiere nach 10 m das Ortsendeschild und folge dem Asphalt weiter
durch die Felder.
An einer Waldspitze verliert der Weg seine
Befestigung, ich folge ihm nun am rechts stehenden Wald entlang etwa
300 m in die Waldecke, um ihm hier geradeaus in den Wald hinein zu
folgen. Nach knapp 100 m biege ich an der Kreuzung links ein und folge
diesem ebenfalls breiten Waldweg gut 250 m. Hier, in der Waldecke,
verlasse ich den breiten Weg nach links in einen breiten unbefestigten
Feldweg und erreiche nach etwa 800 m eine querlaufende
Autostraße. Ihr folge ich auf dem befestigten
Rad/Fußweg nach rechts etwa 150 m um ihn nun nach links in
einen unbefestigten breiten Weg zu verlassen, auf dem ich einen links
stehenden umgebauten Schafstall passiere, gleich danach einen
unbefestigten Wanderparkplatz überquere und dem breiten Weg am
links stehenden Wald entlang folge. Nach etwa 250 m erreiche ich eine
Kreuzung mit einer großen Tafel, auf der der über
100 Jahre bestehende Schießplatz der Firma Rheinmetall in
seiner gesamten Ausdehnung eingezeichnet ist.
Diese Kreuzung überquere ich
geradeaus und gehe am Waldrand, auch Rand des links liegenden
Schießplatzes, an der rechts liegenden Wacholderheide entlang
knapp 1,7 km weiter bis in die Waldecke. Hier folge ich dem
schräg verlaufenden breiten Querweg nach rechts etwa 330 m am
Rand der rechts liegenden Heide, um ihn nun, direkt bei einem Schild
Naturschutzgebiet, am Ende der rechts liegenden Heide, nach rechts zu
verlassen und diesem Weg dann am Waldrand entlang, Heide zur Rechten,
zu folgen.
Nach gut 200 m mündet an der Waldspitze
eine von rechts aus der Heide kommender Weg ein, dem ich nun
nach links, am Waldrand entlang, Heide zur Rechten, knapp 300 m zu
einer Waldspitze folge. Hier biege ich rechts ein und folge einem
breiten Weg durch die Heide. Nach knapp 450 m gabelt sich der Weg bei
einer Bank, nun biege ich links ein und folge diesem Weg weiter durch
die Heidefläche. Nach gut 200 m folge ich der Rechtskurve des
Weges und erreiche etwa 270 m weiter bei einem links liegenden Feld
einen Waldrand.
Hier biege ich dann rechts ein und folge dem
breiten Weg am links stehenden Wald entlang, von dessen Ende folge ich
dann dem breiten Weg geradeaus knapp 400 m durch die Heide und habe die
Kreuzung bei der Tafel mit der Ausdehnung des Schießplatzes
von der
Ellerndofer Wachholderheide bis
Unterlüß
wieder erreicht. Diese Kreuzung überquere ich geradeaus und
folge dem breiten Waldweg am Gelände des rechts liegenden
Schießplatzes entlang im Auf und Ab. Nach gut 800 m gelange
ich nach einer Rechts/Linkskurve aus dem Wald hinaus und folge nun dem
Weg am Waldrand, Wald zur Linken, Feld zur Rechten, entlang. Vom
Waldende an folge ich dem Weg dann geradeaus durch die Felder und
erreiche nach etwa 200 m einen schmalen Waldstreifen, vor dem ich der
Linkskurve des Weges folge, etwa 40 m weiter der Rechtskurve des Weges
durch den Waldstreifen folge und etwa 80 m weiter eine kleine
asphaltierte Straße erreiche, etwa 30 m zur Linken steht eine
Ortsschild von
Ellerndorf. Dieser Straße
folge ich 30 m nach rechts, um sie dann, bei einem rechts liegenden
großen Hauslagerplatz, nach links in einen unbefestigten Weg
zu verlassen, dem ich zwischen den links liegenden Weiden und dem
rechts liegenden Schießplatzgelände folge. Nach gut
200 m wird der Weg schmaler, ich folge ihm jedoch geradeaus durch die
Wiesen zu einer Waldspitze, gehe kurz am rechts stehenden Wald entlang,
um dem nun breiteren Weg dann geradeaus durch die Felder zu folgen. Zur
Rechten stehen immer noch die Begrenzungspfosten von Rheinmetall,
obwohl sich hinter ihnen Felder befinden.
Nach gut 600 m erreiche ich die querlaufende
B
71, der ich gut 20 m nach rechts folge, um dann scharf links
einzubiegen und dem breiten unbefestigten Weg zu folgen. Nach etwa 100
m legt er sich eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm noch kurz am links
stehenden Wald entlang, dann geradeaus weiter durch die Felder und
erreiche schließlich
Eimke, wo sich die
Straße dann
Apfelweg nennt. Auf ihr
passiere ich den Kneipp-Kindergarten, die Feuerwehr und gleich danach
einen links stehenden alten Schuppen.
Kurz nach dem Passieren des Schuppens
überquere ich eine Kreuzung geradeaus und folge der
Dorfstraße
etwa 150 m, hier folge ich der Linkskurve der
Dorfstraße.
Nach gut 200 m beende ich dann beim
Wanderparkplatz an der
Dorfstraße bei der
Kirche meine Wanderung.