Gerdau, Bohlsen, Holthusen
II, am 8.9.2018
In
Gerdau beginne ich meine Wanderung vor dem
Kriegerdenkmal bei der Kirche an der
Hauptstraße,
bei der Einmündung der Straße
Groß
Süstedter Weg in die
Hauptstraße
und folge der
Hauptstraße in
östlicher Richtung. Direkt vor dem Ortsendeschild biege ich
rechts in einen asphaltierten Weg ein. Nach etwa 200 m endet der
Asphalt und ich folge nun dem unbefestigten breiten Weg geradeaus durch
die Felder, wobei ich zwei Hochspannungsleitungen unterquere, zu einer
Waldspitze. Nun gehe ich am Waldrand, Wald zur Linken, weiter, um in
der Waldecke geradeaus etwa 50 m durch einen schmalen Waldstreifen zu
gehen und dem Weg dann durch die Wiesen weiter zu folgen. Ich
überquere auf einer Holzbogenbrücke die
Gerdau.
Gut 10 m hinter der Brücke erreiche ich
einen breiten unbefestigten Querweg, dem ich nach links durch die
Felder zur Bebauung von
Bohlsen folge. Hier
erreiche ich einen schräg verlaufenden asphaltierten Weg, dem
ich nach links 10 m folge, um ihn nun bereits nach links in eine
Wohngebietsstraße zu verlassen. Am Ende der asphaltierten
Straße biege ich rechts ein und folge dem unbefestigten
breiten Weg zwischen den Grundstücken etwa 30 m zu einer
Kreuzung. Diese überquere ich geradeaus in einen unbefestigten
Weg, folge seiner Rechts-Linkskurve und er mündet
schließlich als
An der Aue in die
querlaufende
Barnser Straße. Hier biege
ich links ein und überquere sofort auf der
Straßenbrücke die
Gerdau, wobei
ich auch den Ort verlasse, um dann dem unbefestigten
Rad/Fußweg neben der Straße noch gut 150 m zu
folgen. Hier mündet von rechts die Straße
Ziegeleiweg
ein, ich folge dem Rad/Fußweg neben dem
Ziegeleiweg
in östlicher Richtung, passiere nach 50 m das Ortsschild von
Bohlsen,
um gut 50 m weiter rechts einzubiegen und der Straße
Am
Teeberg zu folgen. Etwa 50 m nach dem Passieren des
Feuerwehrhauses mündet meine Straße in die
querlaufende
Ringstraße ein. Ihr folge
ich nach rechts, überquere die
Gerdau
erneut, um gut 50 m weiter, bei der Bushaltestelle, der Linkskurve der
Ringstraße
zu folgen, eine alte Milchbank und wenige Meter danach ein altes
hölzernes Speichergebäude zu passieren.
Gleich nach dem Passieren des
Ortsendeschildes überquere ich die
B 71
geradeaus, folge der kleinen asphaltierten Straße und
überquere nach etwa 100 m eine Asphaltskreuzung geradeaus. Nun
folge ich dem Asphalt weiter durch die Felder wobei ich zwei
Hochspannungsleitungen unterquere und eine, nach dem Gestank zu
urteilen, Schweinemastanlage passiere. Anschließend passiere
ich eine eingezäunte und abgedeckte links liegende Deponie und
erreiche an ihrem Ende eine Waldspitze. Nun folge ich dem Asphalt
geradeaus kurz am links stehenden Wald entlang und dann weiter durch
die Felder zu einer Kreuzung bei einer Waldspitze. Hier endet der
Asphalt, ich biege rechts ein und folge dem Weg mit befestigten
Fahrstreifen durch die Felder. Nach knapp 250 m folge ich der Rechts-
und anschließenden Linkskurve des Weges, in diesem Bereich
ist der ganze Weg betoniert, danach sind nur noch die Fahrstreifen
befestigt. So folge ich also diesem Fahrstreifenweg dann weiter durch
die Felder und passiere einen rechts stehenden Wald. Etwa 80 m
nach dem Ende des Waldes verlasse ich diesen Fahrstreifenweg bei einer
markanten Baumgruppe in einem Wegedreieck nach rechts.
Nun folge ich diesem breiten unbefestigten Weg.
Er legt sich nach gut 450 m eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm
geradeaus noch weitere 500 m durch die Felder, um dann seiner
Linkskurve zu folgen und die Bebauung von
Holthusen II
zu erreichen. Hier gabelt sich der Asphalt, ich halte mich links und
folge der
Obere Dorfstraße. Nach etwa 450
m erreiche ich eine querlaufende Autostraße (
Böddenstedter
Weg), die ich geradeaus überquere in eine nur kurz
asphaltierte Straße und sofort das Ortsendeschild von
Holthusen
II passiere. Die Oberfläche der Straße
ändert sich zu Kopfsteinpflaster und ich folge der kleinen
Straße am rechts stehenden Wald entlang. Am Ende des Waldes
gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts und folge der
Kopfsteinpflasterstraße etwa 400 m durch die Felder zu einer
Kreuzung bei einer Waldspitze. Hier verlasse ich das Kopfsteinpflaster
nach rechts und folge diesem unbefestigten breiten Weg durch die
Wiesen. Nach gut 300 m folge ich dem breiten Weg durch einen schmalen
Waldstreifen, gehe dann am rechts liegenden Wald entlang. Vom Ende des
Waldes folge ich dem breiten Weg geradeaus durch die Wiesen und Felder.
Etwa 100 m vor der Bebauung von
Gerdau legt sich
der Weg eine Asphaltdecke zu und mündet in die schräg
verlaufende
Bargfelder Straße, die ich
geradeaus in die Straße
Oheweg
überquere und dieser dann bis zu ihrer Einmündung in
die
Uelzener Straße folge. Nachdem ich
dieser
Uelzen Straße nach links 50 m
gefolgt bin biege ich rechts in die
Hauptstraße
ein und überquere auf ihrer Brücke die
Gerdau.
Gleich nach dem Passieren der Kirche beende ich
beim Kriegerdenkmal an der Einmündung der Straße
Groß
Süstedter Weg meine Wanderung.