Nördlich von
Bispingen,
am 9.7.2018
In
Bispingen starte ich meine Wanderung beim Parkplatz an der
Hützeler
Straße, etwa 50 m von deren Einmündung in
die
Hauptstraße entfernt. Ich folge der
Hützeler Straße in östlicher Richtung etwa
50 m, um dann links in die
Bergstraße
einzubiegen und folge ihr knapp 200 m zu ihrer
Einmündung in die querlaufende
Borsteler
Straße. Dieser folge ich, nun bereits mit der
Markierung
H Heidschnuckenwegs,
nach rechts, passiere das Rathaus, biege nach dem Passieren des kleinen
Parks rechts (
H) in die Straße
Luheweg
ein und folge ihr. Nach gut 400 m, kurz vor Brücke
über die
Luhe, verlasse ich den Asphalt
nach links und folge dem unbefestigten Weg durch die Weiden, wobei ich
ein Gewässer überquere, zum Wald. Hier gehe ich
geradeaus (
H) etwa 100 m weiter und habe die
querlaufende
Straße
Trift erreicht. Ihr folge ich nach
rechts (
H), passiere die links liegende Badeanstalt
und deren
Parkplätze, um dann geradeaus dem Asphalt durch den Wald zu
folgen. Nun folge ich den zwei Linksschwenks des Asphalts, um 30 m nach
dem zweiten Linksschwenk vor dem Reiterhof rechts einzubiegen (
H)
und
dieser kleinen Straße durch die Weiden zum Wendehammer der
Straße
Zum Wintersberg in
Hützel
zu folgen. Hier folge ich dieser Straße nach rechts (
H).
Sie
mündet nach 700 m in die schräg verlaufende
Straße
Hützeler Damm, der ich
nach links (
H) folge. Sofort nach dem
Überqueren eines
Bahngleises biege ich rechts (
H) in den
Speckenweg
ein und folge diesem unbefestigten breiten Weg. Vom Ende der Bebauung
folge ich dann diesem weiterhin breiten Weg durch den Wald, dann beim
Überqueren der
Brunau ein kurzes
Stück durch offenes Gelände.
Nun folge ich dem Weg geradeaus (
H)
in den Wald.
Nach 230 m weiter gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
H)
und
folge dem stärker ansteigenden Waldweg zu einer mit Wacholder
und auch anderen Bäumen bestandenen Gras/Heidefläche.
Etwa 250 m weiter mündet mein Weg in einen sehr
schräg verlaufenden Weg, dem ich 5 m nach rechts folge, um ihn
dann nach links (
H) in einen schmalen Weg
zu verlassen, dem
ich dann durch eine Senke folge. Kurz vor der Höhe gabelt sich
der Weg, hier halte ich mich rechts (
H). Kurz bevor
der Weg auf eine
kleine Straße mündet verlasse ich ihn bei
überdachten Bänken nach links (
H),
um dann 10 m
weiter, direkt vor einer Bank mit Aussicht in eine
Borsteler Kuhle,
rechts (
H) in einen Fußpfad einzubiegen
und ihm am Rand der
Kuhle entlang zu folgen.
Am Ende der Kuhle folge ich dem
Fußpfad (
H) durch den Wald, nach kurzem
abwärts und
gehe dann am links liegenden Grundstück entlang weiter, wo der
Pfad dann auf eine kleine Straße mündet, der ich
noch etwa 50 m zu ihrer Einmündung in eine querlaufende
Autostraße folge. Diese Autostraße
überquere ich geradeaus (
H) und folge
diesem Weg, der nach 50
m seinen Asphalt verliert. Nach den letzten Häusern von
Borstel
in der Kuhle folge ich dem breiten Weg am Waldrand (
H),
Wald
zur Rechten, wobei der Weg dann auch ein kurzes Stück durch
den Wald führt, jedoch in der Nähe des Waldrandes.
Ich passiere eine links liegende kleine Schonung, der Weg
führt geradeaus wieder in den Wald hinein (
H).
Etwa 300 m
weiter überquere ich eine Waldwegkreuzung geradeaus (
H)
und
folge nun dem Weg weiter, wieder in der Nähe des Waldrandes.
Dann passiere ich links liegenden Klärteiche und erreiche ein
Klärwerk. Hier gehe ich auf dem Fußpfad geradeaus am
Zaun des Klärwerks entlang, um an dessen Ende einen Zaun durch eine Tür zu durchqueren. 10 m weiter
erreiche ich eine querlaufende Straße, ihr folge ich nach
links (
H) auf dem Rad/Fußweg, unterquere
die Autobahn und
folge dem Rad/Fußweg noch gut 200 m. Hier, in der Rechtskurve
des Rad/Fußwegs (Ausschilderung
Raststätte)
verlasse ich ihn, und biege nun scharf links in einen Fußpfad
(
H) ein, der nach knapp 10 m auf ein schräg
verlaufenden
unbefestigten Fußweg mündet, dem ich nun nach links
(
H) folge. Direkt vor dem
Brunausee
verlasse ich
dann den
Heidschnuckenweg und folge nun dem
Rundweg
um den
Brunausee nach links wobei ich nach wenigen
Metern den Abfluss des
Brunausees
überquere.
Bei einem links liegenden Hochseilgarten, direkt
vor der Gaststätte, verlasse ich diesen Seerundweg nach links
und folge dann der Zufahrtsstraßen zu dieser
Gaststätte etwa 400 m, wobei ich auch links liegende
große Parkplätze passiere. Hier mündet
diese Zufahrtsstraße in eine Autostraße ein, der
ich auf dem Rad/Fußweg nach rechts folge und nach 20 m das
Ortsschild von
Behringen passiere. Knapp 100 m
weiter biege ich links in die kleine Straße
Rosenhoftrift
ein und folge ihr. Am Ende der rechts liegenden Bebauung passiere ich
dann noch einen Reitplatz und Weiden, um dann auf dem Asphalt geradeaus
durch die Felder zu wandern. Etwa 400 m weiter folge ich dann der
Rechtskurve und 150 m weiter der Linkskurve der kleinen
Straße und erreiche kurz darauf den
Rosenhof
(Reiterhof). Unmittelbar nach dem letzten Gebäude zur Linken
habe ich den
E1 (Europäischer
Fernwanderweg 1) mit seiner Markierung
Andreaskreuz
erreicht. Hier verlasse ich den Asphalt nach links (
Andreaskreuz)
und
folge dem breiten unbefestigten Weg.
Gleich hinter einem links liegenden Teich
erreiche ich eine vierfache Gabelung. Hier nutze ich die zweite links
abführenden Möglichkeit, gehe also fast geradeaus
(
Andreaskreuz) auf dem breiten Waldrandweg, Wald zur Rechten, weiter.
Nach etwa 500 m, kurz bevor der Wald endet, gabelt sich der Weg. Ich
halte mich links und folge nun dem Weg durch die Felder knapp 650 m, wo
der Feldweg dann auf eine kleine Straße mündet. Ihr
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz), um 20 m weiter, vor einer Bank,
der Linkskurve des Asphalts zu folgen (
Andreaskreuz). Nach knapp 300 m,
bei der Bebauung von
Steinkenhöfen
erreiche ich eine schräg verlaufende Straße, der ich
nach links (
Andreaskreuz) folge. Nach etwa 70 m macht die
Straße eine Rechtskurve ich folge ihr noch knapp 50 m
und verlasse sie dann nach links (
Andreaskreuz) in eine ebenfalls
asphaltierte kleine Straße, der ich dann durch die Felder zur
Autobahn folge. Kurz vor der Autobahn ändert die
Straße ihre Oberfläche zu Pflaster, ich unterquere
auf der Pflasterstraße die Autobahn (
Andreaskreuz).
Später legt sich die kleine Straße wieder eine
Asphaltdecke zu und ich folge ihr weiter durch die Felder.
Nachdem ich der
Straße ein kurzes
Stückchen durch einen Wald gefolgt bin erreiche ich schon die
ersten Gebäude (Hof) von
Bispingen. Etwa
200 m weiter passiere ich dann das Ortsschild von
Bispingen.
10 m weiter gabelt sich der Asphalt, ich halte mich rechts
(
Andreaskreuz), gehe also geradeaus weiter. Diese Straße
mündet als
Steinkenhöfener Weg in
die querlaufende
Behringer Straße ein,
ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz). Gleich nach dem
Überqueren eines Bahngleises passiere ich die
Touristeninformation. Hier ändert die Straße ihren
Namen in
Bahnhofstraße, ich folge ihr zur
Rechtskurve der Vorfahrtstraße. Nun folge ich der
Vorfahrtstraße (
Andreaskreuz), die hier den Namen
Hauptstraße
trägt, etwa 130 m, wo ich dann den
E1
verlasse, indem ich links in die
Hützeler
Straße einbiege, der ich dann die 50 m bis zum
Parkplatz folge, wo ich dann die Wanderung beende.