Elbingerode,
Königshütte, am 28.4.2011
Von
Wernigerode auf der
B 244 nach
Elbingerode
hinein fahrend überquere ich nach Passieren des Rathauses am
Markt
noch die
Wasserstraße (B 27)
geradeaus und parke in der Straße
Am
Schloßpark. Ich folge dann der Straße
gute 50 Meter und biege dann bei der 1. Querstraße (
Torstraße)
links ein und folge ihr aufwärts und unterquere die ehemalige
Bahnlinie. Hier ändert die Straße ihren Namen in
Susenburger
Weg.
Zur Rechten fängt bereits das Gelände des
Fels-Tagebaus an,
links stehen noch Wohngebäude. Am Ortende von
Elbingerode
unterquert die Straße eine Förderanlage und
mündet
direkt dahinter auf einen Querstraße, die ich
geradeaus
überquere. Ich wandere weiter in südlicher Richtung
auf dem
unbefestigten breiten ansteigenden Weg. Nach etwa 150 Metern, in einem
leichten Linksbogen, gibt es dann auch schon eine Ausschilderung (
Königshütte
über Andreaskirche und Markierung
grünes
Quadrat).
Etwa 150 Meter nach dem Überschreiten der Höhe gehe
ich dann
an der Wegekreuzung im Tagebaugebiet geradeaus weiter.
Am Ende des Tagebaugeländes auch zur Linken erreiche
ich eine Kreuzung. Ich folge nach rechts (
Königshütte
über Andreaskirche)
dem ansteigenden breiten Waldweg. Auf der Höhe macht er eine
Linkskurve und führt in leichtem Ab und Auf in
südlicher
Richtung durch den Wald. Unvermittelt beginnt zur Rechten eine
Stromleitung. Hier ist dann die
Überleitungssperre
Königshütte mit
1,7 km
geradeaus ausgeschildert. Ich folge also dem sich nun stärker
senkenden breiten Weg. Bei der Weggabelung an der Schutzhütte
halte ich mich rechts, gehe also weiter geradeaus abwärts
(Ausschilderung
Überleitungssperre
Königshütte 1,7
km) und durchquere ein großes (aufgeräumtes)
Sturmschadengebiet.
Kurz nach dem
Durchqueren des Sturmschadengebietes mündet der Weg bei der
Staumauer der
Überleitungssperre
Königshütte
auf einen Querweg. Ich wende mich hier links und überquere die
Staumauer.
An deren südlichem Ende halte
ich mich auf dem breiten Querweg nach rechts (Ausschilderung
Königshütte
3 km und Markierung des
Hexenstieg) und
folge ihm am Gebäude vorbei. An der nächsten Gabelung
des breiten Weges halte ich mich rechts (Ausschilderung
Königshütte
3 km,
Hexenstieg).
Bei einem Parkplatz (nur für Angler) steht zur Linken eine
Schutzhütte und nun führt der breite Weg in leichtem
Auf und
Ab in der Nähe der
Überleitungssperre in
westlicher
Richtung weiter. Kurz nach Erreichen der rechts, jenseits der
Bode
liegenden, ersten Häuser von
Königshütte
verlasse ich den breiten Weg nach halbrechts in einen abwärts
führenden Fußpfad. Auf der kleinen Brücke
überquere ich die
Bode und halte mich
sofort danach links
und folge dem Graspfad bis er bei einem Trafobebäude
auf eine
Straße trifft. Ihr folge ich nach links, erreiche
den
Köngishütter Dorfbrunnen und
halte mich hier abermals links.
Am Ende der
Bodestraße
überquere ich die Querstraße geradeaus und gehe auf
der Straße
Ackertklippe (Ausschilderung
Drei Annen Hohne) nun in der
Nähe der
Kalten Bode
weiter, passiere einen Kinderspielplatz und erreiche das
Grundstück einer Gaststätte. Der Weg führt
über das
Gelände der Gaststätte direkt am Gebäude
vorbei und wird
gleich danach zum Fußpfad, der teilweise über Stufen
am Hang
entlang weiter führt. Schließlich mündet
der
(mittlerweile) Grasweg auf einen kleine Straße, der ich
weiter
geradeaus folge (Ausschilderung
Drei Annen Hohne)
bis zu ihrer Einmündung in eine Querstraße. Dieser
folge ich nach rechts (Ausschilderung
Drei Annen Hohne)
aufwärts. Sie mündet nach kurzem in die
Alte
Brockenstraße (
B 27),
der ich nach links (Ausschilderung
Drei Annen Hohne,
Hexenstieg) in der Nähe der
Kalten
Bode folge.
Auf ihr unterquere ich auch noch die Eisenbahnbrücke und
verlasse
30 Meter weiter die Straße nach rechts, steige über
einige
Stufen an und passiere den
Königshütter
Wasserfall.
In der Nähe der
Straße führt der Weg
weiter aufwärts. Bei einem Gebäude werde ich wieder
auf die
Autostraße gezwungen, der ich weiter in meiner bisherigen
Richtung (Ausschilderung
Drei Annen Hohne,
Hexenstieg) auf dem Bürgersteig folge.
Direkt hinter der Bushaltestelle
Königshütte
Neue Hütte verlasse ich (noch vor dem Ortsausgang)
die Straße nach rechts in einen breiten
Weg (Ausschilderung
Drei Annen Hohne 4,8 km,
Hexenstieg),
der in der Nähe eines Baches aufwärts führt.
Nach etwa
600 Metern passiere ich eine Wildfütterungsanlage und erreiche
gleich darauf eine Schutzhütte. Hier macht der breite Weg
einen
Rechtsschwenk und gabelt sich darauf sofort. Ich nutze die links
Möglichkeit (Ausschilderung
Drei Annen Hohne,
Hexenstieg)
und folge dem breiten Weg weiter talaufwärts. Erneut gabelt er
sich, wieder halte ich mich links, also geradeaus (Ausschilderung
Drei
Annen Hohne,
Hexenstieg) und wandere im
Steinbachtal
leicht aufwärts.
Später
steigt der breite Weg etwas mehr an, beschreibt einen großen
Links- Rechtsbogen und erreicht etwa 10 Meter vor der
Autostraße
Drei Annen Hohne - Elbingerode
einen zur Rechten liegenden langgestreckten Parkplatz. Ich
überquere ihn nach rechts, Richtung
Elbingerode
und wandere an dessen Ende geradeaus auf dem Fußpfad weiter
(nutze also nicht die Ausfahrt zur Straße) in der
Nähe der
Straße. Ich treffe auf einen querlaufenden Weg, dem ich nun
nach
links die wenigen Meter zur Autostraße folge und diese dann
geradeaus in einen breiten, abwärts führenden Waldweg
überquere.
Kurz nachdem ich eine Lichtung zur
Linken passiert
habe macht der Weg einen Rechtsbogen, ich folge ihm.
Er fängt
nun leicht an zu steigen, macht einen weiteren Rechtsbogen, steigt
etwas stärker an und mündet nach einem
großen
Linksbogen auf einen breiten Querweg. Diesem breiten Waldweg folge ich
nach links abwärts. Er schlängelt sich in
nordöstlicher
Richtung durch den Wald. Nachdem der Weg wieder anfängt zu
steigen, zu Linken ist in einiger Entfernung die
Zillerbachtalsperre
sichtbar, schwenkt er zuerst in östlicher, dann in
südöstlicher Richtung. Nach Überschreiten
der Höhe
senkt er sich in südlicher Richtung. In einer scharfen
Linkskehre
wird ein Minigewässer überschritten und ich folge
dem breite, nun wieder ansteigenden Weg. Auf der
Höhe
erst verlasse ich ihn nach rechts (Ausschilderung
Elbingerode)
in einen schmalen Waldweg.
Schließlich
erreiche ich bei einer Bank einen asphaltierten Waldweg, den ich
geradeaus überquere und dann dem noch etwas schmaleren Waldweg
weiter leicht abwärts folge. Ein Minigewässer wird
auf einer
kleinen Holzbohlenbrücke überschritten und der Weg
führt
nach kurzem leichten Anstieg wieder leicht abwärts. Er
mündet
in der Nähe des Ortrandes von
Elbingerode
auf die Autostraße, die hier
Brockenstraße
heißt. Ich folge ihr auf dem Bürgersteig links
abwärts,
passiere ein Krankenhaus, danach ändert die Straße
ihren
Namen in
Alte Waldbreite und sie führt
weiter abwärts, passiert ein Sportgelände und
mündet schließlich in die
B 27 (
Wasserstraße)
der ich nun auf dem Bürgersteig nach links folge. Wenige Meter
vor dem Rathaus am
Markt zur Linken biege ich
rechts in die Straße ein und erreiche meinen
Ausgangspunkt.