Stieglitzecke,
Kamschlacken, Hanskühnenburg, am 23.6.2010
Ich
fahre vom
Oderteich her kommend auf der
B
242 Richtung
Clausthal-Zellerfeld und
parke auf dem Parkplatz links der Bundestraße etwa 250 Meter
hinter der Bushaltestelle
Stieglitzecke. Hier
beginne ich meine Wanderung, indem ich beim Wegweiser dem schmalen
Fußpfad (Ausschilderung
Kamschlacken 4,4 km,
blauer Querstrich) abwärts folge, der
Sendemast bleibt rechter Hand. An der Pfadgabelungen halte ich mich
immer rechts, so gelange ich zu den
Hammersteinklippen
mit einer hervorragenden Aussicht.
Von hier aus wandere ich auf dem Fußpfad wieder
zurück, halte mich dann an der ersten Gabelung links und an
der nächsten dann rechts. Hier gibt es dann auch wieder
die Ausschilderung nach
Kamschlacken und ich folge
dem wurzeligen, steinigen Pfad im Wald relativ steil abwärts
und gelange zum
Sösestein.
Hier halte ich mich rechts (Ausschilderung
Kamschlacken
5,0 km,
blauer Querstrich) und wandere
weiter vorsichtig auf dem steinigen Pfad abwärts. 10 Meter
hinter einer Bank trifft der Pfad auf einen breiten Querweg, den ich
geradeaus (Ausschilderung
Kamschlacken 4,8 km,
blauer
Querstrich) in einen ebenfalls steinigen, abwärts
führenden Fußpfad überquere. Einige
Geröllfelder werden überquert. Schließlich
mündet er beim
Großen Wehr neben
der
Söse auf einen Betonweg, dem ich nach
links (Ausschilderung
Kamschlacken 4,8 km,
blauer
Querstrich) abwärts folge. Nach kurzem wandelt sich
der Belag zu Asphalt, der Forstweg führt im Tal der
Großen
Söse immer weiter abwärts. Nach
Ausschilderung etwa 300 Meter vor
Kamschlacken
verlasse ich diesen Asphaltweg nach scharf links in einen, ebenfalls
asphaltieren Forstweg (Ausschilderung
Hanskühnenburg
5,6 km), überquere die
Söse
und passiere, nun wieder aufwärts wandernd, nach 200 Metern
das
Waldschwimmbad. 200 Meter weiter halte ich mich
an der Asphaltgabelung rechts (Ausschilderung
Hanskühnenburg
5,3 km), überquere die
Aller
(Bach), kurz darauf verliert der Forstweg seine Asphaltdecke. Am
nächsten Wegedreieck ist die
Hanskühnenburg
dann mit
5,6 km ausgeschildert, es
geht auf dem breiten Waldweg links etwa 50 Meter weiter. Hier
biege ich dann rechts ab (Ausschilderung
Hanskühnenburg
5,0 km) und folge dem breiten aufwärts
führenden Hangweg.
Weiter aufwärts wandernd passiere ich die
Eleonore-Hütte, halte mich an der Gabelung etwa 250 Meter
weiter, in einem Sattel, links um dann nach 50 Metern
rechts (Ausschilderung
Hanskühnenburg 4,0 km)
in einen schmalen grasigen Hangweg einzubiegen. Er steigt teilweise
durchaus kräftig an, macht kurz hintereinander 2
Linksbögen und steigt dann weiter kräftig an.
Bei einer Rastbank flacht der Grasweg vorübergehend etwas ein.
Ein breiter Waldweg wird dann geradeaus (Ausschilderung
Hanskühnenburg
2,5 km) in einen schmalen Waldweg überquert, der
weiter aufwärts führt. Anschließend
führt er als Grasweg auf einer breiten Schneise
aufwärts und erreicht 50 Metern nach deren Ende den
Auerhahnplatz.
Hier folge ich einem breiten, sich gerade gabelnden Weg fast
geradeaus (Ausschilderung
Hanskühnenburg
2,2 km) weiter aufwärts. Bei einem Wendehammer, nach
etwa 500 Metern, wird der Weg schmaler und vor allem steiniger,
führt immer weiter aufwärts.
Nach einem kurzen Abstecher (20 Meter) zur Goldenkerklippe
wandere ich auf dem steinigen, grasigen Weg weiter auf der
Hochfläche
in etwa gleichbleibender Höhe
zur mitunter schon sichtbaren
Hanskühnenburg,
die ich etwa 300 Meter nach dem Passieren der
Hanskühnenburgklippe
erreiche.
Die
Hanskühnenburg ist nun
wieder bewirtschaftet. Hier biege ich links in den breiten Zufahrtsweg
(Ausschilderung
Ackerstraße 0,5 km) ein
und folge ihm abwärts. Kurz hinter einer Sitzbank
mündet der Weg in die
Ackerstraße.
Dies ist ein breiter, unbefestigter Hangweg, dem ich nach links
(Ausschilderung
Stieglitzecke 7,0 km)
folge. Die
Ackerstraße
führt leicht ansteigend am Hang entlang. Etwa 500 Meter
nachdem das Steigen aufgehört hat mündet von scharf
rechts unten ein breiter Weg ein. Hier biegt der
Europäische
Fernwanderweg E6 in die
Ackerstraße
ein. Gemeinsam mit dessen
Andreaskreuz folge ich
dieser nun weiter (Ausschilderung
Stieglitzecke 4,8 km),
dann auch wieder leicht ansteigend. Wenige Meter, nachdem sich die
Ackerstraße für 50 Meter eine Asphaltdecke zulegt (gespickt mit 3 Sprengkammern), passiere ich die
Hubertus-Hütte.
An der Gabelung, etwa 250 Meter weiter halte ich mich links
(Ausschilderung
Stieglitzecke 2,8 km), also
geradeaus. Etwa 300 Meter nach der Ausschilderung
Stieglitzecke
1,0 km ist dann die höchste Stelle erreicht und der
Weg ermöglicht nun, dank des Waldsterbens, einen weiten
Ausblick nach Westen. Die
Ackerstraße
mündet auf die
B 242, neben der ich links
abwärts die etwa 250 Meter bis zum Parkplatz gehe.
Diese
Wanderung ist etwa 21 km lang. Sie führt auf breiten Wegen,
teilweise befestigt, und auf Fußpfaden (teilweise steil und
steinig) über den Höhenzug
Auf dem Acker.