Rothesütte,
Netzkater, Braunsteinhaus, am 9.6.2010
Von
Hahnenklee
aus folge ich der
B 4 bis
Rothesütte
und biege dort rechts in die Straße
Zum
Ehrenberg ab. Nach 50 Meter habe ich den kleinen Parkplatz
bei der frei stehenden Glocke erreicht, wo ich parke.
Von
hier aus wandere ich auf der Verlängerung der
Straße, rechts oben der Friedhof, die zum breiten
Forstweg wird und mich nach etwa 300 Metern zu einer Weggabelung vor
einem verfallenden Gebäude führt. Hier halte ich mich
links (Ausschilderung
Ilfeld 10 km, Markierung
blaues
Dreieck). Nach etwa 300 Metern gabelt sich der Weg, ich nutze
die linke Möglichkeit, gehe also geradeaus weiter (
blaues
Dreieck), abwärts. Im Weiteren steigt und
fällt der Weg, den ich vorerst nicht verlasse, manchmal ist
auch an Abzweigungen die Ausschilderung
Ilfeld zu
sehen. Die große Wegkreuzung an der
Wildfütterungsstelle überquere ich
geradeaus (Ausschilderung
Ilfeld,
blaues
Dreieck) und folge dem breiten Waldweg in seinem Auf und Ab.
Auch die nächste Wegkreuzung, bei einer Schutzhütte,
überquere ich geradeaus (Ausschilderung
Netzkater,
nun Markierung
grüner Querstrich). Nachdem
von links ein breiter Weg eingemündet ist, fängt der
Weg an sich stärker zu senken und bringt mich zu einer
Kreuzung bei Rastbänken in einem Sattel. Hier folge
ich dem leicht links abwärts führenden breiten Weg
(Ausschilderung
Netzkater, Markierung
grüner
Querstrich) etwa 100 Meter und halte mich dann an dem
Wegedreieck rechts (Ausschilderung
Netzkater 3,5 km).
Der Weg führt kurz aufwärts, dann in etwa
gleichbleibender Höhe und dann wieder aufwärts zu
Linkskurve des breiten Weges (Bank) in einem Sattel.
Hier
verlasse ich ihn und gehe geradeaus auf dem schmaleren Hangweg
(Ausschilderung
Ilfeld,
grüner
Querstrich) abwärts. Diesem folge ich, bis er eine
wirklich scharfe Rechtskehre macht. In der Kehre verlasse ich ihn nach
links in den schmaleren Hangweg (Ausschilderung
Netzkater,
grüner Querstrich). Der wenig genutzte Weg
führt leicht aufwärts, schlägt dann sogar
die nördliche Richtung ein und führt
schließlich am Hang etwas steiler abwärts zu einem
breiten Querweg. Diesem folge ich nach rechts abwärts
(Ausschilderung
Netzkater,
grüner
Querstrich). Wo mich dann die Ausschilderung Netzkater nach
links in einen Fußpfad locken will gehe ich geradeaus auf dem
breiten Weg weiter abwärts bis zu dessen Einmündung
in die
B 4. Dieser folge ich abwärts etwa
100 Meter und verlasse sie in der beginnenden Linkskurve nach rechts in
einen kleinen Weg (Ausschilderung
Fischbachtal,
grüner
Querstrich), der aber bereits nach 30 Metern endet. Ein
Fußpfad führt nun geradeaus oberhalb des rauschenden
Gewässers am Hang weiter, dann kurz am
Fischbach
aufwärts, überquert diesen dann nach links und
mündet kurz darauf auf einen breiten Weg, wo sich links
unterhalb das Waldbad
Ilfeld befindet.
Diesem
breiten Weg folge ich nun nach rechts aufwärts (Ausschilderung
Braunsteinhaus
3,5 km, Markierung
roter Punkt). An der
Wegkreuzung am total versumpften Fischteich, wo sich auch eine
Schutzhütte findet, halte ich mich an die linke ste
Möglichkeit (Ausschilderung
Braunsteinhaus 3 km,
Markierung
roter Punkt). Dieser breite Weg
führt dann nicht mehr so stark aufwärts. An der
nächsten Gabelung nehme ich die rechte Möglichkeit
(Ausschilderung
Braunsteinhaus 2,6 km, Markierung
roter
Punkt), der Weg steigt etwas stärker an, flacht dann
aber wieder ein. Ich treffe auf eine Gabelung, hier halte ich mich
links, also geradeaus, allerdings hier ohne jegliche Markierung oder
Ausschilderung. Der Weg führt nach Kurzem neben einer kleinen
Gewässer abwärts. Er mündet in einen breiten
Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus weiter
neben dem Gewässer abwärts folgen kann. Nachdem der
Weg den Bach überquert hat beschreibt er eine Rechtskurve und
erreicht etwa 250 Meter weiter die Gaststätte
Braunsteinhaus.
Die letzten 2,5 km gab es nur Ausschilderungen in die Richtung, aus der
ich kam, immer nach Ilfeld......
Hier finde ich dann aber
wieder eine Ausschilderung
Steinmühlental,
so dass ich dem breiten Zufahrtsweg etwa 150 Meter
abwärts folgen kann. Hier verlasse ich ihn nach rechts in
einen breiten aufsteigenden Waldweg (Ausschilderung
Steinmühlental,
Markierung
Höhendiagramm). Ich folge ihm
aufwärts bis in die starke Rechtskehre, wo er dann wieder
anfängt zu fallen. Genau in der Kehre verlasse ich
ihn geradeaus in einen sehr schmalen, sehr wenig genutzten Waldweg (ohne
Ausschilderung oder Markierung). Dieser führt nur noch einige
Schritte aufwärts und beginnt sich dann zu senken. Er wird
wirklich wenig genutzt und so ist manchmal sein Verlauf nur noch zu
erahnen. Er führt jedenfalls, anfangs auf dem
Bergrücken, dann in einem Taleinschnitt immer steiler werdend,
in westlicher Richtung abwärts und mündet
schließlich auf einen breiten Querweg. Ihm folge ich nach
rechts und wandere nach 20 Metern an der Einmündung des
breiten Weges vorbei, den ich in der Kehre verlassen hatte.
Ich
folge dem breiten Weg oberhalb des
Fuhrbachs
aufwärts (Ausschilderung
Rothesütte,
Markierung
roter Querstrich), schließlich
überquere ich den Bach und folge dem Weg nun auf der
anderen Bachseite weiter aufwärts. Wo von rechts ein Weg von
Netzkater
her kommend einmündet wechselt zwar die Markierung zum
roten
Dreieck, es geht jedoch weiter geradeaus auf dem breiten Weg
am Bach aufwärts. Ich passiere die Sitzgruppe mit
Stempelstelle an der ehemaligen
Steinmühle,
kurz darauf überquert der Weg den Bach erneut.
Der
Weg steigt mitunter durchaus kräftig an. Etwa 400 Meter
von der ehemaligen
Steinbachmühle entfernt verlasse
ich dann den breiten Weg nach links in einen Pfad (Ausschilderung
Rothesütte
3,0 km,
rotes Dreieck), der sich nach
wenigen Metern als schmaler Hangweg herausstellt, der wirklich
kräftig neben einem kleinen Rinnsal ansteigt.
Schließlich mündet er (wieder) auf den breiten Weg,
der sich 10 Meter weiter gabelt. Hier halte ich mich rechts und 10
Meter weiter, an der nächsten Gabelung ebenfalls rechts und
verlasse 20 Meter weiter diesen breiten Weg nach links in einen
schmaleren Hangweg (
rotes Dreieck), der steil
aufwärts führt. Nach Erreichen des
Bergrückens wird das Steigen geringer. Auf der Höhe
folge ich dann dem Weg geradeaus (Ausschilderung
Rothesütte
(Bus) 1,8 km, Markierung r
oter Querstrich).
Nachdem der Weg kurz abwärts geführt hat
mündet er in einen breiten Waldweg, der gerade eine
Rechtskurve macht, so dass ich ihm mehr geradeaus als
halblinks folgen kann. Ich erreiche eine Waldwegkreuzung, die ich
geradeaus überquere, nun wieder ansteigend, ohne jegliche
Ausschilderung oder Markierung. Von der Höhe an
führt dann der breite Weg teilweise, dank
Sturmschäden, mit weiten Ausblicken wieder abwärts.
An der nächsten Wegkreuzung ist dann
Rothesütte
mit
0,8 km wieder, geradeaus, ausgeschildert. Der
Weg senkt sich etwas stärker und mündet
am verfallenden Gebäude auf den bekannten Herweg.
Von hier aus sind es dann nur noch etwa 300 Meter bis zu
meinem Parkplatz an der freistehenden Glocke.
Diese
Wanderung ist etwa 22 km lang und führt oft auf breiten Waldwegen
entlang, auf denen teilweise das Plätschern von Bächen
zu hören war.