Treseburg, Friedrichsbrunn,
am 26.5.2010
Von der Ortsmitte
Treseburgs
fahre ich auf der
Ortsstraße Richtung
Altenbrak. Nach
etwa 700 Meter ist zur Linken ein unbefestigter Parkplatz, bei dem eine
Fußgängerbrücke über die
Bode
führt. Hier parke ich und nehme meine Wanderung auf. Zuerst
überquere ich die
Bode auf besagter
Fußgängerbrücke und halte mich sofort
danach links und folge dem Rest der Straße
Halde.
Nach etwa 150 Metern endet sie und es geht auf einem unbefestigten
Fußweg an der
Bode entlang weiter
(Markierung
blaues Dreieck). Wieder in der
Ortsmitte erreiche ich die
Ortsstraße,
die sich durch ganz
Treseburg
schlängelt, direkt an der Bodebrücke. Ich folge ihr
nach rechts und verlasse sie in ihrer Rechtskurve nach
halblinks in einen Fußpfad (Ausschilderung
Weißer
Hirsch, Markierungen
roter und
gelber
Punkt), überquere die
Luppbode
und halte mich an der Fußpfadgabelung etwa 80 Meter weiter
links (Ausschilderung
Hextentanzplatz über
Weißer Hirsch, Markierungen
roter
und
gelber Punkt). Diese Pfad führt steil
aufwärts zum Aussichtspunkt
Weißer Hirsch
mit Rastbank und Stempelstelle, gönnt einem aber hin und
wieder Ausblicke auf
Treseburg.
Nachdem
ich die wirklich schöne Aussicht genossen (und auch
ein bisschen verschnauft) habe, folge ich dem
Fußpfad mit gleichen Markierungen noch einige Meter, aber
wesentlich weniger steil, auf dem Bergrücken aufwärts
und überschreite einige Meter hinter dem Sendemast die
Höhe. Schließlich mündet der mittlerweile
breite Pfad in einen breiten Waldweg ein, von dem gerade
rechts ein ebenfalls breiter Weg abbiegt. Ich folge dem breiten Weg
mehr geradeaus als halbrechts (Ausschilderung
Thale, Markierungen
roter und
gelber Punkt). Er
führt leicht aufwärts, macht nach etwa 250
Metern einen Linksbogen und erreicht wiederum etwa 250 Meter
weiter eine Schutzhütte. Hier verlasse ich die Markierung
roter
Punkt und die Ausschilderung
Thale,
die in den links abbiegenden Weg weisen und wandere, nun nur noch mit
der Markierung
gelber Punkt und mit der
Ausschilderung
Friedrichsbrunn auf dem breiten Weg
geradeaus in fast östlicher Richtung immer leicht
aufwärts. Schließlich erreiche ich
Autostraße (
L240) von
Thale
nach
Friedrichsbrunn, die ich geradeaus
überquere (Ausschilderung
Friedrichsbrunn 3,2 km,
gelber Punkt). Den Waldweg verlasse ich bereits nach
2 Metern halbrechts in den Fußpfad. Er
führt leicht ansteigend in der Nähe der
Straße (
gelber Punkt) in etwa
südöstlicher Richtung und mündet nach etwa
200 Metern auf einen schmalen, gerade einen Linksbogen beschreibenden
Waldweg, dem ich so geradeaus weiter (Ausschilderung
Friedrichsbrunn,
gelber Punkt) leicht ansteigend folgen kann. An der
Bushaltestelle
Schirmbuche überquere ich
die Autostraße erneut. Hier ist nicht nur die Buche zu sehen,
sondern es gibt auch einen großen unbefestigten Parkplatz,
eine Schutzhütte und viel Bänke und Tische.
Ich folge dem breiten Waldweg, der
links an der Schutzhütte vorbei führt (Ausschilderung
Friedrichsbrunn 2,2 km,
gelber Punkt)
wieder leicht aufwärts. Bei der
Bummerstammbuche
mündet von scharf rechts unten ein breiter Weg ein. Ich folge
dem breiten Weg noch etwa 50 Meter und verlasse ihn dann in seinem
leichten Rechtsschwenk mehr geradeaus als halblinks in den schmalen
Waldweg (
gelber Punkt). Nach wenigen Metern
fängt er an zu fallen und mündet bei einer originellen
Schutzhütte (
Köhlerhütte)
auf eine breiten Waldweg. Hier befindet sich der wirklich kleine Teich
Taubentränke.
Dem breiten Waldweg folge
ich geradeaus, nun wieder leicht aufwärts. Bei der
Mündung des Weges in einen noch breiteren Weg (links liegen
schon zu
Friedrichsbrunn gehörenden
Häuser (
Meisenring) folge ich nun diesem
breiteren Weg geradeaus (
gelber Punkt), nun zuerst
abwärts und nach der Senke wieder leicht ansteigend. Beim
Schützenhaus
erreiche ich dann die Kernbebauung von
Friedrichsbrunn, halte mich hier
halbrechts und stoße nach wenigen Meter auf Asphalt.
Hier verlasse ich die bisherige Markierung und biege mit der Markierung
grüner Punkt rechts ab. Nach
wenigen Metern gabelt sich der breite Weg (
Klobenbergstraße
?), ich halte mich links (Ausschilderung
Treseburg,
grüner Punkt). Die unbefestigte
Anliegerstraße führt aus dem Ort abwärts am
Forstamt und an einer Wasseranlage (zur Linken ein kleiner Bach)
vorbei. Etwa 40 Meter vor der tiefsten Stelle der Senke biege ich
rechts in einen schmaleren Waldweg ein (Ausschilderung
Treseburg,
grüner Punkt). Kurz nachdem der Weg zum
Grasweg wurde, gabelt er sich. Ich nutze die linke Möglichkeit
(
grüner Punkt). Der Weg führt
immer in der Nähe des Baches weiter abwärts um
schließlich am (zugewachsenen)
Schlackenbornteich
den Bach zu überqueren und gleich danach in einen breiten Weg
einzumünden.
Ihm
folge ich (Ausschilderung
Treseburg,
grüner
Punkt) weiter am Bach abwärts. Etwa 30 Metern,
nachdem der Weg den Bach überquert hat verlasse ich
den breiten, gerade eine Rechtskurve beschreibenden breiten Weg nach
links in einen schmalen Weg (Ausschilderung
Treseburg,
grüner Punkt und nun auch
gelber
Querstrich). Er führt im Tiefenbachtal
abwärts, wobei er mehrmals den Bach in einer Furt quert. Da
sich aber immer in der Nähe auch ein Bohlensteg befindet komme
ich trockenen Fußes weiter. Schließlich erreiche
ich die
Luppbode, hinter der eine
Autostraße (
L 93) verläuft. Hier
halte ich mich, nun nur noch mit der Markierung
gelber
Querstrich, rechts und überquere kurz
hinter dem Unterstand den
Tiefenbach ein letztes
mal auf einem Holzbohlensteg (Ausschilderung
Treseburg)
und folge den breiten Fußpfad an der
Luppbode
entlang abwärts. Ein schräg quer verlaufender breiter
Waldweg wird geradeaus überquert (Ausschilderung
Treseburg
und
gelber Querstrich), es geht weiter auf dem
Fußpfad neben der
Luppbode
abwärts bis zum ersten Haus von
Treseburg,
wo ich auf den bekannten Herweg stoße. Nach
Überquerung der
Luppbode folge ich der
Ortsstraße abwärts bis vor die Bodebrücke und biege hier links in den
Fußpfad ein (Markierung
blaues Dreieck)
und folge nun der
Bode aufwärts. Der Weg wird zur
Straße
Halde und etwa 150 Meter weiter kann ich die
Bode
auf der Gitterrostbrücke zum Parkplatz hin überqueren.
Im
gesamten Bereich gibt es hier wieder Probleme mit der (meiner Meinung
nach) leider schlechten Wanderkarte
Ostharz
Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt,
Ausgabe 2009, in der nicht nur sehr viele, selbst breite, Wege nicht
eingezeichnet sind, sondern in der dann auch die markierten und
eingezeichneten Wanderrouten falsch eingezeichnet sind.
Vermutlich weil man sonst den Verlauf nicht mit den fehlenden Wegen
erreichen kann. So führt dann auch manchmal ein sehr
schöner Wanderabschnitt laut Karte auf einer Straße
entlang, in Wirklichkeit jedoch etliche Meter daneben.......
Diese
Wanderung führte auf der Hälfte der Strecke (ab
Friedrichsbrunn) in der Nähe von rauschendem oder
plätscherndem Wasser entlang und war etwa 17
km lang.