Seesen, Grüner
Platz, Tränkebachhütte, am
10.5.2010
Von der Stadtmitte von
Seesen
fahre ich in Richtung
Lautenthal auf der
Lautenthaler
Straße und biege kurz hinter der Bushaltestelle
Krankenhaus
rechts in die Straße
In der Dehne
ein. Hier finde ich nach 150 Metern einen kleinen Wanderparkplatz
direkt vor der Rechtskurve der Straße, wo ich parke.
Ich wandere in der Rechtskurve der Straße geradeaus und folge
nun dem geteerten Forstweg (Ausschilderung
Dehneplatz 0,5 km).
Auf der Kuppe, beim
Dehneplatz, verliert
der Weg seine Asphaltdecke, hier ist auch ein Gedenkstein für
den Reichsarbeitsdienst zu finden. Ich folge nun dem breiten Weg, der
hier links abbiegt (Ausschilderung
Bad Grund 11 km)
aufwärts. Nach knapp 200 Metern, im Rechtsbogen, verlasse ich
den breiten Weg und wandere geradeaus (Ausschilderung
Bad
Grund 10,9 km, Markierung
gelbes Dreieck)
auf dem schmaleren Waldweg weiter aufwärts. An der Gabelung
nach 300 Metern halte ich mich links und es geht weiter
aufwärts. 200 Meter weiter macht der Weg einen Rechtsbogen und
führt nun in südsüdöstlicher
Richtung in leichtem Auf und Ab mit der Markierung
gelbes
Dreieck, meist aber leicht aufwärts.
Schließlich mündet der Weg in einen Querweg. Ich
folge ihm rechts abwärts (Ausschilderung
Keller 5,0
km,
gelbes Dreieck), er mündet
nach 80 Metern in einen breiten Waldweg, dem ich nun nach links, ansteigend, folge. Bei der Gabelung halte ich mich links (
gelbes
Dreieck). In einem Sattel gehe ich geradeaus weiter, der Hang
wechselt hier die Seite des breiten Hangweges, der nach der
Höhe dann abwärts führt zu einem breiten
Querweg vor einem Gewässer, etwa 50 Meter zur Linken steht die
Limbachhütte. Hier folge ich nun dem
breiten Querweg rechts aufwärts (Ausschilderung
Grüner
Platz 2,5 km,
gelbes Dreieck), neben dem
links ( im Anfang) der
Limbach plätschert. Im
Sattel mündet der Weg in einen Querweg, dem ich 20 Meter nach
links folge, um ihn dann schon nach rechts (Ausschilderung
Grüner
Platz 1,9 km,
gelbes Dreieck) in einen
schmaleren Weg zu verlassen. Die nächsten beiden Gabelungen
halte ich mich links, bei der 3. Gabelung jedoch weist das
gelbe
Dreieck mich nach rechts und ich folge ihm relativ steil
abwärts zu einem breiten Waldweg. Diesem folge ich nach links
(Ausschilderung
Grüner Platz 1,0 km,
gelbes
Dreieck) in seinem Auf und Ab mit teilweise weiten
Ausblicken.
Am
Wegestern
Grüner Platz folge ich dem
breiten Weg 20 Meter nach links und biege dann halblinks in den
schmalen, kurz steil, ansteigenden Weg (Ausschilderung
Sternplatz
4,5 km, Markierung
gelber Querstrich),
der direkt nach Unterqueren der Hochspannungsleitung in einen breiten
Waldweg mündet. Ihm folge ich nun nach links
aufwärts. Kurz hinter der Höhe passiere ich die
(relativ neu gepflanzte)
Stundenbuche und folge dem
breiten Weg in leichtem Ab und Auf zur Wegekreuzung
Futterplatz
(20 Metern rechts ist eine Schutzhütte). Ich folge der
Ausschilderung
Sternplatz 2,6 km und der Markierung
geradeaus. Es geht noch etwa 1 km in leichtem Auf und
Ab weiter, wo dann links 2 breite Wege abgehen. Wieder gehe
ich geradeaus weiter (Ausschilderung
Sternplatz 1,6 km),
ab hier wird das Gefälle etwas stärker. Der Weg
mündet in einen breiten Querweg, dem ich nach
links (Ausschilderung
Sternplatz 1,0 km,
gelber
Querstrich) bis zum
Sternplatz
abwärts folge. Hier überquere ich die
Autostraße (
L 516) von
Seesen
nach
Lautenthal geradeaus, passiere dort
gleich den Wanderparkplatz und folge geradeaus dem breiten
Waldweg (Ausschilderung
Luchsstein 1,3 km,
Markierung
roter Punkt), der am
Hang leicht aufwärts führt. Nach etwa 500 Meter ist
das Wegedreieck
Schnepfenplatz
erreicht. Hier folge ich nach links dem breiten Weg
(Ausschilderung
Tränkebachhütte 2,5
km,
roter Punkt), der am Hang
leicht aufwärts führt und den
Luchsstein
passiert.
Bei der ersten Möglichkeit
hinter dem
Luchsstein biege ich links ab
(Ausschilderung
Tränkebachhütte 0,4 km,
roter
Punkt), und folge dem ebenfalls breiten Waldweg
abwärts. Nach gut 200 Metern verlasse ich den breiten Weg nach
links (Ausschilderung
Tränkebachhütte
0,1 km,
roter Punkt) und wandere
nun auf dem schmalen Waldweg aufwärts zur großen
Tränkebachhütte
mit Stempelstelle, Tischen, Bänken und Stühlen. Hier
wird der Weg zum abwärts führenden Fußpfad
und gabelt sich 100 Meter weiter. Nun folge ich, kurz vor der
Tränkebachquelle
zur Linken, rechts dem Fußpfad im
Tränkebachtal
(Ausschilderung
Parkplatz Granetal 3,4 km,
roter
Punkt). Er führt, im Anfang direkt neben dem
plätschernden Bach, mit gutem
Gefälle abwärts und trifft
schließlich auf einen breiten Waldweg, der gerade eine Kehre
beschreibt. So kann ich ihm also 10 Meter nach links versetzt geradeaus
weiter abwärts folgen (Ausschilderung
Parkplatz
Granetal 2,3 km,
roter Punkt).
Ich gelange zum Beginn eines großen unbefestigten (Park-)
Platzes. Hier überquere ich nach links die
L
516, die selbst gerade den
Tränkebach
überquert hat, und halte mich, nun ohne Ausschilderung und
Markierung, rechts und folge dem Fußpfad am rechten
Ufer des Baches. Nach etwa 300 Metern sehe ich zwar links die
Fundamente einer kleinen Brücke oder eines Steges
über den
Tränkebach, aber leider
auch nur die! Ein oder 2 lange Bretter hätten ausgereicht,
aber es gibt hier keine. So bleibt mir nichts anderes übrig,
als eine seichte Stelle zu suchen und dann den Bach, auf Steinen
jonglierend, zu durchwaten. Es gelingt, ohne dass der Bach von oben in
die Wanderschuhe läuft. Nun folge ich auf der anderen (linken)
Bachseite rechts dem breiten Fußpfad mit der Ausschilderung
Parkplatz
Granetal 1,2 km, die zumindest noch da ist. Wo der breite
Pfad dann nach rechts über den Bach leiten will,
biege ich links ein und 20 Meter weiter in einen (kurz)
steil aufwärts führenden Weg. 20 Meter,
nachdem der Weg zum Pfad wurde, halte ich mich an der
Pfadgabelung rechts (Markierung
Rundweg 5 blau). Im
Weiteren wird der Pfad zu einem undeutlichen (wenig genutzten) schmalen
Waldweg, der am Hang oberhalb der zur Rechten liegenden
Grundstücke in westlicher Richtung direkt zum Wanderparkplatz
an der Straße
In der Dehne führt.
Diese
Wanderung führte meistens auf breiten Waldwegen, aber auch auf
Fußpfaden entlang und war etwa 22 km lang. Der
Höhepunkt war die Durchquerung des
Tränkebaches.