Romkerhalle, Oker,
Ahornplatz, am 22.4.2010
Bei
Romkerhalle
parke ich auf dem Parkplatz an der
B 498.
Am unteren Endes des Parkplatzes überquere ich die
Bundesstraße
und folge dem Fußpfad am linken Ufer der
Oker
abwärts (Ausschilderung
Oker und
Markierung
Andreaskreuz des
E 6).
Der Fußpfad führt, teilweise
geländergesichert, zur, in der Mitte der
Oker
liegenden,
Verlobungsinsel mit
Stempelstelle.
Die hier manchmal
wild rauschende
Oker (zu festgesetzten Zeiten wird
viel Wasser aus der
Okertalsperre abgelassen um
hier den Kajakfahrern eine natürliche
Wildwasserstrecke
anzubieten) führt weiter okerabwärts,
schließlich hinter dem Damm des
Nachstaubeckens
(damit das Wasser der Oker ab hier wieder kontinuierlich abgegeben
wird) steil abwärts und führt 200 Meter weiter auf
einer Bohlenbrücke über die
Oker um dann 100 Meter
weiter den Abflussgraben des kleinen Wasserkraftwerks zu
überqueren. Dann führt der Pfad über Stufen
aufwärts zur
Bundesstraße. Hier
führt er, direkt hinter der Leitplanke verlaufend, links neben
der Straße um nach 250 Metern sich halblinks über
Stufen abwärts wieder von der
Bundesstraße
zu trennen. Leider jedoch führt er wieder aufwärts, um
wieder direkt hinter der Leitplanke nach links an der Straße
abwärts zu führen. Etwa 100 Meter nach dem Passieren
eines weiteren kleinen Wasserkraftwerkes führt der
Fußpfad halblinks über Stufen abwärts,
überquert auf einer kleinen Brücke die
Oker
und biegt vor dem Abflussgraben des Kraftwerks nach rechts und
überquert nach 30 Metern auf einer kleinen Brücke
nach links den Graben.
Hier führt der Pfad (teilweise
ausgesetzt und geländergesichert) am linken
Okerufer
in ständigen Auf und Ab entlang, bis er, nach Passieren eines
weiteren kleinen Wasserkraftwerks, etwas steiler abwärts
führt und dann vor einem ummauerten Grundstück auf
eine Zufahrtsstraße trifft. Dieser folge ich nach links, wo
sie nach etwa 60 Metern am Ende der Mauer endet. Hier halte ich mich
rechts und wandere nun auf dem breiten Fußweg oder schmalen
Uferweg (Ausschilderung
Waldhaus,
Andreaskreuz)
hinab zum Gasthaus
Waldhaus, bereits in
Oker,
wo ich wieder auf die
Bundesstraße treffe.
Ich folge
ihr nach links abwärts, verlasse sie jedoch bereits 30 Meter
hinter der
Bushaltestelle Waldhaus nach halblinks
in einen Fußpfad (
Andreaskreuz), der am
Hang aufwärts führt. Schließlich
mündet der Hangpfad bei einem Betrieb (
Okertaler)
auf einen asphaltierten Weg, dem ich nun geradeaus aufwärts
folge. Der geteerte Weg wird zum Hangweg und führt
ständig steigend zuerst in nördlicher, dann in
westlicher Richtung und erreicht endlich das (ehemalige)
Forsthaus
Ammental. Ich gehe noch bis zum Ende des Zauns rechts und
biege dann scharf links in den unbefestigten breiten Weg ein. Hier
verlasse ich den
E 6 und wandere nun weiter mit der
Markierung
gelbes Dreieck und der Ausschilderung
Dicker
Kopf 5,8 km. Nach etwa 100 Meter stelle ich fest, dass ich
auch schon zu Beginn des Zaunes am Forsthaus hätte links
abbiegen können. Der breite Weg macht einen Linksbogen und
gabelt sich kurz danach, ich folge dem rechten, steiler
aufwärts führenden, breiten Waldweg (Ausschilderung
Dicker
Kopf 5,6 km,
gelbes Dreieck).
Ständig
gleichmäßig steigend führt der Hangweg,
unter dem sich auch eine Gastrasse befindet, manchmal auch
aussichtsreich, zuerst in östlicher, dann in
südlicher Richtung zu einem kleinen Sattel. Auch hier folge
ich dem weiter ansteigenden Hangweg geradeaus. Etwa 200 Meter
weiter gabelt sich der Weg. Hier fehlt jegliche Markierung oder
Ausschilderung. Ich halte mich an den Markierungspfosten der Gasleitung
und nutze die linke Möglichkeit. Nach kurzem Steigen
führt der Hangweg vorübergehend in gleicher
Höhe weiter und steigt dann wieder an. Von hier kann man sehr
schön (an den Windbruchstellen) die Sendemasten auf dem
Brocken
und bei
Torfhaus sehen. Bei
einer Gabelung, bei einem älteren Windbruchgebiet,
nutze ich die rechte Möglichkeit, wandere also weiter
aufwärts. Nach kurzem Steigen führt der
Weg in gleichbleibender Höhe etwa 300 Meter weiter
und fängt dann wieder an zu steigen und führt bis zum
Auerhahnplatz. Hier gehen rechts insgesamt 3 Wege
ab. Ich jedoch folge, nur ganz leicht links, dem breiten Waldweg weiter
aufwärts (Ausschilderung
Romkerhalle 5,6 km,
gelbes Dreieck), hier haben nur die Seiten
von Tal und Höhe gewechselt. Ein schräg
quer verlaufender Hangweg wird geradeaus überquert und dann
verlasse ich auf einer Zwischenhöhe, bei einer kleinen
Lichtung, den breiten Weg und damit auch die bisherige Markierung
scharf nach links in den schmalen Grasweg (Ausschilderung
Romkerhalle
5,5 km). Er führt in leichtem Auf und Ab, manchmal
fast als Fußpfad in südlicher Richtung. Nachdem er
einige Zeit nur noch abwärts führte verlässt
die Ausschilderung
Romkerhalle den nach links
schwenkenden schmalen Grasweg geradeaus in einen wirklichen
Fußpfad. Nach etwa 200 Metern trifft der Pfad
geradeaus auf einen steil abwärts führenden,
teils grasigen, teils steinigen schmalen Waldweg (Ausschilderung
Romkerhalle).
Er mündet auf einen breiten Hangweg, etwa 20 Meter zur Linken
steht eine Hütte. Ich überquere den Hangweg geradeaus
(Ausschilderung
Schulenberg) und steige weiter auf
dem schmalen Waldweg steil abwärts. Etwa 200 Meter nachdem der
Weg nicht mehr so steil abwärts führt erreicht er als
vierter Weg ein Wegedreieck breiter Waldwege. Die Ausschilderung weist
nach links. Ich folge dem breiten Weg abwärts, der aber
bereits nach etwa 60 Metern in einen ebenfalls breiten Hangweg
mündet, dem ich nun nach rechts abwärts folge. Er
führt, für einen so breiten Weg, relativ steil im
Birkental
neben dem Bächlein abwärts.
Bei
den
Rabenklippen gibt es ein kurzes
Zwischenstück in gleicher Höhe, dann führt
der breite Weg in großem Rechtsbogen wieder abwärts
um die Felsformation herum und trifft auf die
B 498.
Ich überquere sie und folge ihr dann auf dem
Bürgersteig abwärts die etwa 400 Meter bis Parkplatz.
Diese
Wanderung ist etwa 16 km lang.