Elend,
Königshütte, Spielbachtal, am 15.4.2010
Von
Braunlage her kommend biege ich in
Elend
hinter der Brücke links in die Straße
Elendstal
ein und parke nach dem Unterqueren der
Schmalspurbahnstrecke
sofort auf dem Wanderparkplatz. Ich gehe auf der Straße
Elendstal
zurück, überquere die
Braunlager
Straße und gehe durch die Grünanlage auf
dem Fußweg direkt zur Holzkirche, an dieser vorbei und treffe
auf die Straße
Bodeweg. Ihr folge ich
nach links zu ihrer Einmündung in die
Hauptstraße
(
B 27), nun folge ich dieser Straße, mehr
geradeaus als rechts, abwärts. 50 Meter hinter dem
Ortsendeschild verlasse ich die Bundesstraße nach rechts,
überquere die
Bode und biege sofort hinter
der Brücke links in den Waldweg (Ausschilderung
Königshütte
5,6 km, Markierung
blaues Dreieck) und
folge ihm in östlicher Richtung immer in der Nähe der
Bode. Plötzlich zeigt die Ausschilderung
Königshütte
3,5 km nach rechts. Ich jedoch bleibe auf meinem
breiten Weg (Markierung
blaues Dreieck) und folge
der
Bode weiter. Von links kommt ein Weg vom
Gasthaus in
Mandelholz hinzu und gut 200 Meter
weiter führt dann die Markierung rechts aufwärts. Ab
dieser Stelle wandere ich nun
ohne Markierung weiter am
Hochwasserschutzbecken entlang, der Weg wird vorübergehend zum
Fußpfad und dann wieder zum Weg. In einer Rechtskurve
verlässt der Weg das Hochwasserschutzbecken
und führt dann als schmale Waldweg aufwärts
(Ausschilderung
Talsperrendamm 1,1 km) und trifft
auf der Höhe auf eine (kleine) Waldwegkreuzung. Hier biege
ich links ab (Ausschilderung
Mandelholz), folge
also nicht der nach rechts weisenden Ausschilderung
Königshütte, passiere eine Schutzhütte und
überquere die Kreuzung schmaler Waldwege 50 Meter weiter
geradeaus. Nun führt der Weg abwärts und
mündet schließlich in einen breiten, schräg
verlaufenden Weg, dem ich nach rechts folge. Etwa 20 Meter vor der
Brücke über die
Bode biege ich
rechts in einen schmalen Weg ein (Ausschilderung
Königshütte,
Markierung
grüner Punkt). Er wird nach
knapp 120 Metern zum Fußpfad, der mich erst an der
Bode
entlang führt und dann ab einem kleinen Wehr auf dem Damm
zwischen
Bode und Zuflussgraben am links liegenden
Köngishütter
Wasserfall vorbei weiter nach
Königshütte
führt.
Ich treffe bei einer Wendestelle auf die
Schulstraße,
der ich nun folge. Sie ändert ihren Namen in
Am
Kuhbach (Ausschilderung
Friedhof) und ich
folge ihr weiter, nun wieder aufwärts (in der Karte
wird dieses Gebiet
Rothehütte
genannt). Nach Kurzem verliert die Straße ihre Teerdecke. Bei
der 3 fach Gabelung, am
Haus Nr. 5, halte ich mich ganz links und folge
dem breiten Weg (Ausschilderung
Friedhof)
aufwärts. Kurz darauf legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu,
ich verlasse ihn jedoch bereits in seiner Linkskurve geradeaus in einen
unbefestigten Feld- und Wiesenweg. Er führt mich auf
der Höhe zu einer Rinder-Mastanlage, die ich bis kurz vor
deren Ende durchquere. Nun folge ich links dem Zufahrtsweg, neben dem
die Telefonleitung verläuft, abwärts wieder zu den
ersten Häusern von
Königshütte.
Ich folge dem
Steinweg abwärts und
schwenke sofort hinter dem ersten Haus rechts in einen Weg ein, der
zwischen Grundstücken hindurch führt. Nach etwa 100
Metern, bei einer Bank, macht er eine Linkskurve und führt
mich zur Autostraße (
L 98), die nach
Tanne
führt. Ich überquere die Straße und wandere
nun auf dem Fußweg nach rechts entlang der Straße,
überquere einen Parkplatz und an dessen Ende
überquere ich die Straße nach rechts erneut und
wandere auf dem ausgewiesenen Fuß-Radweg weiter. Er
führt an einem Gewerbegebiet vorbei, mündet dann auf
einen Verbundpflasterweg, dem ich aufwärts weiter am
Gewerbegebiet entlang folge. Noch ehe der Weg einen Rechtsbogen macht
verlasse ich ihn nach halblinks in einen Fußpfad und halte
mich 20 Meter vor der Autostraße rechts. Diesem breiten
Fußweg folge ich dann endgültig aus dem Ort heraus.
Anfangs verläuft der Weg (Markierung
gelbes Dreieck
und Ausschilderung
Tanne) noch neben der
Straße, dann jedoch trennt er sich von ihr. Wo der Weg fast
wieder zur Straße führt, direkt vor der
Brücke über den
Spielbach,
verlasse ich die Markierung und biege rechts in den breiten
Waldweg ein (Ausschilderung
Elend 7,7 km). Bei der
Gabelung nach 150 Metern halte ich mich rechts (Ausschilderung
Spielbachtal,
Braunlage, Markierung
grünes
Quadrat). Hier ist die Ausschilderung und auch die Markierung
sehr krude, finde ich jedenfalls. So sind nach etwa 1 km sehr viele
Ausschilderungen (Tanne, Königshütte,
Hochwasserschutzbecken usw.) und Markierungen zu finden, jedoch keine
einzige die auf dem Weg im Spielbachtal weiter weist. Dennoch bleibe
ich auf meinem breiten Waldweg und wandere unbeirrt weiter auf dem
breiten Waldweg im
Spielbachtal in westlicher
Richtung. Irgendwann ist dann auch wieder das
grüne
Quadrat zu finden und auch wieder eine Ausschilderung
Braunlage.
Etwa 250 Meter nach dem Ende der langen Lichtung im
Spielbachtal schwenkt von rechts ein mit
grünem Punkt
markiert Weg in den breiten Weg ein und führt etwa 300 Meter
gemeinsam auf dem Weg im
Spielbachtal westwärts, ehe er dann nach
links Richtung
Tanne abbiegt. Hier gibt es dann geradeaus auch wieder Ausschilderung
Elend 3,6 km und Markierung
grünes Quadrat.
Hier ist diese Markierung dann auch tatsächlich in der Wanderkarte
"Wandern im Ostharz" des Landesvermessungsamtes Sachsen-Anhalt
vorhanden. Schließlich biegt die Markierung
grünes Quadrat scharf rechts (Ausschilderung
Elend)
in einen breiten, auswärts führenden Waldweg ein. Ich
verlasse hier (links eine Sitzgruppe und ein Steg über den
Spielbach) also die Markierung und wandere noch etwa gut 1 km weiter im
Spielbachtal
auf dem breiten Waldweg weiter leicht aufwärts bis kurz hinter
einem leichten Linksbogen. Erst hier (links ein Steg über den
Spielbach) verlasse ich den Bach und das Tal nach rechts (Ausschilderung
Elend 1,0 km) in einen Waldweg. Er führt in leichtem Auf und Ab in
nördlicher Richtung durch den Wald. Nach einem letzten, etwas
steileren Abstieg kurz vor
Elend mündet der Weg auf einen Querweg, dem ich nach links, kurz abwärts, dann wieder steigend folge bis ich auf die
B 27 (
Braunlager Straße) in
Elend
stoße. Ich folge ihr auf dem Fußpfad abwärts etwa
100 Meter, dann halte ich mich halbrechts in den steiler abwärts
führenden Fußweg, der mich zur
Bode bringt. Auf dem
Eisensteg überquere ich sie und gehe dann noch die etwa 100 Meter
geradeaus bis zur Holzkirche. Hier schwenke ich nach links, gehe durch
die Grünanlage und überquere die
Braunlager Straße in die Straße
Elendstal, der ich bis zum Wanderparkplatz folge.
Diese
Wanderung war etwa 17 km lang. Was mich etwas gewundert hat ist die
uneinheitliche und sich teilweise widersprechende Ausschilderung.