Bündheim,
Kästeklippe, am 17.12.2009
In
Bündheim,
einem Ortsteil von
Bad Harzburg, fahre
ich auf der
Silberbornstraße in
südlicher Richtung, passiere die Bushaltestelle
Silberbornstraße,
und parke etwa 200 Meter weiter auf dem Wanderparkplatz an der
Silberbornstraße.
Von hier aus folge ich der
Silberbornstraße
weiter aufwärts Richtung Wald. Nach etwa 120 Metern
gehe ich geradeaus auf der Straße
Am Elfenstein
weiter aufwärts die etwa 140 Meter bis zum Waldrand. Hier
biege ich rechts in die Straße
Am Silberborn
und folge ihr ebenfalls aufwärts bis zum Wendehammer
an ihrem Ende. Hier steige ich links über einige
Stufen aufwärts und folge dann dem Fußpfad etwa 30
Meter bis zur Pfadgabelung. Hier halte ich mich rechts, nach 80 Metern
gabelt sich der Pfad erneut, ich halte mich wieder rechts und steige
weiter aufwärts. Er macht eine Linkskehre, führt dann
weiter, relativ steil, am Hang aufwärts und mündet
schließlich in einen breiten Hangweg. Auf ihm halte ich mich
rechts (Ausschilderung
Elfenstein) und wandere
weiter, nicht mehr so steil, aufwärts zur Gabelung
nach etwa 200 Metern. Hier halte ich mich links (im Prinzip folge ich
dem breiten Weg in seiner Linkskehre) und wandere weiter
aufwärts bis zum Aussichtspunkt
Harzburger Fenster
mit Sitzbank. (Ab hier liegt dann wieder eine geschlossene Schneedecke.)
Der
Steinwegweiser
Elfenstein lässt
mich hier den breiten Weg nach rechts in den schmalen Waldweg
verlassen. Auch er führt aufwärts auf die
Höhe. Hier verlasse ich ihn um nach rechts die 50 Metern bis
zum
Elfenstein mit Stempelbox zu gehen und die
Aussicht zu genießen.
Zurück zum schmalen Waldweg folge ich ihm (nach
rechts) in vorheriger Richtung. Nach etwa 270 Metern mündet er
auf einen breiten Waldweg, dem ich halbrechts aufwärts folge.
Nach kurzem wird die Steigung geringer und der Weg führt dann
meist als Kammweg bis auf die Höhe. Hier mündet er in
die asphaltierte
Kästestraße
(Zufahrtsstraße zum
Kästehaus). Ihr folge ich nun
nach rechts, meistens leicht aufwärts, nach einiger Zeit wird
dann zumindest die Markierung
gelber Punkt
sichtbar. Bei der Wegekreuzung hinter der Schutzhütte
Alt-Schlewecke halte ich mich weiter geradeaus auf
der
Kästestraße. Schon kurz vor
der Wanderbushaltestelle
Stiefmutterklippen senkt
sich die
Kästestraße leicht,
auch hier überquere ich die Wegekreuzung geradeaus und gehe
auf der
Kästestraße weiter
(Ausschilderung
Kästehaus 1,4 km),
passiere den
Ahornplatz und erreiche
schließlich die Wanderbushaltestelle
Kästeklippe.
Hier biege ich links in den breiten Weg ab (Ausschilderung
Käste)
und gehe die 200 Meter bis zur Gaststätte
Kästehaus.
Direkt gegenüber dem Eingang biege ich rechts in den
Fußpfad ein, der mich auf die
Kästeklippe
hinauf führt.
Nach Genießen der Ausblicke über den
leicht verzuckerten Harz steige ich auf dem Pfad wieder hinab zum
Kästehaus. Von
hier aus gehe ich die 200 Meter auf dem breiten Weg
abwärts bis zur Wanderbushaltestelle
Kästeklippe.
Hier halte ich mich nun links und folge der, nun
unbefestigten,
Kästestraße
abwärts (Ausschilderung
Oker und
Markierung
gelbes Dreieck) bis zu einem
Wegedreieck, wo ein Bach überquert wird. Hier verlasse ich die
Markierung und folge geradeaus (Ausschilderung
Goldberg 4,5 km)
dem
Steinebrecher Weg am Hang entlang wieder leicht
aufwärts auf die Höhe und dann als normaler Waldweg
wieder leicht abwärts. Bei einer Wegekreuzung, eigentlich mehr
eine Gabelung (von rechts kommt nur ein sehr schmaler Weg) gehe ich
geradeaus (Ausschilderung
Bad Harzburg 6,0 km) auf
dem nun etwas schmaleren
Steinebrecher Weg,
der abwärts nach etwa 200 Metern zu einem Wegedreieck
führt. Nun folge ich dem breiten Waldweg rechts am Hang
entlang in leichtem Ab und Auf. Nach einem Rechtsbogen führt
er steiler bergab bis er in einen breiten Querweg mündet.
Diesem folge ich nach links abwärts (Ausschilderung
Göttingerrode). Er führt sich windend mit schönen Ausblicken
als Hangweg kontinuierlich abwärts, überquert einen
Bach (
Hessental) und trifft etwas später
auf den Beginn einer asphaltierten Straße. Hier halte ich mich auf dem sehr
breiten
Gatterweg nach rechts (Ausschilderung
Bad
Harzburg und Markierung
Andreaskreuz des
Europäischen Fernwanderweges
E 11), der
nun am Hang wieder aufwärts die 300 Meter bis zum
Cafe
Goldberg führt. Gleich hinter dem
Cafe
gabelt sich der Weg, ich halte mich links auf dem nun schmaleren
Waldweg, der oberhalb der Wiesen leicht abwärts im Wald
entlang bis vor einen Wasserbehälter im
Gläskental
führt. Hier halte ich mich 5 Meter nach rechts und schwenke
dann links in den Fußpfad ein (Ausschilderung
Bad
Harzburg 3,0 km). Ich überquere nach wenigen Metern
auf einem Steg ein Gewässer und folge dann dem
Fußpfad mit einer Linkskehre am Hang entlang relativ steil
aufwärts. Der Pfad mündet in einen breiten Waldweg,
dem ich nach halblinks die etwa 150 Meter bis zum Wendehammer am Ende
der Straße
Am Silberborn
in
Bündheim folge. Nun auf der
Straße geradeaus abwärts, dann links auf der
Straße
Am Elfenstein die 140 Meter weiter
abwärts und dann geradeaus auf der
Silberbornstraße
die 120 Meter bis zum Wanderparkplatz weiter abwärts.
Diese
Wanderung war etwa 18 km
lang und ließ sich sehr gut gehen, auch dort wo schon ein
wenig Schnee lag.