Hahnenklee, Zankwieser
Teich, Stadtweger Teich, am
14.12.2009
In
Hahnenklee fahre
ich von der
Stabkirche aus der Straße
Am
Bocksberg aufwärts die knapp 200 Meter bis zum
großen Parkplatz wo ich parke. Hier liegt der Schnee etwa
5-10 cm hoch, das Thermometer zeigt -7 ° C.
An der
Seite des Parkplatzes zur
Stabkirche hin gehe ich
auf dem Sträßchen im Wald hoch. Nach etwa 120 Metern
gehe ich geradeaus weiter (Ausschilderung
Bockswiese 0,8 km
und Markierung
blaues Andreaskreuz) auf dem breiten
Fußweg neben einem Graben abwärts und passiere den
Than-Teich.
Am Ende einer Linkskurve des breiten Wanderweges verlasse ich den Weg
und folge der Ausschilderung
Festenburg 4,4 km
halbrechts auf dem schmalen Waldweg abwärts zum
Mittleren
Grumbacher
Teich und gehe auf dem Weg über dessen Damm.
Knapp 20 Meter hinter dessen Ende schwenke ich nach rechts in den
Fußpfad ein (Ausschilderung
Festenburg 4,0 km,
blaues Andreaskreuz).
Der Pfad überquert nach 20 Metern einen breiten Waldweg
geradeaus in
einen Waldweg und führt an einem Graben entlang
aufwärts zur
L 516
(Straße nach Seesen und Hahnenklee), die ich geradeaus in den
Waldweg überquere (Ausschilderung
Festenburg
3,7 km,
blaues Andreaskreuz). Er
führt, in etwa in gleichbleibender Höhe, an einem
meist trockenen Graben entlang, dann wird er zum Fußpfad und
führt noch ein Stückchen parallel zur
B
241. Schließlich überquere ich die
Bundesstraße 20 Meter nach rechts versetzt in einen
Fußpfad (Ausschilderung
Festenburg 2,8 km,
blaues Andreaskreuz), der wieder an einem Graben
entlang führt und schließlich über den Damm
des
Großen
Kellerhalsteichs leitet.
Am
Ende des Dammes halte ich mich auf dem Waldweg halblinks
und wandere aufwärts bis direkt vor den
Oberen
Schalker
Graben. An ihm halte ich mich rechts und folge dem
Fußpfad am Graben entlang (Ausschilderung
Festenburg
1,7 km,
blaues Andreaskreuz) der
Strömung entgegen. Wo der Pfad bei einer Brücke und
einer Bank einen breiten Waldweg überquert, verlasse ich die
Markierung
blaues Andreaskreuz und folge dem breiten Waldweg
(Ausschilderung
Clausthal-Zellerfeld 5,2 km,
Markierung
blauer Punkt) rechts abwärts.
Ich
passiere den rechts liegenden
Zankwieser Teich,
folge dem breiten Waldweg weiter abwärts bis zu dessen
Einmündung in ein asphaltiertes
Waldsträßchen. Hier biege ich rechts in den
unbefestigten Waldweg (Ausschilderung
Zellerfeld 3,2 km,
Markierung
rotes Dreieck) ein, der mich zum
Kiefhölzer
Teich bringt. Auch hier führt der Weg über
den Damm (Ausschilderung
Clausthal-Zellerfeld 3,1 km,
rotes
Dreieck).
Am
südlichen Ende des Dammes folge ich dem breiten Waldweg
geradeaus, bis er kurz vor einer Hochspannungsleitung einen breiten
Waldweg überqueren will. Hier verlasse ich die Markierung und
halte mich nun auf dem breiten Waldweg scharf rechts, ohne
Ausschilderung oder Markierung. Nach etwa 150 Metern verlasse ich den
breiten Weg halblinks in einen schmaleren Waldweg, unterquere hier dann
doch die Hochspannungsleitung, passiere den zur Linken liegenden
Schrötersbacher Teich und gelange zu der Umzäunung
des Krankenhauses
Erbprinzentanne.
Hier
wende ich mich nach links und gehe direkt am Zaun entlang,
überquere einen Graben und gelange zur
B
241. Ihr folge ich 200 Meter nach rechts und verlasse sie
dann, am Schild
Erbprinzentanne, nach links, um
über den Damm des
Stadtweger Teiches zu
wandern.
An dessen Ende folge
ich dem Weg, oder ist es ein Pfad (unter dem Schnee nicht zu erkennen),
weiter in Richtung
Zellerfeld bis zu einer
Baumreihe direkt vor dem
Zellerfelder Kunstgraben.
Hier schwenke ich scharf nach rechts und folge dem Fußpfad am
Zellerfelder Kunstgraben zuerst gemeinsam mit der
Baumreihe in Strömungsrichtung des Wassers. Nach etwa 150
Metern verlässt der nach links schwenkende Graben die
Baumreihe, ich halte mich hier auch links und folge den
Fußpfad direkt neben dem
Kunstgraben.
Nach
gut 1 km, im Wald, direkt vor einer großen Lichtung zur
Linken, verlasse ich den
Kunstgraben, auf dem von links von
Zellerfeld
her kommenden und hier den
Kunstgraben
überquerenden Waldweg, scharf nach rechts (Ausschilderung
Hahnenklee
3,5 km, Markierung
roter Punkt) der
relativ steil abwärts führt. Ich treffe auf einen
breiten Waldweg, folge ihm nach rechts (Ausschilderung
Hahnenklee
3,1 km), überquere einen stark fließenden
Graben, halte mich nach 50 Metern links (
roter Punkt), überquere den Damm des
Oberen Spiegeltaler Teiches
und überquere nach 50 Metern bereits wieder einen breiten Weg
geradeaus und folge dem schmalen Hangweg (Ausschilderung
Hahnenklee
3,0 km) steil aufwärts. Wo er seine
Hangwegeigenschaft verliert wird auch die Steigung geringer. Etwa 50
Meter nach Unterqueren der Hochspannungsleitung überquere ich
auf der Höhe einen breiten Waldweg
geradeaus (Ausschilderung
Hahnenklee 2,2 km,
Markierung
roter Punkt) und wandere auf
dem schmalen Waldweg, der auf einer Schneise entlang
führt, leicht abwärts. Schließlich
verlässt er die Schneise nach halbrechts in den
Wald und und führt wenig später zur
L 516
(Straße nach Seesen und Hahnenklee), etwa 10 Meter links vom
Ortsschild
Bockswiese. Ich überquere die
Autostraße und folge dann halblinks der Straße
Steigerstieg
in
Bockswiese
abwärts (Ausschilderung
Hahnenklee 1,6 km,
roter
Punkt). Wo der
Steigerstieg den Namen in
Hahnenkleer
Straße ändert verlasse ich die
Straße nach rechts in den steilen Fußweg mit Namen
Wäschenbrink (Ausschilderung
Hahnenklee 1,4 km,
roter Punkt).
Er mündet auf die Straße
Grabenweg,
der ich nach rechts (Ausschilderung
Hahnenklee 1,3
km,
roter Punkt)
aufwärts folge. Nach etwa 250 Metern, direkt vor dem Teich zur
Linken verlasse ich die Straße nach links
(Ausschilderung
Hahnenklee 1,0 km,
roter
Punkt) und wandere über den Damm des Teiches und
folge geradeaus dem Fußweg am Zaun (zur Linken)
aufwärts, passiere die Wassertretanlage zur Rechten und
erreiche Häuser an der
Wiesenstraße,
der ich etwa 20 Meter aufwärts folge, um sie dann halbrechts
in den Fußweg (Ausschilderung
Hahnenklee
0,6 km,
roter Punkt) zu
verlassen. Er führt aufwärts und
mündet schließlich in einen asphaltierten Weg, dem
ich nach rechts (Ausschilderung
Hahnenklee 0,1 km)
folge.
Er
nimmt den Namen
Professor-Mohrmann-Weg an und
mündet bei der
Stabkirche in die
Querstraße ein. Hier folge ich rechts
der Straße
Am
Bocksberg aufwärts die knapp 200 Meter bis zum
großen Parkplatz.
Die
Wanderung war schön ruhig, bin kaum Menschen begegnet. Es war
meine erste Wanderung ganz im Schnee in diesem Herbst und Winter. Nur
in der Nähe von
Hahnenklee und nahe
Clausthal-Zellerfeld
war es manchmal etwas glatt, wenn der Schnee (gestern vermutlich) nieder getreten wurde und
anschließend auch durch die Sonneneinstrahlung (auch vermutlich gestern) leicht
angetaut war und dann wieder gefror. Ansonsten war diese etwa 17 km
lange Wanderung sehr gut zu gehen, auch die verwehte Strecke am
Zellerfelder
Kunstgraben.