Wolfshagen, Altarklippen,
Burghagen, am
10.12.2009
In
Wolfshagen, einem
Ortsteil von
Langelsheim, fahre ich auf der
Straße
Am Borbergsbach bis zum Freibad.
Hier parke ich und pünktlich mit dem Aussteigen fängt
es an zu regnen. Ich folge der Straße noch die letzten gut
100 Meter bis zum großen, unbefestigten Parkplatz am Ende der
Straße. Hier halte ich mich geradeaus auf dem schmalen, steil
ansteigenden Waldweg/Fußpfad (Ausschilderung
Altarklippen
3,5 km und Markierung
grünes Dreieck)
und steige aufwärts. Bei der Pfadgabelung auf einer
Zwischenhöhe halte ich mich links (Ausschilderung
Stummeleiche
0,2 km). Der Pfad mündet nach etwa 80 Metern in
einen schmalen Waldweg, dem ich nach halblinks weiter
aufwärts bis zur
Stummeleiche, einem
abgestorbenen Baum, folge. Der Weg mündet hier in einen breiten
Waldweg, der gerade einen Kurve beschreibt, so dass ich ihm also
geradeaus etwa 50 Meter weiter folgen kann, wo er dann einen
Rechtsbogen macht. Ich folge dem breiten Weg weiter über die
Höhe. Bei der Gabelung sofort hinter der Höhe halte
ich mich links (Ausschilderung
Granestausee und
grünes Dreieck). Nach 50
Metern überquere ich geradeaus einen breiten Weg in einen
breiten Waldweg hinein (Ausschilderung
Rolle 4 km
und
grünes Dreieck) und wandere nun in
allgemein südlicher Richtung. Bei der
Gabelung nach etwa 500 Metern halte ich mich links und wandere nun auf
dem breiten Waldweg mit dem Namen
Sommerbergstraße
(
grünes Dreieck) am Hang entlang
aufwärts. Schließlich gabelt sich der Hangweg vor
der
Sommerberghütte
(Schutzhütte). Ich folge der rechten Möglichkeit
(Ausschilderung
Rolle 2,5 km) weiter am Hang
aufwärts, nur dass jetzt das Tal zur Rechten ist. Etwa 20
Meter vor der Wegekreuzung auf der Höhe verlasse ich den
breiten Hangweg und biege links in den schmalen Waldweg ein
(Ausschilderung
Altarklippen 100 Meter), der mich an der
Forstdiensthütte
vorbei zum Aussichtspunkt mit Stempelbox auf der
Altarklippen
mit schönen Ausblick auf den
Granestausee
führt.
Wieder
an der Hütte vorbei gehe ich zurück zum Hangweg und
folge ihm links die letzten 20 Meter bis zur Wegekreuzung. Hier
verlasse ich dann die Markierung
grünes Dreieck
und wandere dann auf dem rechtesten der Wege (
Grüner
Weg, Markierung
grünes Andreaskreuz
und Ausschilderung
Wolfshagen 3,8 km) am Hang
abwärts.
Etwa 20 Meter nach dem Rechtsbogen des Hangwegs verlasse ich
ihn nach rechts (Ausschilderung
Schäderbaude 3,9 km
und
grünes Andreaskreuz) in den schmalen,
sehr steil abwärts führenden Hangweg. Er
mündet auf einen breiten Weg, der sich links 10 Meter weiter
gabelt. Ich nutze jedoch keine der beiden breiten Wege, sondern halte
mich halbrechts auf dem Fußpfad (
grünes
Andreaskreuz) am Hang weiter abwärts. Nach einer
Senke steigt er wieder an und mündet kurz darauf auf einen
breiten Waldweg. Hier verlasse ich die Markierung
grünes
Andreaskreuz und gehe nun scharf links auf dem breiten Waldweg
mit der Markierung
Rundweg 3 (Zahl auf rotem
Dreieck in rotem Kreis) und mit der Ausschilderung
Schäderbaude
2,0 km. Nach gut 300 Metern, am Wegedreieck, halte ich mich
rechts (Steinwegweiser
Schäderrundweg).
Der breite Weg führt am Hang abwärts, geht dann in
die Horizontale über, passiert die
Schäderschutzhütte
und führt kurz darauf wieder abwärts. Der Hangweg
gabelt sich, ich nutze die linke Möglichkeit (
Rundweg
3) und gehe weiter auf dem breiten Weg abwärts bis
vor die
Schäderbaude. Hier verlasse ich
den
Rundweg 3 und folge nun dem
Rundweg 2
(Zahl in gelbem Dreieck in gelbem Kreis) links auf der kleinen
Brücke über der Bach, überquere dann wenige
Meter weiter die Autostraße
Wolfshagen-Lautenthal
und gehe auf dem rechten der beiden Wege (Ausschilderung
Wittenberg
2,0 km und
Rundweg 2) direkt am Teich
vorbei weiter. Nach 100 Meter, bei der Köte, legt
sich der Weg einen Teerdecke zu, macht einen Linksschwenk und
führt aufwärts durch ein kleines Waldstück (
Rundweg
2). Nach einem freien Wiesengelände führt
er dann wieder in den Wald hinein, verliert hier seine
Asphaltdecke, und erreicht wenig später wieder freies
Gelände. Am Ende macht er einen scharfen Rechtsschwenk und
führt wieder im Wald weiter, zuerst abwärts. Wo er
wieder anfängt zu steigen legt er sich wieder eine
Asphaltdecke zu und führt dann auch wieder aus dem Wald
hinaus. Ich folge dem nach rechts schwenkenden Asphaltbelag, der aber
bereits nach 50 Metern aufhört. Der Weg führt nun
unbefestigt über das freie Gelände bis zum Waldrand,
wo sich eine Menge Bänke befinden. Der breite Weg macht hier
einen Linksschwenk, ich jedoch wandere geradeaus auf dem schmalen
grasigen Kammweg weiter (
Rundweg 2) durch den Wald.
Gleich nach dem Passieren des zur Rechten liegenden "P
avillon
an der Steilen Wiese" überquere ich geradeaus einen
breiten Waldweg und wandere mit dem
Rundweg 2, nun
als Fußpfad weiter abwärts. Bereits nach 30 Meter
trifft er auf einen schmalen Waldweg, der
Rundweg 2
folgt ihm 20 Meter nach links und biegt dann nach rechts in einen
Fußpfad ein. Nach gut 50 Metern wird ein Waldweg, 10 Metern
nach links versetzt überquert. Mit dem
Rundweg 2
geht es nun auf dem Waldweg abwärts. Er mündet auf
einen breiten Waldweg, den ich, leicht nach rechts versetzt geradeaus
überquere (weiter
Rundweg 2 und nun auch
das
Andreaskreuz des Europäischen
Fernwanderweges
E 11) und nun auf dem breiten
Fußweg, immer entweder in der Nähe, oder
am Waldrand entlang wandere. Eine
Waldinformationshütte wird passiert. Später gabelt
sich der Weg in einem kleinen Waldstück. Hier nutze ich die
rechte Möglichkeit (
Rundweg 2) und folge diesem Weg
abwärts zum Kinderspielplatz. Hier legt er sich eine Teerdecke
zu, führt am Kriegerdenkmal vorbei nach
Wolfshagen
hinein, wo die Straße dann
Am Jahnskamp
heißt. Bei deren Einmündung folge ich dann
rechts
der
Spanntalstraße abwärts,
überquere die
Hauptstraße
geradeaus und steige dann auf der
Heinrich-Steinweg-Straße
aufwärts (
Rundweg 2). Bei deren
Mündung in die Straße
Am
Borbergsbach folge ich dieser dann rechts und weiter
aufwärts. Schließlich macht sie einen Linksbogen und
ich gehe auf ihr weiter bis zum Parkplatz am Freibad.
Es hat nur 2 kurze Unterbrechungen des Regens gegeben, ansonsten war
diese 17 km lange Wanderung doch etwas feucht.