Elend, Schierke, Drei Annen
Hohne, Königshütte, am 28.9.2009
Von
Braunlage kommend biege ich in
Elend
gleich nach Überqueren der
Bode links in
die Straße
Elendstal ein, folge ihr und
unterquere die
Harzquerbahn. Sofort dahinter kann
ich den Wagen auf einem Naturparkplatz mit Rastbänken
abstellen. Nun wandere ich also an der
Bode
entlang, indem ich dem breiten Waldweg (Ausschilderung
Schierke)
folge. Wo der breite Weg nach links über die
Bode
führt verlasse ich ihn geradeaus in den Fußpfad
(Ausschilderung
Schierke über Mühlenweg 1 km).
Er mündet nach etwa 30 Metern auf einen schmalen Waldweg, dem
ich nun nach links, die
Bode zur Linken,
folge. Beim
Basislager Brocken des Alpenvereins Wernigerode
wird der Weg zu einem breiten Zufahrtsweg und mündet endlich
auf die
Alte Dorfstraße in
Schierke.
Ihr folge ich nach links, gehe dann geradeaus auf der Straße
Kirchberg
weiter und biege hinter dem Heldendenkmal (Inschrift
Helden)
an der Kirche rechts in den Fußweg, folge ihm
aufwärts, überquere die Straße geradeaus in
einen Fußpfad (Ausschilderung
Bahnhof),
nicht halblinks in den breiten unbefestigten Weg. Nach etwa 50 Metern,
direkt vor einem Haus, halte ich mich auf dem Querpfad nach rechts.
Nach etwa 100 Metern überquere ich ein quer laufendes
Asphaltsträßchen und folge nun dem Fußweg
weiter (Ausschilderung
Brockenbahn 0,8 km).
An
der Gabelung folge ich ihm links (
Bahnhof)
aufwärts. Bereits in Sichtweite des Bahnhofsgebäudes
wird ein Teersträßchen überquert und der
Fußweg führt weiter aufwärts, direkt zum
Bahnhof.
Hier überquere ich die Gleise der Brockenbahn und folge den
breiten Waldweg (Ausschilderung
Grashüttenweg 1,5 km
und
grünes Quadrat) geradeaus
aufwärts. Nach etwa 400 Metern verlasse ich den breiten Weg in
seinem Linksschwenk geradeaus (Ausschilderung
Drei Annen Hohne
und
grünes Quadrat) in einen schmalen
Waldweg. Er überquert einen Waldweg geradeaus, wird sehr
steinig, so dass ich lieber auf dem Trampelpfad rechts
neben ihm wandere. Schließlich mündet er auf einen
breiten Waldweg, dem ich nach rechts die 30 Meter zur
Schutzhütte folge. Hier verlasse ich die Markierung
grünes
Quadrat, halte ich mich an der Gabelung nach links und folge
der Ausschilderung
Drei Annen Hohne 3,5 km auf dem
breiten Weg abwärts (Markierung
roter Querstrich
und
Hexe).
Etwa
300 Meter
hinter dem
Trudenstein verlasse ich den breiten,
nach links schwenkenden Weg (der wieder aufwärts
führt) und folge geradeaus der Markierung
roter Querstrich in den (breiteren) Fußpfad. Auch
er wird zu einem steinigen Pfad, führt weiter abwärts
und mündet schließlich auf einen breiten Waldweg, dem
ich nun nach rechts abwärts folge. Der Weg verbreitert sich
immer mehr, je näher er
Drei Annen Hohne
kommt. Dort überquere ich die
L 100
und die
Gleise der
HSB
geradeaus, folge der Straße nach
Elbingerode
einige Meter (Ausschilderung
Königshütte
3,5 km), wandere dann über deren rechten, der
beiden Parkplätze bis zu dessen Ende. Hier, am
Gedenkstein
für den
Oberst Petri, beginnt der breite
Rad/Fußweg (Ausschilderung
Königshütte
über Steinbachtal), dem ich etwa 600 Meter folge.
Nun wende ich mich am ersten breiten Forstweg nach rechts (
Königshütte
über Steinbachtal) und folge ihm abwärts.
Ich verlasse ihn erst einige Schritte hinter einer
Schutzhütte bei einer Linkskurve nach halbrechts in
den Fußpfad (Ausschilderung
Elend 6 km,
Mandelholz
3 km, und
blaues Dreieck), der auf einer
Fußgängerbrücke den Bach überquert
und wenige Schritte danach auf einen breiten Weg mündet, der
den Bach in einer Furt gekreuzt hat. Diesem
aufwärts führenden Weg folge ich etwa 700
Meter und verlasse ihn erst hinter der Höhe bei einem
Rechtsschwenk nach links, in den schmalen Waldweg (Ausschilderung
Talsperrendamm
0,7 km). Nun wenige Meter ansteigend, dann
abwärts führend leitet der grasige Weg
schließlich aus dem Wald hinaus. Hier halte ich mich links,
wandere am Waldrand entlang bis in Höhe eines Hauses zur
Rechten. Nun überquere ich die Wiese Richtung Haus und wandere
am Zaun des Geländes abwärts zur
Zufahrtsstraße.
Ihr folge ich 60 Meter nach rechts bis zur ihrer Mündung in
die
B 27.
Neben
dieser gehe ich die 70 Meter nach links bis zum
Staudamm
des
Hochwasserschutzbeckens, überquere
dann den
Staudamm und halte mich gleich danach auf
dem
Fußpfad nach rechts um am Rand das
Hochwasserschutzbeckens
bodeaufwärts zu wandern. Bei der (Pfad-) Gabelung halte ich
mich rechts.
Hinter dem Ende
der
Wasserfläche wird der Pfad zum Weg, der am Waldrand im Bodetal
entlang führt. Nachdem von rechts der Weg mit der
Markierung
blaues Dreieck bei
Mandelholz
hinzu gestoßen ist geht es nun mit dieser Markierung auf dem
Weg an der
Bode entlang weiter aufwärts.
Querab der ersten Häuser von
Elend ist
dann der Weg schon mit
Braunlage ausgeschildert und
führt nun in der Nähe der
Bode am
Hang entlang. Schließlich verlasse ich den Waldweg nach
halbrechts in einen Hangpfad (Ausschilderung
Braunlage),
eigentlich schon mehr ein Fußweg. Bereits in
Elend
treffe ich auf die
Braunlager Straße. Ihr
folge ich rechts etwa 80 Meter abwärts um sie dann nach rechts
in einen Fußweg zu verlassen, der abwärts zur
Bode
führt. Ich überquere sie auf der kleinen
Fußgängerbrücke und folge dem Weg die 100
Meter zur
Holzkirche in
Elend.
Direkt vor der
Kirche wende ich mich nach links, überquere die
Braunlager
Straße geradeaus in die Straße
Elendstal,
der ich bis zum Ausgangspunkt folge. Ich war gut 5 Stunden unterwegs,
habe dabei noch einige Brombeeren und auch noch ein paar Himbeeren
gefunden und bin etwa 22 km gewandert.