Schunterquelle, nahe Lutterspring, Langeleben,
am 27.3.2014
Mein
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz nahe der
Schunterquelle
rechts neben der von
Räbke in den Elm
führenden
Straße am
Waldrand. Von hier aus folge ich dem Waldrandweg in nördlicher
Richtung (Markierung
auf der Spitze stehendes Quadrat)
in seinem Auf
und Ab. Nach etwa 800 Metern befindet sich dann auch zur Linken
für
kurze Zeit ein Feld, dann geht es wieder am Waldrand entlang weiter.
Bei
der Gaststätte Heinrichsruh überquere ich eine
Autostraße
und folge dem Waldrandweg weiter (Markierung
auf der Spitze
stehendes
Quadrat), für ein kurzes Stück hat er eine
Asphaltdecke. Etwa 1 km
hinter der Straße macht der Waldrand und auch der Weg einen
Linksknick, um knapp 200 Meter weiter einen Rechtsknick zu machen und
wieder in alter (nordnordwestlicher) Richtung weiter zu führen.
Etwa 1 km nach dem Rechtsknick erreiche in in
einer Senke einen
asphaltierten Weg, der aus Sunstedt hoch kommt und
sich direkt am
Waldrand gabelt. Hier verlasse ich die bisherige Markierung und biege
gleich (scharf) links (Markierung 17) ein und folge
dem breiten,
anfangs noch asphaltierten, ansteigende Waldweg. Kurz hinter der
Höhe
erreiche ich eine Wendeschleife, hier folge ich dann geradeaus dem
nun etwas schmaleren Weg weiter zu einer weiteren Wendeschleife mit
Bank, wo sich der Weg wieder verbreitert. Ich passiere den Friedwald
bei Langeleben und verlasse die Markierung 17,
die vor dem
Trafohäuschen rechts abbiegt. Ich gehe noch am
Trafohäuschen
vorbei, dann wenige Schritte nach rechts auf den Parkplatz, wo ich
dann nach links die Autostraße betrete.
Der Autostraße folge ich in Richtung
Schöningen etwa 400 Meter
und biege rechts in einen Waldrandweg ein. Nach gut 100 Metern
führt
er in den Wald hinein und gabelt sich dann. Ich folge dem breiten Weg
geradeaus (Markierung
15) ansteigend etwa 300
Meter, dann biege ich
links (Markierung
15) in einen breiten Waldweg ein,
dem ich auf die
Höhe folge. Hier mündet er in einen breiten Waldweg,
dem ich nun
nach links (Markierung
15) und auch die Markierung
Punkt
im Kreis
folge. Der Weg senkt sich leicht zu einer großen
Waldwegkreuzung, an
der ich die nach links abbiegende Markierung 15 verlasse und
geradeaus (Markierung
Punkt im Kreis) weiter
abwärts
wandere. Nach dem Passieren einer Wendeschleife folge ich geradeaus
(Markierung
Punkt im Kreis) dem schmalen Waldweg.
Nach dem Passieren
einer weiteren Wendeschleife wird der Weg dann wieder breiter und
senkt sich leicht. Auf ihm erreiche ich schließlich eine
Autostraße,
die ich geradeaus (Markierung
Punkt im Kreis) in
einen
Fußpfad
überquere. Der Pfad wird nach Kurzem zum schmalen Waldweg und
ich
erreiche, etwa 400 Meter ab der Straße, einen quer laufenden,
breiten Weg, dem ich nach rechts (Markierung
Punkt im Kreis)
in
seinem Ab und etwa 500 Meter folge. Nun biege ich links (Markierung
Punkt im Kreis) in einen breiten, sich senkenden Weg
ein und folge
nach etwa 150 Metern dem Rechtsbogen des breiten Weges, wo ich dann
auch die geradeaus weiterführende Markierung Punkt im Kreis
verlasse
und statt dessen der Markierung
Q folge. Nach knapp
300 Metern
überquere ich eine Autostraße geradeaus (Markierung
Q) in einen
breiten, sich senkenden Weg, den ich nach 100 Metern nach links
(Markierung
Q) in einen Fußpfad verlasse,
der mich zur
momentan
trockenen
Schunterquelle führt. Ich
überquere die
mögliche
Schunter auf einer kleinen Holzbrücke (Markierung
Q)
und gehe
durch
das Drehkreuz eines Weidezauns.
100 Meter weiter halte ich mich bei der
Pfadgabelung links
(Markierung Q), durchquere wieder ein Drehkreuz
eines Weidezauns und
gehe auf dem Weg zwischen den Grundstücken hoch zur
Autostraße.
Diese überquere ich 10 Meter nach rechts (Markierung Q)
versetzt
und habe 50 Meter weiter meinen Ausgangspunkt erreicht.