Tetzelstein, Heinrichsruh,
am 29.3.2010
Auf dem großen Parklatz bei
der
Gaststätte Tetzelstein im
Elm
parke ich im leichtem Regen. Von dort aus folge ich, die
L
290 im Rücken, dem breiten Waldweg,
anfangs mit der Markierung
16, dann, wo
diese noch rechts abbiegt, mit der Markierung
15 in
östlicher Richtung. Die nächste große
Waldwegkreuzung wird geradeaus überquert (Markierung
15
biegt links ab), nun mit der Markierung
33. Am Ende
des breiten Weges befindet sich ein Wendehammer, geradeaus
führt ein schmaler, zerfahrenen, matschiger Waldweg weiter,
ich halte rechts von ihm auf dem Fußpfad (
33).
Wo sich der Fußpfad gabelt halte ich mich links (ohne
Markierung), es geht wieder zum Waldweg, dem ich dann folge. An einer
kleinen Waldwegeinmündung in den schmalen Waldweg treffe ich
die Markierung
12 und folge nun mit dieser auf dem Fußpfad
weiter in östlicher Richtung. Durch einen Drahtzaun werde ich
wieder auf den schmalen Waldweg, nicht mehr so zerfahren, gezwungen und
folge ihm weiter. Schließlich gelange ich zu einem
Wendehammer eines breiten entgegenkommenden Waldweges, dem ich nun
geradeaus weiter mit der
12 folge. Ich treffe auf
die
L 652, die ich geradeaus in einen
Fußpfad überquere. Nach 50 Metern macht er einen
Linksschwenk, überquert ein Minigewässer und schwenkt
sofort danach nach rechts und folge dem nun wieder nach Osten
führenden Pfad. Er wird langsam zum Waldweg und führt
zu einer Waldwegkreuzung. Hier verlässt die
12
meine Route nach rechts in den breiten Waldweg, ich gehe jedoch
geradeaus auf dem schmalen, zerfahrenen Waldweg weiter in
östlicher Richtung. Er macht etwa 70 Meter vor dem Waldrand
einen Rechtsbogen, hier verlasse ich ihn und gehe die letzten 70 Meter
zum Waldrand auf undeutlichem Waldweg geradeaus weiter.
Hier
am Waldrand folge ich dem grasigen Waldrandweg nach links
(Markierung
Raute) in nördlicher
Richtung. Nach knapp 300 Metern, bei der Waldspitze biegt von
rechts ein von
Räbke kommender breiter
Feldweg in meine Richtung ein, ich folge ihm nun durch die Felder nach
Norden.
Er trifft nach etwa 500 Metern wieder auf den Waldrand, ich
folge dem Waldrandweg weiter nach Norden. In einer Senke, hinter einem
kleinen Gewässer, biegt der breitere Weg rechts ab,
ich halte mich weiter am Waldrand und steige auf dem grasigen Weg
leicht aufwärts (Markierung
Raute).
Bei der
Waldgaststätte Heinrichsruh
überquere ich eine kleine Autostraße (
K 10)
geradeaus und wandere weiter am Elmrand entlang bis ich, gut 1 km
weiter, bei einer Waldspitze auf einen Querweg
stoße, dem ich nun, wieder am Waldrand nach links etwa 150
Meter in die Waldecke folge, wo er nach rechts schwenkt und
weiter am Waldrand, nun wieder mehr in nordwestlicher Richtung, entlang
führt. Ein geteerter Wirtschaftsweg wird geradeaus
überquert, der Waldrandweg verbreitert sich. In einer Senke
überquere ich, gerade noch mit Blick auf die Turmspitzen des
Kaiserdoms
in
Königslutter, einen geteerten
Wirtschaftsweg und folge dem Waldrandweg bis zur nächsten
Waldecke. Hier verlasse ich den Waldrand, folge dem Weg noch geradeaus
weiter unter der Hochspannungsleitung hindurch bis er, vor einer
Buschgruppe, nach rechts schwenkt. Ich verlasse den Weg und die
Markierung hier, biege nach links und wandere über die Wiese
auf den in der linken, hinteren Ecke stehenden Hochstspannungsmast. Ich
gehe noch gerade am Mast vorbei und stoße direkt hinter im
auf einen schmalen Waldweg. Ihm folge ich nach links,
aufwärts. Nach etwa 100 Metern gabelt sich der schmale Weg,
ich nutze die rechte Möglichkeit, wandere also geradeaus in
südlicher Richtung. Schließlich mündet er
auf einer Kuppe in einen breiten Waldweg, der gerade einen Linksbogen
macht, so dass ich nun diesem Waldweg praktisch geradeaus, leicht
rechts versetzt, nun mit der Markierung
17 leicht
abwärts folgen kann. Er führt in leichtem Ab und Auf
schließlich zu einem kleinen Wanderparkplatz. Hier, etwa 100
Meter ehe der breite Waldweg auf die
L 290
mündet, biege ich links in einen anderen, breiten Waldweg ein
(weiter Markierung
17 und Ausschilderung
Tetzelstein
1,9 km). Er führt aufwärts zu einer
Straße (
L 652), die ich 10 Meter nach
rechts versetzt in einen Fußpfad überquere
(Markierung
quadratischer Rahmen).
Etwa 50 Meter nach dem Passieren eines kleinen Teiches
mit Rastbänken überquere ich einen querlaufenden
schmalen Waldweg und folge weiter dem nun sehr matschigen und
zerwühltem Weg. Nach erneuten Überquren eines schmalen Weges
geht es mit der Markierung weiter auf diesem schmalen, matschigen Weg.
Nach nochmaligem Überqueren eines schmalen Waldweges biegt
halbrechts ein Fußpfad vom matschigen Weg ab, dem ich nun folge.
Zuerst im Abstand von etwa 50 Metern zu einem Nadelwaldstreifen, dann
an einer Ecke des Nadelwalds, bei einer Bank, überquere ich einen
matschigen Weg geradeaus und folge dem Fußpfad mit der Markierung
weiter. Nachdem ein in den Nadelwald führender Querweg
überschritten ist wird der Fußpfad mehr und mehr zum
Waldweg. Bei einem Wendehammer, hier führt auch ein breiter
Weg nach rechts zur Straße, gehe ich geradeaus auf dem, nun
breiten, Waldweg weiter bis zu einem 5 armigen Wegestern. Hier folge
ich der Markierung leicht nach links, nun ein festerer Weg und passiere
die
Waldgaststätte Tetzelstein (rechts) und gleich danach den
Tetzelstein
(links). 50 Meter hinter diesem treffe ich auf einen breiten Querweg,
dem ich nun die 100 Meter nach rechts bis zum Parkplatz folge.
Die
ganze Zeit der Wanderung hat es mehr oder minder leicht geregnet. Sie
führte auch auf breiten Waldwegen, aber oft auch auf schmalen,
matschigen Wegen oder Pfaden entlang und war etwa 17 km lang.