Reitlingstal, Erkerode, am
24.3.2010
Im Reitlingstal biege ich in die Stichstraße zur Gaststätte Reitling ein und folge ihr bis etwa 50 Meter hinter der Gaststätte und der Bushaltestelle Elm Reitling zum Wanderparkplatz, wo ich parke.
Von hier aus wandere ich mit der Markierung Kreuz auf dem breiten Waldweg in östlicher Richtung. Bei dem rechts abzweigenden breiten Weg am Ende der lange Lichtung des Reitlingstals
gehe ich geradeaus weiter, halte mich an der nächsten Gabelung
links und folge mit der Markierung dem ansteigenden breiten Weg. An der
nächsten Gabelung zur Abwechselung dann rechts, weiter auf dem
breiten Weg bis ich ihn am Ende eines Rechtsbogens auf einer Kuppe
in den links abzweigenden breiten Weg verlasse, nun mit der Markierung Trapez
in westlicher Richtung. Der breite Waldweg macht später einen
Rechts- und abermals später einen Linksbogen und erreicht etwa 1
km weiter kurz hinter einer Senke eine Waldwegkreuzung. Ich
überquere den querlaufenden Weg (Markierung Propeller) geradeaus und wandere auf meinem breiten Weg mit der Markierung Trapez noch etwa 700 Meter weiter.
Hier, an der 3 fach Verzweigung, biege ich rechts (nicht scharf rechts)
ein, weiter mit der Markierung Trapez und wandere nun auf diesem
ebenfalls breiten Waldweg in leichtem Auf und Ab bis etwa 50 Meter vor
dem ersten Haus von Erkerode. Hier verlasse ich die Markierung Trapez.
Nun
biege ich links in den asphaltierten, abwärts führenden Weg
ein, der nach gut 50 Metern als unbefestigter schmaler Weg weiter
abwärts führt. Er trifft auf die Straße Sonnenberg,
der ich weiter abwärts folge bis zu ihrem Rechtsschwenk. Hier gehe
ich geradeaus weiter, auf schmalem unbefestigten Waldrandweg,
abwärts bis ich auf die L 629 treffe. Ihr folge ich etwa
100 Meter nach rechts und biege dann links ein, überquere den
Bach, gehe die 50 Meter bis zum Waldrand und biege hier nach links.
Aber bereits nach 10 Metern verlasse ich den Weg halbrechts in den
relativ steil aufwärts führenden Fußpfad. Kurz "vorm
Keuchen" mündet der Fußpfad in einen breiten Weg, der gerade
eine Kurve beschreibt. Ich folge ihm (Markierung 31) rechts
(eigentlich mehr geradeaus). Hinter einer Rechtskurve gabelt sich der
Weg, ich nehme die rechte Möglichkeit und folge dem breiten Weg
und der Markierung weiter aufwärts. Am folgenden Wegedreieck halte
ich mich links und folge dem weiter leicht ansteigenden breiten Weg am Evesser Berg
in südöstlicher Richtung, immer ansteigend. Nachdem die
Höhe erreicht ist geht es in etwa gleichbleibender Höhe
weiter. Bei einer Weggabelung nehme ich die linke, ansteigenden
Möglichkeit. Auf der Kuppe, direkt vor einem Wanderschutzdach zur
Rechten verlasse ich die Markierung 31 und biege rechts in den
schmalen Waldweg ein. Nach etwa 250 Metern gelange ich zu einer
"unechten" Waldwegkreuzung (geradeaus geht eigentlich nur noch eine
Schneise weiter). Hier biege ich nach links ab und folge nun den
Markierungen Punkt und Wanderschuh. Nach etwa 300 Metern
verlasse ich den breiten Waldweg nach rechts mit den Markierungen in
einen schmalen Waldweg, dem ich bis zu einer Schutzhütte an einer
Waldwegkreuzung nach etwa 700 Metern folge. Unmittelbar vor der
Schutzhütte biege ich nach links in den breiten Querweg ein und
folge ihm abwärts, später auch seinem Rechtsbogen und dann
weiter bis zur L 629, die ich geradeaus überquere. 10 Meter hinter ihr folge ich der Markierung Wanderschuh
nach links in den Fußpfad. Er mündet in einen schmalen
Waldweg, dem ich nach links etwa 30 Meter folge, bis zu dessen
Einmündung in einen querlaufenden Weg, dem ich nach rechts folge.
An der Gabelung nehme ich den geradeaus aufwärts führenden
Weg. Bei der Weggabelung hinter der Höhe gehe ich wieder
geradeaus, nun natürlich abwärts, weiter in nördlicher
Richtung. Bei der Einmündung in einen breiteren Weg, der gerade
einen Bogen macht folge ich diesem breiten Waldweg, mehr geradeaus als
rechts, nun wieder leicht aufwärts. Ab der Höhe führt
der relativ breite Waldweg leicht abwärts und mündet
dann in einen wirklich brieten, gerade eine Kurve beschreibenden
Waldweg, dem ich nun leicht links folge, einen Bach überquere und
dann am Ende der Lichtung des Reitlingstals die 50 Meter bis zu Querweg gehe. Hier verlasse ich die Markierung Wanderschuh und gehe auf bereits bekanntem Weg nach links (Markierung Kreuz) bis zum Wanderparkplatz.
Diese
Wanderung war etwa 14 km lang und führte meistens über breite unbefestigte Waldwege.