Mariental-Horst, Grasleben,
Walbeck, am 22.3.2010
In
Mariental-Host
parke ich auf dem Wanderparkplatz vorne an dem Forstweg, der
gegenüber des Hauses
Graslebener
Straße 1 einmündet. Ich gehe die wenigen
Meter zurück zur
Graslebener Straße
und folge dieser nun etwa 150 Meter nach rechts. Gleich hinter dem
Ortsendeschild verlasse ich die Autostraße nach links in den
breiten Waldweg (Markierungen
10,
12
und
Wanderschuh). Nach gut 1 km, im Linksknick des
breiten Weges, verlasse ich diesen und biege mit den Markierungen
rechts in den schmalen Waldweg ein. Er führt leicht
abwärts, macht vor einem Eisenbahndamm einen Rechtsbogen und
führt weiter abwärts. 10 Meter, ehe ich die ehemalige
Bahnlinie unterqueren würde, biege ich rechts ab und folge
weiter mit den Markierungen diesem Waldweg neben der Bahnlinie. Wo der
Waldweg seinen Rechtsknick macht verlasse ich ihn (mit den
Markierungen)
geradeaus in einen Fußpfad, der weiter in der Nähe
des Bahndammes verläuft. Ich treffe auf die von
Mariental-Horst
kommende Autostraße (
Helmstedter Straße),
verlasse hier die Markierungen und unterquere auf ihr nach links die
Bahnlinie. Direkt hinter der Unterführung biege ich rechts in
den Fußweg ein, der nach 30 Metern auf die Straße
In
der Kohli einmündet, der ich nun geradeaus am
Bahndamm entlang weiter folge, bis sie in die
Bahnhofstraße
einmündet. Dieser folge ich nun nach links und biege an der
ersten Möglichkeit rechts in den
Schaperwiesenweg
ein und folge diesem und passiere dabei eine Biogasanlage.
Die Anliegerstraße mündet in die
Straße
Sandbreite, der ich nach links
folge. Ich hatte eigentlich vor direkt am See entlang zu wandern.
Leider aber zeigt hier die Wanderkarte
KVplan des
KommunalVerlag
Hans Tacken
längst nicht mehr vorhandene Pfade und Wege! Sowohl Schilder
des
Bergamtes Zellerfeld als auch ein alter verrosteter Drahtzaun verwehren
mir das Betreten des zum Bergwerk gehörendes
Geländes. So bliebt mir
nichts andere übrig, als der
Sandbreite
weiter zu folgen bis zu ihrer Einmündung in die
Walbecker
Straße, der ich dann nach rechts folge. Am Ortsende
folge ich dem geradeaus weiterführenden Wirtschaftsweg, der
schließlich in einen querlaufenden Grasweg mündet.
Diesem folge ich nun nach rechts und überquere dabei eine
Wiesenfläche. An deren hinteren linkem Ende steige ich kurz
auf den Bahndamm hoch und gehe auf dem Gleis etwa 30 Meter nach links.
Hier, an einem mit Andreaskreuz gesichertem Übergang eines
Betonplattenweges, verlasse ich die Gleise und folge dem Plattenweg
nach rechts. Nach etwa 70 Metern verlasse ich den Plattenweg nach links
in eine neue, frisch angelegte (Weg-) Trasse, die ich jedoch nach 20
Metern auch schon wieder nach links verlasse in einen schmalen Waldweg.
Er mündet in einen Querweg, dem ich in nordöstlicher
Richtung bis zu Häusern (schon zu
Weferlingen
gehörend) folge. Beim ersten Haus folge ich den
asphaltierten Weg, überquere ein Bahngleis und biege sofort
danach rechts in den Betonplattenweg ein und folge ihm nun neben dem
Bahndamm in südlicher Richtung. Beim
Quarzwerk
Weferlingen mündet er auf eine
Zufahrtsstraße zum Werk. Ich folge der Straße
Schwarzer
Weg weiter geradeaus. Am Ende des Waldes zur Rechten biegt
die Zufahrtsstraße nach links ab, ich wandere auf dem
geradeaus weiter führenden Wirtschaftsweg weiter. Am Ende des
Zauns zur Rechten verliert der Weg seine Betonplatten und
führt nun unbefestigt weiter. 20 Meter hinter einem
Mittelspannungsgittermast, etwa 50 Meter vor einen zerfallenden Haus,
biege ich rechts in einen schmalen. gepflasterten Weg ein. Etwa 400
Meter weiter kreuzt ein unbefestigter Feldweg, dem ich
nun nach links, an einen Drahtzaun entlang, nach
Südosten folge.
Gleich nach dem Passieren des Sportplatzes von
Walbeck
treffe ich auf die Straße
Im Sande, der
ich etwa 150 Meter folge bis von links die
Marientaler
Straße einmündet. Hier biege ich rechts in
den Wirtschaftsweg ein und wandere nun in westlicher Richtung.
Der Weg macht einen großen Links- Rechtsschwenk und
führt wieder zum Wald und als breiter Weg in diesen
hinein. Neben ihm verläuft eine Ferngasleitung. Ich halte stur
die westlicher Richtung ein, der Weg macht einen leichten Rechtsschwenk
und 100 Meter weiter einen Linksschwenk. Hier, in der Senke, wird dabei
auch ein Bach überschritten. Abermals 100 Meter weiter macht
der breite Weg und auch die Gasleitung einen leichten Rechtsbogen. Ich
folge dem breiten Weg und der Gastrasse weiter, leicht
aufwärts. 20 Meter vor einem ehemaligen Kolonnenweg macht der
breite Weg einen Rechtsbogen gehe jedoch weiter geradeaus,
überquere den Betonplattenweg und folge dem geradeaus
führenden Fußpfad (auf der Gastrasse) etwa 200
Meter. Hier treffe ich auf einen
breiten Querweg, in den gerade ein breiter Waldweg von Westen her
kommend einmündet. Ich überquere den Querweg
und folge dem nach Westen führenden breiten Waldweg (
Markierung
Wanderschuh). Auch hier in Niedersachsen geleiten mich die
Pfosten der Gasleitung.
Nach gut einem Kilometer gelange ich zu einer
Waldwegkreuzung. hier folge ich dem rechts nach Norden
führenden breiten Waldweg weiter mit der Markierung
Wanderschuh.
Dieser Weg führt auch auf einer Gastrasse entlang und auch mal
kurz am Waldrand entlang, taucht dann jedoch wieder in den Wald ein.
Nach knapp 2 km macht er einen Linksbogen, führt nun in
nordwestlicher Richtung weiter, passiert den Sportplatz von
Mariental-Horst
und gelange danach dann zum Wanderparkplatz am Ausgangspunkt.
Diese
Wanderung ist etwa 16 km lang.