Helmstedt, Walbeck, am
17.3.2010
Helmstedt verlasse ich
mit dem Auto auf der
Walbecker Straße,
unterquere noch die
Autobahn und parke etwa 300 Meter weiter auf dem
Wanderparkplatz im Rechtsbogen der Landstraße
642.
Von dort aus folge ich dem Forstweg, in Verlängerung der aus
Hemstedt
kommenden Straße vor dem Rechtsbogen (
Markierung 8)
in nördlicher Richtung. Ein kleiner Bach wird
überquert, später macht der Weg auf einer Kuppe einen
leichten Linksbogen. Hier verlasse ich die Markierung und auch den
breiten Weg nach rechts in einen schmalen Waldweg. Bereits nach 70
Metern gabelt er sich, ich halte mich rechts und folge nun dem
schmalen, von Wildschweinen starkt bearbeiteten, Waldweg in
ostsüdöstlicher Richtung, überquere einen
breiten Waldweg und wandere weiter auf dem schmalen Waldweg bis er, in
der Nähe der
L 642, auf einen breiten
Querweg mit Wanderparkplatz trifft. Ich folge dem breiten Forstweg nach
links (
Markierung 7).
Nach etwa 300 Metern, an der
1. Walbecker Warte,
wechsele ich
zur
Markierung Rundweg 9 über und folge
dem Rechtsbogen des
breiten
Forstweges, der bereits nach 70 Metern im Linksbogen wieder nach Norden
schwenkt. Ich bleibe auf dem breiten Weg, überquere einen
asphaltierten Forstweg geradeaus, wobei ich die
Markierung
9 verlasse. Nach kurzer Zeit passiere ich die zur Rechten
liegende
2. Walbecker Warte.
Weiter folge ich dem Waldweg in nordöstlicher
Richtung. Er überquert, bereits in Sachsen-Anhalt, einen
ehemaligen Kolonnenweg geradeaus und legt sich dort eine Teerdecke zu.
Aus dem Wald hinausführend wechselt der Weg seine
Oberfläche erneut, nun ist er gepflastert. Bei den ersten
Gebäuden von
Walbeck überquere
ich einen kleinen Bach
und halte mich dann sofort an der Straßengabelung links und
folge nun der Straße
Buddendorf in
nordwestlicher Richtung.
Die Straße ändert
ihren Namen in
Im Sande, ich folge ihr weiter
geradeaus bis direkt hinter dem Parkplatz, wo von rechts die
Marientaler
Straße einmündet. Hier biege ich nach
links in den Wirtschaftsweg ein und wandere nun in westlicher Richtung.
Der Weg macht einen großen Links- Rechtsschwenk und
führt wieder zum Wald und als breiter Weg in diesen
hinein. Neben ihm verläuft eine Ferngasleitung. Ich halte stur
die westlicher Richtung ein, der Weg macht einen leichten Rechtsschwenk
und 100 Meter weiter einen Linksschwenk. Hier, in der Senke, wird dabei
auch ein Bach überschritten. Abermals 100 Meter weiter macht
der breite Weg und auch die Gasleitung einen leichten Rechtsbogen. Hier
verlasse ich beide geradeaus in den schmalen, grasigen Waldweg, schon
mehr eine Waldschneise. Ich folge ihm oder ihr bis zu den querlaufenden
Betonplatten des ehemaligen Kolonnenweges. Ihm folge ich nun nach
rechts, leicht ansteigend etwa 250 Meter. Hier quert die
Gasleitungstrasse den ehemaligen Kolonnenweg. Ich biege hier nach links
ab und folge dem Fußpfad in westlicher Richtung neben der
Gasleitungstrasse und stoße nach etwa 250 Metern auf einen
breiten Querweg, in den gerade ein breiter Waldweg von Westen her
kommend einmündet. Ich überquere den Querweg
und folge dem nach Westen führenden breiten Waldweg (
Markierung
Wanderschuh). Auch hier in Niedersachsen geleiten mich die
Pfosten der Gasleitung. Bei einer Waldwegkreuzung biegt die
Markierung
Wanderschuh nach rechts ab. An dieser Kreuzung halte ich mich
links (
Markierung 3 senkrechte Striche) und folge
dem breiten Waldweg in südlicher Richtung, wieder neben oder
auf einer Gastrasse. Ich passiere eine hörbare und
leider auch riechbare Verdichterstation (
Mariental)
der Gasleitung. EON sollte hier mal lieber etwas Geld investieren, denn
riechbare Gasleitungen sind nun wirklich nicht das Beste!
Später
wird eine große Waldwegkreuzung geradeaus überquert
und ich bleibe auf dem breiten Weg bis zu einer leicht versetzten
Kreuzung bei einem kleinen See zur Rechten.
Hier folge ich dem breiten, links abbiegenden Weg in
östlicher Richtung und treffe nach etwa 350 Metern auf einen
breiten Querweg. Diesem folge ich nun nach rechts (
Markierung 3 senkrechte Striche) in südlicher Richtung die knapp 400 Meter bis zum Wanderparkplatz am Ausgangspunkt. Diese Wanderung war etwa 14 km lang.