Gartow, Schnackenburg, am
9.5.2019
In
Gartow beginne ich die Wanderung in der
Springstraße
bei der
Bushaltestelle Rathaus.
Ich folge der Straße in östlicher Richtung etwa 50 m
zu
ihrer Einmündung in eine Straße die gerade eine
Kurve macht,
hier biege ich rechts ein und folge der
Hahnenberger
Straße, jedoch nur etwa 70 m und habe hier, vor dem
großen links liegenden Parkplatz, nun den
Wendlandrundweg
mit seiner Markierung
weißes Richtungsdreieck
erreicht. Jetzt biege ich links (
Richtungsdreieck auf
grünem Grund) in die
Nienwalder
Straße
ein und folge ihr aus dem Ort hinaus. Später kann ich ihr auf
einem separaten Rad/Fußweg folgen. Nach etwa 900 m auf diesem
Rad/Fußweg verlasse ich die Rad/Fußweg und
damit auch
die Straße nach rechts in einen unbefestigten Feldweg und
erreiche nach gut 200 m einen Waldrand. Hier biege ich links ein und
folge dem Waldrandweg, Wald zur Rechten.
Ich passiere eine rechts liegende Wiese, dann
führt der
Weg wieder am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang weiter und macht nach
etwa 100 m einen Rechtsbogen. Etwa 50 m weiter endet der Wald zur
Rechten, ich folge dem Weg geradeaus etwa 250 m durch die Felder und
habe eine etwas versetzte Kreuzung mit Trafostation erreicht. Hier
biege ich links ein und folge dem breiten unbefestigten Weg durch die
Felder. Nach 250 m mündet mein Feldweg auf eine kleine
Straße die gerade eine Kurve macht, so das ich ihr geradeaus
nach
Nienwalde folgen kann. Hier heißt die
Straße
Tannenweg, ich folge ihr knapp 200
m zu einer Kreuzung. Nun biege ich links ein und folge der
Dorfstraße
durch den Ort.
Nach knapp 600 m knickt die
Vorfahrtstraße nach links ab, ich gehe geradeaus auf der
Straße
Alte Höfe
weiter. Nach 250 m gabelt sich die Straße, ich halte mich
rechts
und wandere nach etwa 250 m aus dem Ort hinaus. Gut 400 m weiter
überquert meine kleine Straße einen Querdeich
geradeaus, ich
folge der Straße weiter, überquere nach knapp 600 m
ein
Gewässer und damit dann auch die Grenze zwischen
Niedersachsen
und
Sachsen-Anhalt.
Hier ändert sich die Oberfläche der Straße,
sie hat
jetzt nur noch befestigten Fahrstreifen, ich folge ihr dennoch.
Nach etwa 2,5 km, wobei die Straße auch
etwa 500 m weit eine geschlossene Asphaltdecke hatte, erreiche ich
Bömenzien
und folge der Straße, nun mit geschlossene
Oberfläche, weiter, auch nach kurzem ihrer Linkskurve.
Noch im Ort erreiche ich eine
querlaufende Autostraße, der ich nach links folge und das
Ortsendeschild passiere. 50 m weiter überquere ich einen Kanal
und erreiche 100 m weiter eine breite querlaufende
Autostraße, der ich nach links folge. Die Straße
kann ich dann nach etwa 450 m, kurz vor einer Brücke
über ein Gewässer, noch in
Sachsen-Anhalt
nach rechts in einen ehemaligen Kolonnenweg (Weg mit gelochten
befestigten Fahrstreifen) verlassen. Nach gut 2 km mündet der
Kolonnenweg, nachdem er einen großen rechts liegenden See
passiert hat, in eine kleine Straße die gerade eine Kurve
macht, so dass ich ihr geradeaus folgen kann. Nach 100 m verlasse ich
jedoch die Straße bereits wieder nach rechts in einen
Kolonnenweg, dem ich die 100 m zum Vogelbeobachtungsturm am Deich folge.
Direkt vor dem Deich biege ich links
ein und folge dem Weg mit befestigten Fahrstreifen nach links (auf der
Deichkrone grasen gerade Schafe). Nach knapp 200 m mündet
dieser Weg mit seinem befestigten Fahrstreifen wieder auf die kleine
Straße, die ich ja verlassen hatte um zum
Vogelbeobachtungsturm zu gehen. Ihr folge ich ganz leicht nach rechts,
fast geradeaus. Schließlich führt die kleine
Straße selbst auf die Deichkrone hoch, ich folge ihr. Dann
gabelt sich der Deich, ich halte mich links und wandere nun auf der
grasigen Deichkrone weiter und überschreite nach 100 m die
Grenze zwischen
Sachsen-Anhalt und
Niedersachsen.
Wo sich dann eine Autostraße
dem Deich nähert legt sich der Deichkronenweg eine befestigte
Oberfläche zu, ich folge ihm noch knapp 1 km weiter, wo er
dann bei der Bebauung von
Schnackenburg endet. Hier
folge ich dann dem befestigten Weg hinter der Flutmauer gut 350 m und
habe eine von rechts über eine Brücke
führende kleine Straße erreicht, den ich nach links
etwa 30 m folge, um dann rechts einzubiegen. Nachdem ich der
Alandstraße
gut 100 m gefolgt bin habe ich den Platz
Am Markt
erreicht. Hier biege ich links ein und verlasse den Platz auf der
Elbstraße.
Nach 50 m beende ich dann an der Bushaltestelle
Schnackenburg
Fähre/Grenzlandmuseum diese Wanderung.