Wietzetze, Göhrde,
am
25.4.2019
In
Wietzetze beginne ich meine Wanderung an der
Landesstraße
bei der Bushaltestelle. Dieser Autostraße folge ich in etwa
nordwestlicher Richtung 50 m, um dann rechts in die
Wietzetzer
Dörpstraat einzubiegen und ihr noch an der Kirche
vorbei zu folgen. Gleich hinter der Kirche biege ich rechts ein und
folge der Straße (
Kirchring) nach knapp
100 m folge ich dann leicht links der weiterführenden
Straße
Steendamm knapp 200 m und habe
hier nicht nur eine etwas versetzte Kreuzung, sondern auch den Verlauf
des
Wendlandrundwegs mit seiner Markierung
weißes
Richtungsdreieck erreicht. Hier biege ich also rechts ein und
folge dem schmalen Betonstraße gut 200 m zu ihrer
Einmündung in die querlaufende Autostraße (
Landesstraße).
Ihr folge ich nach links, passiere sofort das Ortsendeschild von
Wietzetze
und folge der Straße noch etwa 100 m, um dann rechts
einzubiegen und einem kleinen asphaltierten Weg am Waldrand, Wald zur
Rechten, zu folgen. Nach knapp 300 m verliert der Weg seine
Befestigung, ich folge dem Weg weiter, zuerst noch am Waldrand bis in
die Waldecke, dann geradeaus in den Wald. Kurz vor dem Ende des Waldes
passiere ich einen links liegenden Teich.
Wieder folge ich dann dem Weg am rechts stehenden
Wald entlang bis in eine Waldecke, wobei ich zwischendurch auch ein
rechts liegendes Feld passiert habe. Hier, am Ende des links liegenden
Feldes biege ich links ein, folge diesem Weg am Waldrand etwa 80 m und
habe einen breiten querlaufenden unbefestigten Weg erreicht. Ihm folge
ich nach rechts in den Wald hinein und passiere nach etwa 50 m, bei
einer Bank, ein etwas arg ramponiertes Hünengrab.
Nach knapp 150 m mündet mein
Weg auf einen etwas schräg verlaufenden Weg (den ich zuvor in
der Waldecke ja verlassen hatte). Ihm folge ich nach links und
überquere nach etwa 300 m eine große Waldwegkreuzung
geradeaus. Nachdem ich dem Waldweg etwa 550 m weiter gefolgt bin
erreiche ich erneut, vor einer rechts liegenden großen
Lichtung, eine Kreuzung, neben der Schutzhütte steht. Diese
Kreuzung überquere ich geradeaus und passiere die rechts
liegende Lichtung. Knapp 100 m nach dem Ende der Lichtung gabelt sich
der Weg, ich halte mich rechts und überquere nach knapp 200 m
eine Bahnlinie. Direkt hinter dem Bahngleis folge ich dem querlaufenden
Weg nach links. Nach etwa 500 m trennt sich der breite unbefestigten
Weg in einem Rechtsbogen vom Bahndamm, ich folge diesem Waldweg noch
etwa 1 km und gelange in einer Waldecke aus dem Wald hinaus. Nachdem
ich nun etwa 150 m am links stehenden Wald entlang gewandert bin
passiere ich eine bunte Schutzhütte.
Hier bei der Schutzhütte legt sich der
Weg eine Asphaltdecke zu, ich folge ihm geradeaus am Waldrand noch etwa
300 m, um nun, kurz vor dem Ende des Waldes, den Asphalt nach rechts in
einen unbefestigten Feldweg zu verlassen dem ich etwa 300 m folge. Nun
verlasse ich ihn nach links in einen Fußpfad, der zwischen
zwei Feldern zu einer Waldspitze führt. Zur Rechten stehen
hier drei Bänke, ich folge nun dem Waldrandweg, Wald zur
Rechten, etwa 300 m zur Waldecke, hier gehe ich geradeaus etwa 50 m
durch den Wald und habe einen querlaufenden breiten Weg erreicht.
Diesem Waldrandweg folge ich nach rechts, Wald zur Rechten, zum
Waldende. Hier folge ich dem Feldweg noch etwa 150 m geradeaus, dann
beschreibt er eine Rechtskurve und mündet gut 200 m weiter auf
einen querlaufenden breiten Feldweg. Der Feldweg legt sich hier nach
links eine Befestigung zu und führt anfangs alleeartig durch
die Felder nach
Govelin.
Nach knapp 700 m habe ich die Bebauung
von
Govelin erreicht, hier biege ich gleich nach
einer Schutzhütte (oder Bushaltestelle) rechts ein und folge
der Straße durch den lang gestreckten Ort mit den wenigen
Häusern. Nach dem Passieren des Ortsendeschildes legt sich die
Straße(oder der Weg) eine Betonoberfläche zu, ich
folge dem Beton weiter durch abwechslungsreiches Gebiet. Etwa 600 m
nach dem Ortsendeschild macht der Beton einen Rechtsbogen, hier
verlasse ich ihn, indem ich geradeaus auf einem unbefestigten breiten
Weg am Waldrand, Wald zur Linken, weitergehe. Nach etwa 100 m, am Ende
des Feldes zur Rechten, folge ich dem geradeaus in den Wald
führenden Weg weiter und unterquere nach etwa 350 m eine
Hochspannungsleitung. Nach knapp 800 m,
nach Überschreiten der Höhe, der Weg senkt
sich nun wieder durch den Wald.
Etwa 500 m weiter erreiche ich eine
Waldecke und
folge nun am Waldrand, Wald zur Rechten, knapp 500 m weiter und habe
einen schräg verlaufenden Querweg erreicht, dem ich nach
rechts folge, noch kurz am Waldrand und dann durch die Wiesen. Nach 200
m habe ich ein Wegedreieck erreicht, hier halte ich mich links und
erreiche 30 m weiter eine asphaltierte kleine Straße. Ihr
folge ich halblinks, also fast geradeaus, etwa 220 m um sie dann nach
links in einen grasigen Weg (
Oscar-L.-Tesdorph-Weg)
zu verlassen, dem ich dann durch die Weiden folge. Nach knapp 200 m,
etwa 20 m vor dem Waldrand, folge ich dann der Rechtskurve das
Grasweges, um dann diesem Weg etwa 400 m zu folgen, zuletzt am links
stehenden Wald entlang. Hier, bei einem Gebäude, machte der
Weg eine Linkskurve und führt zwischen Grundstücken
hindurch zu einer Autostraße. Ihr folge ich nach links und
verlasse nach 30 m die
Wendlandrundweg, der ich
hier die Straße überquert, indem ich geradeaus noch
50 m weiter gehe zur
Bushaltestelle Göhrde Gasthaus,
wo ich diese Wanderung beende.