Amelinghausen, Oerzen, am
13.8.2018
In
Amelinghausen starte ich bei der
Bushaltestelle
Bahnhof an der
Oldendorfer Straße
meine Wanderung, indem ich der
Oldendorfer Straße
etwa 150 m in südlicher Richtung zu ihrer Einmündung
in die
Lüneburger Straße folge,
wo ich dann bereits den Wanderweg
Kultur-Findlinge mit seiner
Markierung gelber Richtungspfeil mit schwarzer Umrandung
erreicht habe. Der
Lüneburger Straße
folge ich nach rechts (
Richtungspfeil) überquere nach wenigen
Metern einen Bahnübergang und folge der Straße noch
etwa 400 m, um dann links (
Richtungspfeil) in die Straße
Zum
Lopautal einzubiegen und ihr zu folgen. Nach etwa 900 m,
gleich hinter einem Campingplatz, überquere ich die
Lopau
direkt vor dem Ortsendeschild von
Amelinghausen.
50 m nach dem Ortsendeschild folge ich dem
Asphalt dann geradeaus, um dann 50 m weiter links (
Richtungspfeil) in
einem Parkplatz (Wohnmobilstellplatz) einzubiegen. An dessen linken
hinteren Ende gehe ich dann geradeaus (
Richtungspfeil) auf dem
unbefestigten Weg in den Wald. An der folgenden Gabelung halte ich mich
rechts (
Richtungspfeil), überquere eine versetzte Kreuzung
geradeaus (
Richtungspfeil) und erreiche kurz vor dem Waldrand eine
Dreifachgabelung. Hier nutze ich die rechteste Möglichkeit
(
Richtungspfeil), gehe also geradeaus und nach wenigen Metern am
Waldrand, Wald zur Rechten, weiter. Vom Ende des Waldes an folge ich
dann dem Weg durch die Felder. Nach etwa 350 m, am Ende der Felder,
folge ich dem Weg geradeaus etwa 50 m durch ein Wäldchen, um
danach meinem Weg geradeaus durch die Felder noch etwa 130 m zu folgen.
Hier biege ich links ein (
Richtungspfeil) und folge diesem Feldweg
knapp 100 m zu einer Waldspitze. Nun gehe ich etwa 100 m am links
stehenden Wäldchen entlang, um an dessen Ende geradeaus dem
Weg durch die Felder zu folgen. Bei einem unbeschranktem
Bahnübergang erreiche ich eine kleine Straße, der
ich nach rechts folge, um sie sofort wieder nach rechts
(
Richtungspfeil) in einen unbefestigten breiten Weg zu verlassen.
Direkt vor einem Grundstück mit historischem
Schafstall
gabelt sich der Weg, und gehe nun am links bleibenden
Schafstall
vorbei.
Etwa 100 m hinter dem
Schafstall
erreiche ich, direkt vor einem Wald, einen breiten Querweg, dem ich
nach links (
Richtungspfeil) in den Wald folge. Nach gut 150 m erreiche
ich einen breiten querlaufenden Weg, dem ich nach rechts
(
Richtungspfeil) folge. Nach etwa 200 m passiere ich eine links
liegende Lichtung mit kleinem Teich, überquere etwa
1,2 km weiter eine Wegkreuzung geradeaus (
Richtungspfeil) und gelange
nach gut 400 m in einer Waldecke aus dem Wald hinaus. Hier folge ich
dem Weg geradeaus am rechts liegenden Wald entlang weiter, wobei sich
der Weg dann eine Asphaltdecke zulegt. Vom Ende des Waldes an folge ich
dann dem Asphalt geradeaus durch die Felder. Nach etwa 700 m erreiche
ich eine Kreuzung, die ich geradeaus (
Richtungspfeil)
überquere und etwa 450 m weiter den Asphalt nach links
(
Richtungspfeil) in einen grasigen Feldweg verlasse. Nach etwa
200 m folge ich dem Rechtsschwenk des Weges, wandere nun in einem
Waldstreifen entlang weiter und erreiche die Bebauung von
Betzendorf.
Gerade bevor sich der Weg eine Asphaltdecke zulegt verlasse ich ihn
nach rechts (
Richtungspfeil) in einen Fußpfad der nach
wenigen Metern in einem ansonsten nicht genutzten Hohlweg
verläuft. Vom Ende des Hohlwegteils folge ich, von den
Gebäuden an, dem breiten unbefestigten Weg und erreiche eine
Straße, die ich 10 m nach rechts versetzt (
Richtungspfeil)
überquere und der Straße
Im Dorfe
folge. Hinter der Kirche biege ich links (
Richtungspfeil) in die
Straße
Hinter der Kirche ein und
genieße dem Weg auf die Kirche mit dem Feldsteinturm.
Meine Straße mündet auf ein
schräg verlaufende Autostraße (
Heinser
Straße) der ich nach rechts (
Richtungspfeil) aus
dem Ort hinaus folge. Gut 200 m weiter gabelt sich der Asphalt, ich
halte mich links (
Richtungspfeil), gehe also geradeaus weiter durch die
Felder, durchquere ein kleines Wäldchen und überquere
etwa 100 m weiter ein Gleis. Nun folge ich dann meinem asphaltierten
Weg geradeaus (
Richtungspfeil) durch die Felder zu einer Kreuzung am
Waldrand, wo der Asphalt endet. Hier gehe ich geradeaus
(
Richtungspfeil) auf einem breiten unbefestigten Weg in den Wald
hinein. Nach etwa 1,4 km passiere ich ein links liegendes Feld, an
dessen Ende beginnt
anscheinend eine
neue
Routenführung des Wegs Kultur-Findlinge. So gehe ich am
Ende des Feldes geradeaus (
Richtungspfeil) wieder in
den Wald hinein
und gelange nach knapp 600 m, in einer Waldecke, aus dem Wald hinaus, wo
ich dann eine Kreuzung geradeaus (
Richtungspfeil) überquere
und am rechts stehenden Wald entlang wandere. Bei den Häusern
von
Neu Oerzen legt sich der Weg eine Asphaltdecke
zu, ich folge ihm geradeaus (
Richtungspfeil) zu seiner
Einmündung als
Am Timeloh in die
B209
bei einer Bushaltestelle. Die Bundesstraße überquere
ich geradeaus (
Richtungspfeil) in die kleine Straße
Zum
Hasel und folge ihr, wobei ich ein rechts liegendes
Wäldchen passiere und eine Hochspannungsleitung unterquere.
Nachdem ich der Straße noch etwa 850 m
gefolgt bin erreiche ich eine querlaufende Autostraße, die
ich geradeaus (
Richtungspfeil) überquere, das Ortsschild von
Oerzen
passiere und dann der Rechtskurve der Straße
Im
Dorfe folge. Gut 50 m weiter weist die Markierung nach links
in die Straße
Westerheide, hier
verlasse
ich den Wanderweg Kultur-Findlinge und gehe geradeaus noch
die wenigen Schritte bis zur
Bushaltestelle Im Dorfe,
wo ich dann diese Wanderung beende.