Raven, Amelinghausen,
am 11.8.2018
Diese
Wanderung beginne ich an der
Bushaltestelle Raven, Ravener
Dorfstraße, natürlich in
Raven
auf der
Ravener Dorfstraße. Hier erwartet
mich bereits der Wanderweg
Kultur-Findlinge mit
seiner
Markierung gelber Richtungspfeil mit schwarzer
Umrandung. Von hier aus folge ich der
Ravener
Dorfstraße in südlicher Richtung und
passiere nach gut 100 m das Ortsendeschild von
Raven
(
Richtungspfeil). Nun folge ich der Straße auf dem
Rad/Fußweg geradeaus durch die Felder und erreiche
Rolfsen.
10 m nach dem Ortsschild biege ich rechts (
Richtungspfeil) in die
Alte
Rolfsener Straße ein und überquere nach
etwa 130 m die querlaufende Straße
Lübberstedter
Weg geradeaus (
Richtungspfeil), passiere eine Bushaltestelle,
biege danach rechts (
Richtungspfeil) in die Straße
Im
Sande ein und folge ihr etwa 500 m zu einer Gabelung. Hier
halte ich mich rechts (
Richtungspfeil) und folge der Straße
Im
Sande weiter. Nach dem Passieren des Ortsendeschildes
(
Richtungspfeil) folge ich der kleinen Straße geradeaus
weiter durch die Felder. Nach etwa 350 m überquere ich eine
Kreuzung geradeaus (
Richtungspfeil) und folge dem asphaltierten Weg am
links liegenden Feld entlang. Nach etwa 600 m, am Ende des Feldes,
passiere ich ein 100 m zur Linken abseits liegendes
Dolmengrab.
Vom Ende des Feldes an folge ich geradeaus
(
Richtungspfeil) dem Asphalt noch 200 m am links liegenden Wald entlang
und biege nun bei der Kreuzung mit Bank links (
Richtungspfeil) ein, um
diesem unbefestigten, breiten Waldweg zu folgen. In einer Senke legt
sich der Weg eine Asphaltdecke zu, ich folge diesem asphaltierten Weg
weiter geradeaus und gelange etwa 100 m weiter aus dem Wald hinaus.
Nach etwa 250 m erreiche ich auf der Höhe eine querlaufende
Autostraße, der ich nach links (
Richtungspfeil) 450 m folge,
um sie nun nach rechts (
Richtungspfeil) in einen grasigen Weg zu
verlassen, dem ich dann durch die Felder und Wiesen folge.
Schließlich folge ich dem Weg am Waldrand, Wald zur Rechten,
entlang und passiere eine rechts liegende Weide. Etwa 100 m weiter
mündet mein Weg dann auf eine querlaufende
Autostraße, der ich nach rechts (
Richtungspfeil)
folge und
nach 10 m das Ortsschild von
Soderstorf passiere,
wo sich die Straße
Hauptstraße
nennt. Ihr folge ich nun knapp 500 m, um sie dann nach links
(
Richtungspfeil) in die
Mühlenstraße
zu verlassen, auf der ich dann die
Luhe
überquere.
Etwa 10 m nachdem rechts die
Bahnhofstraße
von der
Mühlenstraße abgezweigt
ist biege ich links (
Richtungspfeil) in die Straße
Zum
Sportplatz ein. Beim Wendehammer, am Sportplatz, folge ich
dann geradeaus (
Richtungspfeil) dem unbefestigten Weg. Am Ende des
Sportplatzes gabelt sich der Weg kurz hintereinander zweimal, bei
beiden Gabelung halte ich mich rechts (
Richtungspfeil). Ich passiere
eine rechts liegende Wiese, bei deren Ende ich dann dem Rechts/Links
Schwenk (
Richtungspfeil) des Weges folge und so nun wieder durch den
Wald wandere. Vor einem Gleis gelange ich aus dem Wald hinaus und gehe
nun nach links (
Richtungspfeil), am rechts bleibenden Gleis entlang
weiter. Nach gut 400 m trennt sich der Weg in einer Linkskurve vom
Gleis, 50 m weiter folge ich dem Rechtsbogen des Weges. Vor dem Beginn
der folgenden Linkskurve verlasse ich den breiten Weg nach rechts
(
Richtungspfeil) in einen schmalen Waldweg, auf dem ich nach knapp 100
m seiner Linkskurve folge und gelange gut 150 m weiter aus dem Wald
hinaus. Nun folge ich dem asphaltierten Weg nach links (
Richtungspfeil)
am Waldrand entlang, folge nach etwa 70 m seiner Rechtskurve, etwa 50 m
weiter endet die Befestigung des Weges, ich folge dem Weg weiter am
links liegenden Wald entlang. Gut 300 m weiter unterquere ich eine
Hochspannungsleitung, interessanterweise ist hier der Weg für
etwa 50 m wieder asphaltiert. Nach etwa 500 m mündet mein
unbefestigte Waldrandweg an der Waldspitze auf eine kleine
schrägverlaufende Straße, der ich nach links
(
Richtungspfeil) am Waldrand entlang folge und gut 400 m weiter das
grüne Ortsschild von
Wohlenbüttel
passiere. Gut 200 m überquere ich eine Kreuzung geradeaus
(
Richtungspfeil) und folge der Straße noch etwa 400 m. Hier
verlasse ich den Asphalt nach links (
Richtungspfeil) in einen
unbefestigten Waldweg, überquere nach 20 m ein kleines
Gewässer und folge diesem Waldweg. Kurz vor dem Waldrand
gabelt sich der Weg, hier halte ich mich rechts (
Richtungspfeil) und
folge diesem Weg, der in einem schmalen Waldstreifen verläuft.
Schließlich erreiche ich eine Autostraße, der ich
auf dem Rad/Fußweg nach links (
Richtungspfeil) folge und
sofort die
Luhe überquere. Knapp 650 m
weiter kann ich dann den Rad/Fußweg und damit auch die
Autostraße nach rechts (
Richtungspfeil) in einen
unbefestigten Weg verlassen, dem ich 30 m neben der Straße
entgegen meiner bisherigen Gehrichtung folge, um dann links
(
Richtungspfeil) einzubiegen und diesem unbefestigten Weg nach kurzem
in den Wald zu folgen. Nach knapp 100 m überquere ich bei
einer überdachten Sitzgruppe auf einer Holzbrücke die
Luhe, folge dem Weg nach rechts und erreiche gut 50
m weiter die Einmündung der
Lopau in die
Luhe.
Knapp 100 m gehe ich nun in der
Lopau entlang
weiter, dann trennt sich im Linksbogen der Weg von der
Lopau
und führt durch Wiesen. Nach gut 50 m, am Ende der Wiesen,
folge ich meinem Weg im leichten Linksbogen, wo er dann auf einen sehr
schräg verlaufenden Waldweg mündet, dem ich fast
geradeaus (
Richtungspfeil) folge. Nach knapp 100 m habe ich dann die
rechts liegende Heidefläche der
Oldendorfer
Totenstatt erreicht und folge dem Weg nun bis zum Ende der
Heidefläche, um dann bei einer überdachten Sitzgruppe
rechts (
Richtungspfeil) einzubiegen. Nach etwa 50 m, vor einer
überdachten Sitzgruppe bei der links stehenden
Schutzhütte, folge ich dem Rechtsbogen (
Richtungspfeil) des
Weges und wandere durch die Heidefläche der
Oldendorfer
Totenstatt.
20 m vor dem Ende der Heide mündet mein
Weg auf einen querlaufenden Weg, dem ich nach rechts (
Richtungspfeil)
20 m folge, um dann direkt vor dem Feld links (
Richtungspfeil)
einzubiegen, nach 10 m der Rechtskurve zu folgen und am rechts
liegenden Feld entlang weiter zu wandern. Am Ende des Feldes folge ich
dem Weg dann geradeaus (
Richtungspfeil) in den Wald hinein. Ich
erreiche einen breiten Querweg, dem ich nach rechts (
Richtungspfeil)
knapp 50 m folge, um dann links (
Richtungspfeil) einzubiegen und die
Lopau
zu überqueren. Hinter der Brücke folge ich dem Weg 30
m nach rechts, um dann, bei einer Bank, seiner Linkskurve zu folgen
(
Richtungspfeil) und dem Weg dann in den Wald hinein zu folgen, wo ich
dann nach 50 m einen breiten Querweg erreiche. Ihm folge ich nach links
(
Richtungspfeil), im Wald, aber in der Nähe einer rechts
liegenden Wiese. Vom Ende des Waldes an folge ich dann geradeaus
(
Richtungspfeil) dem breiten unbefestigten Weg durch Wiesen und Felder
und erreiche schließlich die Bebauung von
Amelinghausen,
wo sich der Weg dann eine Asphaltdecke und den Namen
Röthenweg
zulegt. Dieser Straße folge ich also geradeaus
(
Richtungspfeil). Die geradeaus weiterführenden
Straße ändert kurzzeitig (
Richtungspfeil) ihren
Namen in
Im Dorfe, und nach kurz danach, ebenfalls
geradeaus weiterführend (
Richtungspfeil), den Namen in
Triangel.
Schließlich mündet meine Straße in die
querlaufende
Lüneburger Straße,
der ich nach rechts (
Richtungspfeil) folge. Etwa 30 m vor dem
Bahnübergang
verlasse ich dann den
Wanderweg
Kultur-Findlinge, der geradeaus
über den Bahnübergang führt, indem ich
rechts in die
Oldendorfer Straße einbiege
und ihm etwa 150 m bis zur
Bushaltestelle Bahnhof
folge, wo ich diese Wanderung beende.
Nachbemerkung:
Zwischen
Rolfsen und
Soderstorf
hat der Wanderweg Kultur-Findlinge einen anderen Verlauf als in der
Karte eingezeichnet und auch als im offiziellen Track dargestellt.
Außerdem zeigt in
Soderstorf die
Markierung mehrmals in unterschiedliche Richtungen, was sich aber wohl
nicht vermeiden lässt, wenn man fast alle Wanderwege mit der
gleichen Markierung versieht.