Jesteburg, Hanstedt,
am 7.8.2018
In
Jesteburg beginne ich meine Wanderung bei der
Bushaltestelle
Abzweigung Itzenbüttel auf der
Hauptstraße.
Von dort aus folge ich der Straße in etwa
nordöstlicher Richtung, also Richtung Innenstadt, etwa 50 m
und habe nach 50 m bei der Touristeninformation den Beginn des Weges
Kultur-Findlinge
mit seiner Markierung
gelber Richtungspfeil mit schwarzer
Umrandung erreicht. Hier verlasse ich die
Hauptstraße
nach rechts und folge nach 10 m dem unbefestigten Fußweg mit
Namen
Emil-Bartz-Weg (
Richtungspfeil) etwa 150 m.
Hier, am Ende des eingezäunten Bereiches, biege ich rechts
(
Richtungspfeil) ein und folge diesem unbefestigten
Fußweg.
Nach gut 100 m habe ich die
Seeve erreicht und
gehen nun an ihm oder in ihrer Nähe weiter. Der
Fußweg mündet auf einen Wendehammer einer
Straße (
Am Stubbenhof), ihr folge
(
Richtungspfeil) ich 50 m zur Einmündung in die querlaufende
Brückenstraße.
Ihr folge ich nach links (
Richtungspfeil) und überquere auf
ihrer Brücke die
Seeve.
Kurz nach dem Überqueren der
Seeve
ändert die geradeaus weiterführenden Straße
ihren Namen in
Schützenstraße,
ich folge ihr geradeaus (
Richtungspfeil) und verlasse diese
Straße etwa
170 m nach der Brücke nach rechts (
Richtungspfeil) in die
Straße
Schierhorner Weg, die sich nach 20
m gabelt. Hier halte ich mich links (
Richtungspfeil) folge also
geradeaus dem
Schierhorner Weg
und passiere auf dieser Straße das Ortsendeschild. Nun folge
ich dem
Rad/Fußweg neben der Straße durch die Felder und
Wiesen zum Wald. Hier
passiere ich auf dem Rad/Fußweg zuerst rechts stehende
Gebäude und an
deren Ende dann links stehende Gebäude. Vom Ende der links
stehenden
Häuser an folge ich dem Rad/Fußweg neben der
Straße etwa 700 m durch
den Wald und passiere dann nochmals bebaute Grundstücke. Knapp
250 m
weiter habe ich eine Straßenkreuzung mit Bank erreicht. Hier
biege ich
links (
Richtungspfeil) in die Straße
Hassel
ein und folge ihr
etwa 200 m durch den Wald. Hier, in der Waldecke vor einem rechts
voraus stehenden Gebäude, biege ich links (
Richtungspfeil) in
einen
breiten unbefestigten Weg mit dem Namen
Brossardweg
ein. Nach etwa 450 m passiere ich die links liegende
eingezäunten
Kunststätte Bossard
und passiere eine rechts stehende
Musterfassade des
Sprengel-Museums.
Am Ende des eingezäunten
Bereiches gehe ich geradeaus weiter
(
Richtungspfeil) überquere ein kleines Gewässer und
gelange 50 m weiter
aus dem Wald hinaus. Nun folge ich geradeaus (
Richtungspfeil) dem
breiten Weg durch die Wiesen zu einer Waldspitze und gehe nun geradeaus
am rechts liegenden Wald entlang weiter. In der Waldecke gehe ich dann
geradeaus (
Richtungspfeil) in den Wald hinein, der Weg macht nach etwa
200 m einen leichten Linksbogen, ich folge ihm und gelange nach 50 m
aus dem Wald hinaus. Nun folge ich dem weiterhin unbefestigten breiten
Weg geradeaus (
Richtungspfeil) durch die Felder und später an
einem
rechts stehenden Wald entlang, wo sich der Weg dann eine Asphaltdecke
zulegt. Vom Ende des Waldes folge ich dem Asphalt dann geradeaus durch
Wiesen und Felder zu einer querlaufenden Autostraße. Ihr
folge ich nach
rechts (
Richtungspfeil) auf dem Rad/Fußweg 150 m, um dann
links
(
Richtungspfeil) in eine kleine asphaltierte Straße
einzubiegen, der
ich dann durch Felder und Weiden folge.
Vor einem kleinen Waldstück
mündet mein Weg auf einen unbefestigten
querlaufenden Weg, dem ich nach rechts (
Richtungspfeil) noch kurz am
Waldrand entlang, Wald zur Linken, und dann weiter durch die Wiesen
folge. Vor einer Waldspitze gabelt sich der Weg, hier halte ich mich
links (
Richtungspfeil) und folge dem breiten Weg am rechts stehenden
Wald entlang. Nach knapp 250 m folge ich dann dem Weg geradeaus durch
den Wald und erreiche am Waldende einen querlaufenden Weg, dem ich nach
rechts (
Richtungspfeil) am Waldrand, Wald zur Rechten, folge. Vom Ende
des Waldes an folge ich dann dem Weg geradeaus (
Richtungspfeil) durch
die Felder und Weiden, wobei ich auch einen links stehenden
kleinen
Wald passiere. Am Ortsschild von
Dierkshausen legt
sich der Weg eine Asphaltdecke und den Namen
Schmalenfelder
Straße zu. Ihr folge ich zu ihrer
Einmündung in die querlaufende
Hauptstraße
bei einem Teich.
Der
Hauptstraße
folge ich nach links (
Richtungspfeil) knapp 100
m, wobei ich eine Bushaltestelle passiere, und biege dann rechts
(
Richtungspfeil) in die
Undeloher Straße
ein. Vor einem
Kriegerdenkmal gabelt sich die Straße, ich halte mich links
(
Richtungspfeil) gehe also geradeaus weiter. Bei den letzten
Häusern
verliert die Straße ihre Befestigung, ich folge geradeaus
(
Richtungspfeil) der nun unbefestigten Straße durch Wiesen
und Felder
zu einem Gehöft.
Direkt vor dem Gehöft verlasse ich den
breiten Weg nach links und folge dem Waldrandweg (Richtungspfeil nach
30 m), Wald zur Rechten, gut 350 m, wo der Weg dann vor einem
Grundstück auf ein querlaufenden asphaltierten Weg
mündet. Ihm folge ich nach rechts (
Richtungspfeil). Am Ende
der links stehenden Gebäude wird der Asphalt zu einem
unbefestigten breiten Waldrandweg, Wald zur Rechten, dem ich dann
geradeaus knapp 400 m in die Waldecke folge. Hier habe ich ein
querlaufenden Kopfsteinpflasterweg erreicht, dem ich nach links
(
Richtungspfeil) knapp 150 m folge, um dann, an der Waldspitze, rechts
(
Richtungspfeil) in einen breiten unbefestigten Waldrandweg (
Manskuhlenberg)
einzubiegen und ihm dann am rechts stehenden Wald entlang zu folgen.
Nach knapp 500 m folge ich in der Waldecke der Linkskurve
(
Richtungspfeil) des breiten unbefestigten Weges. Nun nennt sich der
Weg
Henry-Gundlach-Weg, ich folge ihm
noch am rechts liegenden Wald entlang, wobei ich auch rechts
stehende Häuser passiere. Vom Ende des Waldes an folge ich
dann geradeaus dem breiten Weg durch Wiesen und Feld und erreiche die
Bebauung von
Hanstedt, wo sich der breite Weg eine
Asphaltdecke und den Namen
Am Steinberg zulegt. Ich
folge der Straße geradeaus (
Richtungspfeil) noch etwa 600 m,
wo sie dann vor der Kirche in die Straße
Bei der
Kirche einmündet. Hier
verlasse
ich den Wanderweg
Kultur-Findlinge, dessen
Markierung nach rechts weist, indem ich der Straße nach links
50 m zur
Bushaltestelle Kirche folge, wo ich die
Wanderung beende.