Inzmühlen,
Niederhaverbeck, am 18.6.2018
Diese
Wanderung beginne ich bei der
Bushaltestelle
Inzmühlen Grotekamp (erreichbar auf der
Straße von
Handeloh nach
Wiesel,
etwa 300 m nach dem Ortsausgangsschild von
Inzmühlen).
Von dort aus folge ich der Straße in Richtung
Inzmühlen
etwa 50 m und habe den
Freudenthalweg mit seiner
Markierung
F erreicht. So biege ich hier also links
(
F) in die Straße
Wehlener Weg
ein und
folge ihr. Nach gut 400 m wird die Straße zum unbefestigten
Waldweg, ich folge ihm geradeaus (
F) auf dem unbefestigten separaten
Rad/Fußweg und erreiche etwa 500 m weiter eine links liegende
Heide/Grasfläche, an der ich am Waldrand entlang weitergehe.
An der Gabelung nach gut 250 m halte ich mich
links (
F), folge dem Waldrandweg weiter und folge dann etwa 250 m
weiter, in der Waldecke, geradeaus (
F) dem Weg in den Wald. Nach knapp
1,3 km überquere ich eine querlaufende kleine Straße
geradeaus (
F). Der Weg gabelt sich nach etwa 250 m, ich halte mich
links (
F) und folge dem Waldweg etwa 450 m, wo er dann in eine kleine
Straße (
Thonhof) mündet die
gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich geradeaus (
F), passiere ein
links liegendes kleines Häuschen und verlasse am
Thonhof
den Asphalt in seiner leichten Rechtskurve, um nun am Waldrand (
F)
geradeaus, Wald zur Rechten, weiterzugehen. Nach gut 50 m endet der
Wald, ich folge nun dem dem Weg weiter durch die Felder zum Wald. Nun
folge ich dem Weg geradeaus (
F) in den Wald hinein.
Nach knapp 1 km passiere ich den links
liegenden
Hof Menigen mit den umliegenden Weiden
und folge dem Weg dann geradeaus (
F), am Waldrand entlang in die
Waldecke bei einer Bank. Hier biege ich rechts (
F) ein und folge dem
breiten Waldweg. In einer leichten Rechtskurve gabelt sich der Weg, ich
halte mich links (
F) und folge diesem schmaleren Waldweg. Etwa 300 m
weiter überquere ich einen schräg verlaufenden
Waldweg geradeaus (
F) und folge meinem Waldweg weiter. Etwa 300 m
weiter überquere ich einen breiten, querlaufenden Weg, bei
Bänken und einem steinernen Wegweiser, geradeaus (
F) und
passiere eine links liegenden Gras/Heidefläche. An deren Ende,
in der Waldecke, folge ich dann geradeaus (
F) dem Weg wieder in den
Wald. Nach knapp 1 km, direkt vor einer verkusselten Heide, macht der
Weg eine Rechtskurve, ich folge ihm (
F) und erreiche nach 50 m einen
breiten Querweg. Hier biege ich links (
F) ein und gehe an den rechts
stehenden überdachten Sitzbänken vorbei durch die
Heidefläche.
300 m weiter erreiche ich eine Kreuzung direkt an
einer Waldspitze und biege hier rechts (
F) ein um diesem Weg durch die
Wacholdeheide zu folgen.
Nach knapp 600 m gabelt sich der Weg, hier halte
ich mich links (
F) und folge diesem Weg mit Blick voraus auf den
Wilseder
Berg. Nach etwa 600 m mündet mein Weg auf einen
breiten Weg der gerade eine Kurve macht. Ihm folge ich nach links (
F)
die letzten Meter aufwärts auf den
Wilseder Berg.
Hier folge ich dem Weg in östlicher
Richtung und passiere nach knapp 300 m eine links etwas abseits nicht
stehende Schutzhütte an einer Waldspitze. Nun folge ich dem
Weg geradeaus (
F) am links liegenden Wäldchen entlang. Nach
kurzem löst sich der Weg vom Waldrand und ich folge ihm nun
(
F) durch die Heidefläche etwa 300 m. Hier, wenige Meter
hinter einer Bank, gabelt sich der Weg und ich halte mich links (
F), um
dem schmalen Weg zu folgen, der sich dann, nach kurzem, in einem
bewaldeten Talgrund weiter senkt. Danach führt der Weg durch
offenes Gras/Heidegelände und mündet gleich nach dem
Passieren eines links liegende Teiches bereits bei den
Gebäuden von
Wilsede auf eine
Kopfsteinpflasterstraße, der ich nach rechts (
F) 50 m zu
ihrer Einmündung in eine schrägverlaufende
Kopfsteinpflasterstraße folge. Auch dieser
Kopfsteinpflasterstraße folge ich nach rechts (
F) und
passiere rechts und links stehende alte schöne
Gebäude.
ch erreiche eine
Kopfsteinpflasterkreuzung, die ich geradeaus (
F) überquere.
Nach etwa 100 m, nachdem ich einen Kutschensstartplatz
passiert habe, endet das Kopfsteinpflaster, ich folge nun geradeaus (
F)
dem unbefestigten Weg, zuerst durch Wiesen, dann durch einen schmalen
Waldstreifen, um danach geradeaus (
F) am rechts liegenden Wald, zwar im
Wald, aber ein Waldrandnähe weiterzugehen. Direkt vor dem
Abhang des
Totengrund biege ich bei den
Sitzbänken rechts (
F) ab, um 30 m weiter links (
F) einzubiegen
und diesem Weg abwärts die gut 50 m bis in einen Sattel zu
folgen.
Hier biege ich in den rechts (
F)
abzweigenden Weg ein, gehe durch die Heide und erreiche nach 200 m,
direkt am Waldrand, eine Kreuzung. Nun biege ich rechts (
F) ein und
folge diesem Waldrandweg, Wald zur Linken gut 600 m und passiere einen
Schafstall.
Etwa 450 m weiter mündet mein
Weg auf einen breiten schrägverlaufenden Querweg, den ich
jedoch gar nicht erst betreten, sondern etwa 3 m vorher rechts (
F) in
einen Fußpfad einbiege dem ich nun wieder durch die Heide
knapp 200 m folge und einen schräg verlaufenden breiten Weg,
direkt vor dem Waldrand, erreiche. Diesem Weg folge ich nach rechts (
F)
knapp 350 m und verlasse ihn nun nach links in einen Weg, der sich
sofort gabelt. Hier nutze ich die rechte Möglichkeit (
F) und
folge diesem Waldweg. Nach etwa 350 m überquere ich einen
breiten Waldweg geradeaus (
F), um dem Waldweg weiter zu folgen. Gut 400
m weiter erreiche ich einen breiten Querweg, dem ich nach rechts (
F)
folge und ihn etwa 200 m weiter, in seiner Rechtskurve geradeaus (
F) in
einen Fußpfad verlasse, der auf einem ansonsten wenig
genutzten schmalen Waldweg verläuft. 250 m weiter
überquere ich einen querlaufenden Waldweg geradeaus (
F) und
folge dem nun wirklich Fußpfad knapp 100 m zum Waldrand, wo
ich bei einer Bank einen Querweg erreicht habe. Ihm folge ich nach
rechts (
F) am Waldrand entlang, links liegen
Hügelgräber und erreiche nach 150 m eine querlaufende
Pflasterstraße. Ihr folge ich nach rechts (
F) um sie am
Waldrand, nach 100 m, nach links (
F) in eine
Kopfsteinpflasterstraße zu verlassen, der ich dann auf einem
unbefestigten Rad/Fußweg durch eine Heidefläche
folge.
Am Ende der Heidefläche folge
ich der Kopfsteinpflasterstraße geradeaus (
F) durch
kleinräumig gegliedertes Gelände und erreiche nach
knapp 1,4 km in
Niederhaverbeck eine querlaufende
Autostraße. Hier beende ich bei der
Bushaltestelle
Niederhaverbeck Ortsmitte meine Wanderung.