Göhrde,
Röthen, Dahlenburg,
am 18.7.2019
Am
Bahnhof Göhrde, der sich am Weiler
Breese
am Seißelberge befindet beginne ich die Wanderung,
indem ich der Kopfsteinpflasterstraße gut 150 m in
südlicher Richtung zu ihrer Einmündung in eine
querlaufende Autostraße folge. Nun folge ich der
Autostraße nach rechts knapp 400 m, wobei ich
natürlich auch den Weiler verlasse. Hier biege ich scharf
links in eine kleine Straße ein und folge ihr gut 300 m durch
Felder und Wiesen, um sie dann nach rechts in einen grasigen
unbefestigten Feldweg zu verlassen, dem ich ansteigend durch die Felder
folge.
Ich erreiche einen breiten querlaufenden Weg,
nach links asphaltiert, dem ich nach rechts 10 m folge um ihn dann nach
links in einen unbefestigten Feldweg zu verlassen. Auf diesem weiter
ansteigenden Feldweg unterquere ich eine Hochspannungsleitung. Etwa 100
m nachdem links ein breiter Weg abgebogen hat gabelt sich der Feldweg,
hier halte ich mich links, gehe also geradeaus weiter und erreiche
knapp 200 m hinter der Höhe einen Wald. Bei der Weggabelung
direkt vor dem Waldrand halte ich mich rechts, folge nun dem grasigen
Weg noch gut 50 m am Waldrand entlang, Wald zur Linken. Hier, an der
nächsten Gabelung, halte ich mich links und folge dem
unbefestigten grasigen Weg in den Wald. Nach gut 350 m erreiche ich die
B216, der ich auf dem Rad/Fußweg etwa 120
m folge um die Bundesstraße nun nach links zu
überqueren und einem unbefestigten Waldweg etwa 100 m zu
seiner Gabelung folge. Nun halte ich mich rechts und komme nach etwa
250 m in einer Waldecke aus dem Wald hinaus. Jetzt folge ich dem Weg am
Waldrand, Wald zur Linken, knapp 300 m in die nächste
Waldecke, wo ich dann dem grasigen Weg wieder in den Wald hinein folge.
Etwa 800 m weiter macht der Weg einen
leichten Rechtsbogen und führt nun an einer Kreisgrenze
(erkennbar an einem kleinen Erdball) entlang weiter. Hinter der
Kreisgrenze verläuft ebenfalls ein anderer unbefestigter
grasigen Waldweg. Nach gut 200 m überschreite der Weg die
Kreisgrenze, ich folge dem querlaufenden anderen Waldweg nach rechts
und erreiche nach gut 200 m, direkt neben dem Kreisgrenzenschild, eine
querlaufende Straße am grünen Ortsschild von
Röthen.
Dieser
Röthener Straße folge ich
nach links knapp 500 m, wo sich die Straße gleich hinter
einer Bushaltestelle gabelt. Hier nutze ich keine der beiden
asphaltierten Möglichkeiten, sondern biege gleich hinter einem
Gebäude rechts in einen unbefestigten Weg ein, dem ich am
links stehenden Wald entlang in eine Waldecke folge. Nun folge ich dem
breiten unbefestigten Weg geradeaus in den Wald und erreiche nach etwa
800 m eine große Waldwegkreuzung, die ich geradeaus
überquere und dem breiten Waldweg weiter folge. Nach etwa 400
m überquere ich wieder eine Waldwegkreuzung geradeaus und
folge diesem breiten unbefestigten Waldweg noch knapp 2 km zum
Waldrand. Hier, direkt hinter einer Bank, biege ich scharf links ein
und folge einem Waldrandweg, Wald zur Linken, gut 100 m in die
Waldecke, wo ich dann dem Weg geradeaus weiter ansteigend in den Wald
hinein folge.
Etwa 150 m hinter der Höhe des Weges
erreiche ich ein kleines Wegedreieck, hier biege ich rechts ein, folge
diesem grasigen Waldweg, gelange nach etwa 250 m in einer Waldecke aus
dem Wald hinaus und folge dem Weg am rechts stehenden Wald zur
Waldspitze. Von hier an folge ich dann dem breiten unbefestigten Weg
durch die Felder.
Nach gut 900 m, bei der Bebauung von
Boitze
erreiche ich eine querlaufende Straße, die ich geradeaus
überquere und der breiten
Boitzer Straße
knapp 200 m folge. Gleich nach dem Ortsendeschild macht die
Straße einen Rechtsbogen, ich folge dieser relativ breiten,
aber wenig befahrenen Straße, passiere nach etwa 850 m das
Ortsschild von
Ahndorf und folge geradeaus der
Ahndorfer
Straße in den Ort hinein. Nach gut 250 m, gleich
nach der Bushaltestelle, folge ich dann dem großen Linksbogen
der Straße, der ich dann aus dem Ort hinaus folge und etwa
100 m weiter ein kleines Gewässer überquere. Etwa 600
m weiter passiere ich das Ortsschild von
Viendorf
und folge der Straße, die hier
Viendorfer
Straße heißt. Nach gut 100 m folge ich
dann der Rechtskurve der Straße und passiere etwa 150 m
weiter das Ortsendeschild. Nachdem ich der Straße dann noch
etwa 350 m gefolgt bin verlasse ich sie nach rechts in einen schmalen
unbefestigten Privatweg. Nach gut 200 m folge ich zwischen, zu
Seedorf
gehörenden, Gebäuden der Linkskurve des Weges und
erreiche knapp 100 m weiter die querlaufende Straße
Zur
Strachau, die ich geradeaus in die Straße
Zur
Bahn überquere, der ich dann aus der Bebauung hinaus
folge.
Etwa 20 m nach dem Überqueren eines
beschranktem Bahnübergang biege ich links ein und folge diesem
breiten unbefestigten Weg neben dem links verlaufenden Bahngleis. Nach
etwa 600 m passiere ich das grüne Ortsendeschild von
Seedorf
und beende etwa 30 m weiter am
Bahnhof Dahlenburg
die Wanderung.