Hitzacker, Bahnhof
Göhrde, am 15.4.2019
Diese
Wanderung beginne ich in
Hitzacker bei der
Bushaltestelle vor dem
Bahnhof. Von dort folge ich,
mit dem Rücken zum
Bahnhof stehend, der
Straße
Am Bahnhof nach links. Nach etwa
100 m gabelt sich die Straße, hier halte ich mich rechts und
folge der Straße
Bahnhofsweg etwa 400 m
zu ihrer Einmündung in die querlaufende
Bauernstraße
vor der Schule. Dieser Straße folge ich nach links knapp 350
m zu einer Kreuzung. Hier folge ich der querlaufenden
Neue
Straße nach links und überquere nach etwa
100 m einen Bahnübergang. Direkt danach biege ich rechts ein
und folge dieser Straße in ihrem Rechts-Linksschwenk und dann
noch gut 250 m weiter, wobei ich rechts eine Schule passiere, an deren
Ende dann die Straße nach rechts verlasse in einen
unbefestigten Weg und folge ihm dann. Nach etwa 250 m folge ich, vor
einem Bahngleis, seiner Linkskurve und folge ihm weiter. Nach etwa 150
m trennt sich der Weg vom Bahndamm und ich erreiche etwa 200 m weiter,
vor einem Teich, einen querlaufenden Weg. Ihm folge ich nach rechts, um
am Ende eines nächsten Teiches, direkt vor dem
Harlinger
Bach links einzubiegen.
Nach gut 50 m wird dieser Grasweg dann zu einem
Fußpfad, dem ich zwischen Feld und Bach weiter folge und nach
600 m eine querlaufende Autostraße erreiche. Neben der
Brücke über den Bach steige ich zur
Autostraße an, folge der Straße 10 m nach links und
biege dann, am grünen Ortsschild von
Sarchem
direkt vor einem Haus, rechts ein, durchquere nach 30 m ein Gattertor
und folge dann dem unbefestigten Weg weiter neben dem
Harlinger
Bach. Der Weg trennt sich vom Bach, ich folge dem Weg weiter
durch die Felder und Weiden und erreiche in
Sarchem
eine Straßenkreuzung. Hier biege ich rechts ein und
überquere nach gut 100 m den
Harlinger Bach.
50 m hinter der Brücke
über den Bach wechsele ich übergangslos auf der
Straße von
Sarchem nach
Harlingen
und folge der Straße noch 300 m zum Kreisverkehr. Hier biege
ich links ein und folge der befestigten
Harlinger
Straße.
Harlingen
scheint ein besonderer Ort zu sein, denn er besitzt nicht nur einen
sinnlosen Kreisverkehr, sondern besteht anscheinend aus zwei Teilen,
denn man passiert ein Ortsendeschild, um gut 100 m weiter wieder ein
Ortsanfangsschild von Harlingen zu passieren. Nachdem ich der
Straße vom Kreisverkehr an knapp 1,7 km gefolgt bin erreiche
ich dann wieder ein Ortsendeschild und gleichzeitig eine dreifache
Straßengabelung. Nun halte ich mich rechts und folge der
Straße
Försterkamp um sie jedoch
bereits nach 100 m, in ihrer Rechtskurve, geradeaus in einen
unbefestigten Weg zu verlassen dem ich einen links stehenden
Gebäuden entlang zum Waldrand folge. Hier folge ich dem Weg
geradeaus in den Wald hinein, wobei ich anfangs noch links liegende
Grundstücke passiere. Auf dem Weg gelange ich wieder aus dem
Wald hinaus und gehe am Waldrand, Feld zur Linken, weiter. Am Ende des
Feldes folge ich dem Weg dann wieder geradeaus in den Wald hinein, er
macht nach 20 m eine Linkskurve und ich folge dem Weg weiter.
Nach gut 500 m überquere ich eine
große Waldwegkreuzung geradeaus, um etwa 250 m weiter wieder
eine größere Waldwegkreuzung geradeaus zu
überqueren. Nach weiteren 250 m mündet mein Waldweg
auf einen breiten unbefestigten querlaufenden Waldweg, dem ich nach
rechts gut 600 m folge. Hier, direkt vor dem Bahndamm macht er
eine Linkskurve und steigt neben der Bahnlinie an. Nach gut 400 m, auf
der Höhe, biege ich rechts ein, überquere auf dem
unbefestigten breiten Weg das Bahngleis und folge dem Weg etwa 200 m zu
seiner Einmündung in einen ebenfalls breiten, unbefestigten,
schräg verlaufenden Weg. Ihm folge ich nach links und passiere
nach kurzem eine links liegende große Lichtung. Am Ende der
Lichtung erreiche ich eine Kreuzung mit Schutzhütte. Hier
biege ich links ein, nach etwa 50 m gabelt sich der Weg, ich halte mich
links, gehe also geradeaus auf dem schmaleren der beiden Wege weiter,
noch kurz an der links liegenden Lichtung entlang und dann geradeaus in
den Wald. Mein Weg führt in der Nähe der Bahnlinie
entlang und mündet schließlich in einen sehr
schräg verlaufenden breiten unbefestigten Waldweg ein dem ich
nach links, eigentlich fast geradeaus, folge und schließlich
den Bahn Haltepunkt
Leitstade erreiche.
Bei einem Funkmast folge ich dem Rechtsbogen des
nun unbefestigten breiten Waldweges, nun für kurze Zeit mit
der Markierung
Andreaskreuz des
Europäischen Fernwanderwegs
E6. Nach 150 m
gabelt sich der Weg, ich halte mich links, folge also dem breiten
Waldweg, um mich dann an der nächsten Gabelung nach knapp 100
m rechts zu halten und dem schmaleren Waldweg geradeaus zu folgen, zur
Linken steht auf einer Lichtung eine Försterei. Etwa 300 m
nach dem Ende der Lichtung erreiche ich eine Waldwegkreuzung, hier
verlasse
ich den
E6 mit seiner Markierung indem ich links
einbiege und diesem ebenfalls breiten Waldweg in etwa westlicher
Richtung folge. Ich folge dem Weg etwa 700 m über Kreuzungen
und an Abzweigungen vorbei, wobei der Weg immer schmaler wird und
zuletzt kurz gut ansteigt. Auf der Höhe erreiche ich einen
Querweg, ihm folge ich nach rechts, um ihn jedoch nach etwa 50 m, in
der Senke, schon wieder nach links zu verlassen und diesem Waldweg dann
weiter abwärts zu folgen. Nach gut 400 m mündet mein
Weg in einen anderen Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich
ihm geradeaus folgen kann und etwa 100 m weiter den Wald verlasse. Nun
gehe ich am Waldrand, Wald zur Linken, entlang weiter.
Nach gut 300 m, an der Waldspitze, folge ich dem
querlaufenden breiten sandigen Weg nach links, meist am Waldrand, Wald
zur Linken, etwa 550 m zur Waldspitze. Nun folge ich dem breiten
unbefestigten sandigen Weg nach
Tangsehl, wo sich
der Weg beim ersten Haus eine Asphaltdecke zulegt. Ich folge dem
Asphalt und halte mich 200 m weiter, bei der Straßengabelung,
rechts und überquere bei der
Wassermühle
Tangsehl den
Kateminer Mühlenbach.
Auf der Straße gehe ich weiter, folge
ihren Rechts-Linksschwenk, um am Ende des Linksschwenks das
Ortsendeschild zu passieren und erreiche 100 m weiter eine querlaufende
Autostraße. Ihr folge ich nach links etwa 350 m, um sie etwa
100 m vor einem Bahndamm, nach rechts in eine andere Straße
zu verlassen und nach wenigen Schritten eine Bushaltestelle zu
passiere. Nach etwa 350 m verlasse ich diese Straße in ihrer
Rechtskurve direkt vor einem Haus nach links in einen unbefestigten
Waldweg, der sich nach kurzem gabelt. Ich halte mich links, gehe also
geradeaus weiter durch den Wald.
An der nächsten Gabelung halte ich mich
wieder links, gehe also wieder geradeaus und gelange, kurz nach dem
Überqueren einer kleinen Höhe, aus dem Wald hinaus.
Hier gehe ich dann am Waldrand entlang, Wald zur Rechten, weiter und
erreiche nach 300 m einen querlaufenden unbefestigten Weg, dem ich nach
links durch die Felder etwa 150 m folge. Hier folge ich dann seiner
Rechtskurve und gehe nun an den links stehenden Büschen und
Bäumen entlang weiter, Feld zur Rechten. Nach 200 m folge ich
der Linkskurve des Weges, überquere den Bahnübergang
und erreiche gut 70 m weiter, bereits in
Breese am
Seißelberge, eine querlaufende
Autostraße. Ihr folge ich nach links gut 100 m und biege dann
links in einen gepflasterten Weg ein.
Nach gut 100 m habe ich dann den
Bahnhof
Göhrde erreicht, links neben dem nun in Privatbesitz
befindlichen ehemaligen Kaiserbahnhof, wo ich dann meine Tour beende.