Zernien, Göhrde, am
13.10.2010
Ich
beginne die Wanderung der heutigen Etappe des
Wendlandwegs
in
Zernien
am östlichen Ortsendeschild an der
B 191, wo mich schon
das Richtungsdreieck des
Wenlandweges
und auch das
Andreaskreuz
des Europäischen Fernwanderwegs
E6 in Empfang
nehmen. Ich folge der Bundesstraße etwa 10 Meter Richtung
Dannenberg und biege
dann sofort links in den asphaltierten Weg ein (beide Markierungen).
Nach Durchqueren einen kleinen Wäldchens verliert der Weg
seine befestigte Oberfläche und leitet so weiter durch die
Felder.
Auf einer Brücke überquere ich die stillgelegte
Bahnlinie
Dannenberg
-
Uelzen
und wandere dann weiter geradeaus auf dem Grasweg durch die Felder
auf
Braasche
zu.
In
Braasche
mündet der Weg neben einer Bushaltestelle auf eine
Betonstraße. Hier zeigen die Markierungen nach links, so
folge ich der Straße etwa 30 Meter nach links um
dann rechts in einen Kopfsteinplasterweg einzubiegen
(Markierungen und Ausschilderung
Breeser
Grund 4,1 km). Bereits nach 200 Metern gabelt sich
der Kopfsteinplasterweg. Hier weisen die Markierungen nach
links, so folge ich nun diesem Kopfsteinplasterweg und
durchquere auf ihm ein Golfgelände. Am Waldrand gehe ich durch
ein Zauntor geradeaus auf einem schmalen Weg, mehr Pfad, geradeaus
weiter durch den Wald und dann baumgesäumt durch die Felder
nach
Klöterhörn.
Hier überquere ich an der Bushaltestelle geradeaus eine
Autostraße (Ausschilderung
Breeser Grund 3,1 km).
Der Weg führt in nordwestlicher Richtung aus dem Ort hinaus,
durch Felder, dann am Waldrand entlang. Am Ende des Walds
überquere ich, den Markierungen folgend, eine schmale
Straße geradeaus und wandere nun auf dem anfangs
asphaltierten, dann mit Kopfsteinen gepflasterten Weg bis zu dessen
Einmündung in eine Autostraße in
Riebrau. Ihr folge
ich mit den Markierungen etwa 20 Meter nach rechts. Hier zeigen die
Markierungen nach links in eine andere Straße, die ich jedoch
bereits nach 10 Metern schon wieder nach links (Andreaskreuz)
in einen Grasweg verlasse. Er führt einen Grillplatz
und Teiche passierend an einem Grundstückszaun
entlang. Am Ende des Zauns mündet der Grasweg auf eine von
rechts kommende Straße, die gerade eine Kurve macht, so dass
ich ihr, mit den Markierungen, geradeaus folgen kann.
Beim letzten Haus verliert der Weg seine Teerdecke, ich wandere an der
folgenden Wegkreuzung mehr geradeaus als rechts und folge dann
für etwa 50 Meter dem Waldrand (Wald links) um dann mit den
Weg geradeaus in den Wald hinein zu wandern. Nach etwa 800 Metern biege
ich mit den Markierungen an einer Waldwegkreuzung links ab und folge
dem breitesten Weg etwa 50 Meter. Hier weisen die Markierungen rechts
in einen Waldweg, dem ich, anfangs zur Linken von einer Lichtung
beleitet, nun in etwa nordwestlicher Richtung folge.
Bei einer Wegkreuzung erreiche ich dann das Heidegebiet
Breeser Grund. Die
Kreuzung wird geradeaus überquert (Markierungen und
Ausschilderung
Göhrde
8,2 km) und ich wandere auf dem sandigen Weg durch das
Heidegebiet.
Bei der
Weggabelung im
Breeser
Grund nutze ich die rechte Möglichkeit
(Markierungen), also geradeaus und folge diesem Weg, bis er am Ende der
Heidefläche wieder in den Wald eintaucht. Etwa 100 Meter
weiter gelange ich zu einem 5 armigen Wegestern. Hier weisen die
Markierungen und die Ausschilderung
Göhrde
7 km in den rechtwinklig, also 2.ten, rechts
abführenden breiten Weg, so wandere ich nun also in
nördlicher Richtung. Ich erreiche eine große
Waldwegkreuzung, wo ich dann, den Markierungen folgend, rechts abbiege
und so in ostsüdöstlicher Richtung in leichtem Auf
und Ab durch den Wald wandere. Auf eine Höhe biege
ich, nach knapp 1 km, links in einen grasigen Waldweg ein
(Markierungen), der auf einer Schneise in fast nördlicher
Richtung bis zu einem breiten , kreuzenden Querweg führt. Hier
biege ich rechts ab (Markierungen und Ausschilderung
Göhrde 4,9 km).
Etwa nach 900 Metern, bei einem kreuzenden grasigen, schmalen Waldweg
legt sich der Weg eine Teerdecke zu. Hier verlasse ich ihn
nach links (Markierungen und Ausschilderung
Göhrde 4 km)
und folge dem Grasweg nun in etwa nördlicher Richtung im
leichtem Auf und Ab durch den Wald. Die Markierungen lassen mich eine
Autostraße geradeaus überqueren und ich folge dann
dem breiten Forstweg weiter im Auf und Ab in nördlicher
Richtung.
Bei einem 5 armigen Wegestern gehe ich auf dem schmalen Weg geradeaus
weiter (Markierungen und Ausschilderung
Göhrde 1, 8 km,
Waldmuseum 2,7 km),
der teilweise alleeartig von alten Bäumen gesäumt ist.
Die nächste Waldwegkreuzung (mit Bank) wird wieder geradeaus überquert (Markierungen und Ausschilderung
Göhrde 1 km,
Waldmuseum 1,7 km). Der nächste querlaufende Grasweg wird geradeaus überquert (hier gibt es nur eine
DVV
Markierung), an der nächsten Gabelung nutze ich die rechte
Möglichkeit (beide Markierungen), also geradeaus. Die
nächste kleine Waldwegkreuzung wird ebenfalls geradeaus (wieder
nur
DVV) überquert. Der
nächste, fast nicht sichtbare Waldweg wird geradeaus
überquert (diesmal mit
Richtungsdreick) und danach erreicht der
Weg die Höhe und führt nun abwärts bis kurz vor einen
Bank. Hier weisen die Markierungen rechts in einen Fußpfad, der
steil abwärts zur
B 216 führt. Hier folge ich den Markierungen an der Bundesstraße in
Göhrde nach links etwa 10 Meter und biege dann rechts in den
Oscar-L.-Tesdorpf-Weg (Markierungen und Ausschilderung
Waldmuseum 950 m)
. Er führt kurz zwischen Grundstücken hindurch, dann als
grasiger Weg erst am Waldrand entlang und durch die Wiesen.
Schließlich mündet er auf einen grasigen Querweg, hier
weisen die Markierungen nach links und ich folge diesem Grasweg bis zu
dessen Einmündung in die kleine Autostraße von
Göhrde
nach
Dübbekold, wo ich überrascht feststelle, dass dieser Weg
hier auch
Oscar-L.-Tesdorpf-Weg heißt. Hier beende ich die heutige Wanderung.
Diese
Wanderung ist nur 15 km lang und führt meistens auf
schönen Wegen entlang. Im Gegensatz zu vorhergehenden Wanderungen
auf dem
Wendlandweg ist hier die Markierung (im allgemeinen)
hervorragend!
Geht man auf der Straße nach links erreicht man nach 200 Metern das Waldmuseum und etwa 200 Meter weiter dann das
Jagdschloß Göhrde. Neben dem befinden sich Bushaltestellen und auch Übernachtungsmöglichkeiten.