Clenze, Dickfeitzen, am 11.10.2010
Ich
beginne die Wanderung des
Wendlandwegs
in
Clenze
bei der
Touristeninformation
in der
Lange
Straße und folge seiner Markierung (
weißes Richtungsdreieck)
der
Lange
Straße in nördlicher Richtung etwa 100
Meter um dann links in die Straße
Radeweg einzubiegen (
Markierung und
Ausschilderung
Blockhütte
4,2 km). Etwa 50 Meter nachdem das
Sträßchen seine Teerdecke verloren hat folge ich dem
nun unbefestigten breiten Weg in seiner Linkskurve (geradeaus geht ein
schmaler Feldweg weiter). Etwa 150 Meter weiter biege ich nach rechts
in den breiten, unbefestigten Weg ab, keine Markierung sichtbar.
Gut 250 Meter weiter biege ich, wieder ohne Markierung, links in den
kreuzenden schmalen Weg ein. Er führt mich zu einem Querweg,
direkt vor
einem Graben (hier ist die Markierung wieder sichtbar) dem ich nun nach
rechts, am Graben entlang folge. Schließlich führt
ein Bohlensteg für
Fußgänger über die feuchten Bereiche nach
Bösen
hinein, wo der Steg (
Herberts-Weg)
auf das Ende einer Betonstraße mündet, der
ich nun nach links bis zur Einmündung in eine
Querstraße folge. Ihr folge ich etwa 20 Meter nach rechts um
sie dann nach links in die kleine Straße zu verlassen (
Markierung und
Ausschilderung
Blockhütte).
Hinter dem letzten Haus von
Bösen
wechselt der Straßenbelag zu Kopfsteinpflaster. Wo er dann
einen Linksschwenk macht verlasse ich ihn etwa 10 Meter vorher nach
rechts in einen schmalen Weg (Markierung), der zuerst am Waldrand
entlang führt, dann in den Wald hinein, durch ihn hindurch und
dann wieder am Waldrand, diesmal der Wald rechts, entlang.
Schließlich mündet er auf einen breiten Weg, der
gerade eine Kurve macht.
Hier kann ich nur aus dem entgegenlaufenden
Richtungsdreieck schließen, dass ich nach links abbiegen
soll. Ich biege also nach links ab und folge dem breiten Weg
bis zu dessen
Einmündung in die Autostraße. Hier weist dann wieder
eine Markierung nach rechts. Ich folge dem
Fuß-/Radweg etwa 30 Meter und biege dann (Markierung) links
in den Weg ein, der kurz durch die Felder und dann aufwärts in
den Wald hinein führt. Auf der Höhe legt sich der Weg
ein Kopfsteinpflaster zu, führt wieder abwärts,
verliert die Befestigung und dann biege ich in den ersten
rechts abzweigenden Weg (Markierung) ein. Nach gut 100 Metern, bei der
Gabelung, halte ich mich rechts, gehe also geradeaus auf dem leicht
ansteigenden Weg nach Westen. Kurz hinter der Höhe
mündet er ein einen breiten Querweg, dem ich nach links
(Markierung) folge. Direkt hinter der Senke verlasse ich diesen breiten
Weg nach rechts (Markierung) in einen schmalen Waldweg, halte mich nach
40 Metern, bei der Gabelung, links und wandere
aufwärts. Allmählich wird der Weg zum breiteren
Fußpfad, der schließlich zum Aussichtsturm bei der
Ausflugsgaststätte
Blockhütte
führt.
Nachdem ich die 111 Stufen hinauf und hinunter gestiegen bin folge ich
der Markierung an der Gaststätte vorbei und folge dann dem
breiten Zufahrtsweg erst noch am Waldrand entlang
weiter bis zu einer querlaufende schmalen Straße. Hier weist
die Markierung geradeaus auf dem geteerten Feldweg weiter, die
Ausschilderung mit Markierungszeichen jedoch weist nach rechts und will
mich animieren der Straße zu folgen. Ich gehe
jedoch geradeaus und verlasse diesen geteerten Feldweg nach
etwa 200 Metern nach rechts in einen grasigen Feldweg. Nun wandere ich
gemeinsam mit der Markierung
Andreaskreuz
des Europäischen Fernwanderwegs
E6. Nach 80 Metern
trifft der Weg auf einen Wald, führt nach etwa 100 Metern am
Waldrand entlang und dann durch den Wald und mündet bei einem
Naturparkplatz auf die Autostraße. Die Markierungen lassen
mich die Straße geradeaus überqueren und so folge
ich also der Straße Richtung
Quartzau. Nach gut
200 Metern, in der leichten Rechtskurve der Straße biege
ich links (Markierung und Ausschilderung
Günneitberg 3,2 km)
in den Waldweg ein (Trennung vom
E6).
Er führt gut markiert durch den Wald.
Bei einer Weggabelung,
zur Rechten hoher Wald, links kleine Bäumchen, halte ich mich
rechts (Markierung) und folge dem etwas schmaleren Weg in
nördlicher Richtung. Bei der Gabelung kurz vor dem Ende des
Waldes halte ich mich rechts, gehe also geradeaus aus dem Wald hinaus
und folge dem Weg durch die Felder. Am Ende der Baumreihe
überquere ich einen Feldweg geradeaus und verlasse diesen Weg
genau dort, wo er sich 100 Meter weiter eine Teerdecke zulegt
nach rechts in einen grasigen Feldweg. Er mündet in die
Autostraße nach
Quartzau,
die ich geradeaus überquere. Nun auch wieder mit dem
E6. An der
Waldspitze weisen die Markierung nach links, führen kurz am
Waldrand, dann kurz in den Wald und dann bei dem niedrigen
Trafogebäude wieder links und am Waldrand entlang
aufwärts. In der Waldecke halte ich mich links und folge den
Markierungen durch den Wald weiter leicht aufwärts. Aus dem
Wald hinaus geht es kurz durch die Felder, dann gehe ich am
gegenüberliegenden Wald entlang am Waldrand weiter
aufwärts. Etwa 100 Meter hinter der Höhe
mündet der Weg auf einen breiten Querweg, dem ich nach rechts
weiter steigend folge. Kurz hinter der Höhe gabelt sich der
Weg, ich nehme die linke Möglichkeit (Markierung)
wieder geradeaus in den Wald hinein. Aber bereits 50 Meter weiter
verlasse ich diesen abwärts führenden Weg bereits
wieder nach links (Markierung und Ausschilderung
Günneitberg 460 m)
in einen auf- und abwärts führenden Weg der
in nördlicher Richtung durch den Wald führt. Ich
spare mir den nach rechts weisenden Abstecher zum
Günneitberg
Aussichtspunkt weil ich weiß, dass man von dort
nur noch
in die Baumkronen der hohen Bäume sehen kann. Der Weg
schlägt nach Kurzem die nordöstliche Richtung ein und
führt abwärts durch den Wald, dann am Waldrand
entlang. In der Waldecke schwenkt er nach links und führt erst
noch am Waldrand entlang weiter und mündet, nachdem er etwa
150 Meter durch die Felder geführt hat, auf eine schmale
Autostraße (
Lefitz
-
Schlannau).
Ihr folge ich nach rechts etwa 150 Meter und verlasse sie dann nach
links in einen, anfangs mit Kopfsteinen gepflasterten, Weg (viele
Markierungen). An einem Wegedreieck halte ich mich links und folge dann
dem breitesten der Wege erst dem Waldrand (Wald zur Linken), dann durch
die Felder zum gegenüberliegenden Waldrand. Hier weisen die
Markierungen
Andreaskreuz
und
Richtungsdreieck
nach rechts und führen nach etwa 70 Metern in den Wald und auf
die
Höhe. Kurz hinter der Höhe liegt zur Linken der
Findlingspark.
Ich passiere den Findlingspark und biege an dessen Ende, direkt vor der
Autostraße links ab (Markierung und Ausschilderung
Reddereitz 1 km,
Dickfeitzen 6,4 km),
überquere den Parkplatz und wandere dann geradeaus auf dem
breiten Waldweg aufwärts auf die Höhe. Etwa 100 Meter
weiter führt der Weg aus dem Wald hinaus, dann noch am
Waldrand entlang weiter und letztlich durch die Felder um vor den
ersten
Gebäuden von
Reddereitz
auf
einen Querweg zu münden, dem ich nun nach rechts die 100
Meter bis zur Autostraße folge. Ich überquere sie,
mit den
Markierungen, geradeaus, passiere das Hotel Heidehof und auf der
schmalen Asphaltstraße wenig später den Dorfteich
von
Reddereitz.
Am Ende des Teiches wiesen die Markierungen auf der quer verlaufenden
Straße nach rechts, so dass ich der Straße durch
den Ort
folge bis etwa 10 Meter vor der scharfen Rechtskurve. Hier biege ich
mit den Markierungen links in den mit Kopfsteinen gepflasterten Weg ein
(
Andreaskreuz
und
Richtungsdreieck).
150 Metern weiter, in dem Linksbogen des Weges ist
Dickfeitzen 2 mal, auch mit dem Richtungsdreieck, ausgeschildert. Ich entscheide mich für die Ausschilderung
Dickfeitzen 4,7 km und verlasse so damit auch den
E6,
indem ich rechts in einen schmalen Weg einbiege.
Der Weg führt anfangs baumgesäumt durch die Felder,
dann am
Waldrand entlang (Feld zur Linken) und am Ende des Feldes geradeaus in
den Wald hinein (Markierung). Ich folge dem leicht ab- und
aufwärts führenden Weg durch den Wald und treffe auf
einen
eingezäunten Bereich. Hier wird der Weg zum Pfad, es ist keine
Markierung sichtbar, er führt am Zaun entlang und wird nach
dessen
Ende wieder zum Waldweg. (Vermutlich habe ich hier die Markierung
verloren.....)
Schließlich mündet er in einen breiten Querweg, dem
ich,
ohne Markierung, nach rechts folge. An der ersten Möglichkeit
verlasse ich diesen breiten Weg nach links in einen Waldweg, der leicht
aufwärts führt. Von der Höhe an ist der Weg
nicht mehr
so sandig, ein schöner Weg, wenn auch, wie ich mittlerweile
mutmaße, nicht der richtige! Direkt vor einem kleinen Feld
zur
Linken biege ich links ab. Er mündet am Ende des
Feldes
jedoch wieder auf einen breiten Querweg. Nun will ich nur noch aus dem
Wald hinaus um mich dann wieder orientieren zu können. Also
biege
ich rechts ein und folge diesem Weg. Er führt aus dem Wald
hinaus,
legt sich dann eine Teerdecke zu und führt in
östlicher
Richtung durch die Felder.
An einer Kreuzung, rechts ein unbefestigter Weg, links ein
asphaltierter Weg, kann ich mich dann wieder einnorden, da hier
Radwegausschilderungen vorhanden sind.
Die sagen mir, dass geradeaus vor mir
Prießeck
liegt. Dass ich soweit südlich und auch gleichzeitig so weit
östlich bin, hätte ich nicht gedacht!
Also folge ich dem asphaltierten Weg nach links in
nördlicher Richtung (
Kiefen
2,7 km).
Ich überquere eine Kreuzung mehr geradeaus als halblinks und
treffe etwa 200 Meter weiter wieder mehr oder weniger auf einen
Kreuzung. Eigentlich kommt hier mehr von rechts die Straße
aus
Bischof,
die gerade einen Rechtskurve macht, so dass ich ihr geradeaus weiter in
nördlicher Richtung noch etwa 600 Meter folge.
Hier biege ich links in eine schmale Straße ein
(Autoausschilderung
Dickfeitzen
2 km).
Sie führt durch Felder, durchquert einen Wald und leitet dann
weiter durch die Felder um schließlich einen Rechtsbogen zu
machen. Hier kommt von links auf einem Weg auch die Markierung
Richtungsdreieck auf
die Straße. Nun wieder mit dem offiziellen
Wendlandweg erreiche
ich
Dickfeitzen,
wo ich gleich nach Überquerung der Kreuzung Richtung
Kröte die
Wanderung an der Bushaltestelle beenden.
Von hier lasse ich mich von den Inhabern des
Regenbogenhofes in
Mützen
(Tel: 05844/1792) abholen und dann morgen auch wieder hier herfahren,
da es hier im Umkreis keine
Übernachtungsmöglichkeiten
für Wanderer gibt.
Diese
Wanderung ist etwa 21,5 km lang und führt auf
schönen Wegen entlang. Dass ich etwa 3,5 km auf Asphalt
gewandert bin, lag daran, dass ich leider im Wald zwischen
Reddereitz und
Dickfeitzen die
Markierung verloren habe. In der Hoffnung, dass die andere Variante nach
Dickfeitzen besser markiert ist kann ich anderen Wanderern nur raten, diese andere Variante zu gehen.