Woltersdorf, Trebel, Gartow, am 8.9.2010
Ich
beginne die Wanderung in
Woltersdorf
an der Einmündung der
Feuerwehrstraße
in die
Dorfstraße. Hier
finde ich gegenüber der
Feuerwehrstraße
die Markierung
Q
des
Wendlandquerwegs,
die mich in südlicher Richtung in den
Sportplatzweg weist.
Nach Passieren des Sportplatzes sind nur noch die beiden Fahrspuren
betoniert. An dem ersten links abzweigenden unbefestigten Feldweg weist
die Markierung nach links, ich folge ihr am Wald entlang und erreiche
direkt neben dem Friedhof mit Kirche die Autostraße, der ich
nach rechts etwa 100 Meter folge. Hier verlasse ich sie nach
links (
Q) in
einen grasigen Weg, der nach Kurzem am Waldrand entlang führt
und dann später auf eine Straße mündet.
Hier weist das
Q
nach rechts. Die Straße führt leicht ansteigend bis
kurz vor den
Thurauer
Turm, einen ehemaliger Horchposten. Hier schwenkt sie nach
links und auch die Markierung folgt dieser Straße am
Turmgelände vorbei, dann durch den Wald abwärts nach
Thurau.
Direkt hinter dem Trafohäuschen biege ich rechts ein und gehe
dann auf dieser Straße direkt an der Bushaltestelle (
Q) vorbei aus dem
Ort hinaus. Direkt hinter dem Ortsendeschild verlasse ich die
Straße nach links (
Q)
in einen breiten, unbefestigten Feldweg. Er führt
baumgesäumt bis zum Wald. 10 Meter vor dem Wald wird noch ein
Kanal überquert, dann biege ich rechts ab und folge dem Weg
weiter am Waldrand entlang. Später ist auch wieder die
Markierung sichtbar. Der Weg mündet auf einen betonierten Weg,
der gerade eine Kurve macht. Hier weist die Markierung nach links, ich
folge ihr. Nach wenigen Metern sind dann wieder nur noch die Fahrspuren
betoniert. Er führt zuerst am Waldrand entlang, dann durch die
Felder und dann wieder an einem Waldrand entlang. Am Ende des Waldes
mündet er in eine kleine Straße, der ich (
Q) nach rechts folge
und so nach
Groß
Breese gelange.
10 Meter hinter dem Ortsschild verlasse
ich die Straße nach links mit der Markierung in eine
ebenfalls schmale Straße. Nach 150 Metern überquere
ich einen breite Autostraße geradeaus und folge mit der
Markierung der schmalen Straße weiter in nördlicher
Richtung. Die Straße führt immer die Richtung
beibehaltend aus dem Ort heraus, dann durch Felder, Wiesen und
Wälder und erreicht nach etwa 3 km
Trebel.
Ich betrete den Ort auf der
Schmiedestraße.
Sie mündet in die
B
493, der ich nach rechts knapp 80 Meter folge und biege dann (
Q) rechts in die
Nemitzer Straße
ein, verlasse sie jedoch bereits nach 20 Metern wieder nach rechts in
die
Poststraße.
Am Ende der Bebauung führt dann das
Sträßchen weiter durch den Wald. Am Waldrand biege
ich mit der Markierung links in den unbefestigten Waldrandweg ein.
Bevor er auf die Autostraße
Trebel -
Nemitz
mündet, führt er noch 150 Meter durch ein
Waldstück. Ich folge der Autostraße nach links,
Richtung
Trebel,
etwa 150 Meter. Hier weist dann die Markierung nach rechts auf den
gepflasterten Parkplatz. Nach 20 Meter, in der Ecke, biege ich rechts
in
den Sandweg ein und wandere direkt an der Schutzhütte vorbei (
Q) weiter in die
Nemitzer Heide.
Der Sandweg führt über einen kleinen
Hügel und dann wieder abwärts. An der
Sandwegekreuzung auf Höhe der Schafställe gehe ich
dann geradeaus weiter. Da hier die Markierung nicht zu finden ist halte
ich mich an die Ausschilderung römisch
I und
II und wandere in
östlicher Richtung durch die Heide.
An der Weg/Pfadgabelung folge ich der Markierungen
I und
II aufwärts
auf die Höhe, wo sich nicht nur Sitzgruppen, sondern auch eine
neu gepflanzte Eiche und ein, zum Stolpern animierender, Messpunkt
befinden. Weiter wandere ich in östlicher Richtung
auf dem Sandweg/pfad durch die
Nemitzer
Heide und erreiche bei einer Schutzhütte den
Waldrand. Hier ist dann auch wieder die Markierung
Q zu sehen. Direkt
an der Hütte vorbei erreiche ich den breiten Waldrandweg, dem
ich nach links 10 Meter folge, um dann der Markierung folgend rechts in
den breiten Waldweg einzubiegen. Er führt durch den Wald,
überquert dann eine kleine Heidefläche und
anschließend noch einen schmalen Waldstreifen, an dessen Ende
ich eine Sandwegkreuzung erreiche. Hier halte ich mich (
Q) nach links.
Gartow ist hier auch
schon ausgeschildert. Dieser breite, sandige Weg führt noch
durch Ausläufer der
Nemitzer
Heide. Da auch hier die Markierung
Q oft nicht zu sehen
ist halte ich mich dann jeweils an die Markierung
blauer Punkt, die
den gleichen Verlauf bis
Gartow
hat. Am Ende der Heideflächen erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern. Hier weist das
Q
mehr geradeaus als halbrechts weiter. Nun wandere ich in
ostnordöstlicher Richtung nur noch durch Waldgebiet, links
oder rechts abführende Wege werden missachtet. Nach einiger
Zeit überquere ich geradeaus eine Autostraße und
setzte die Waldwanderung fort bis ich einen Naturparkplatz (Wildgatter)
erreiche.
Etwa 300 Meter hinter dem Parkplatz erreiche ich die Försterei
Falkenmoor.
Ich passiere die Gebäude. Etwa 100 Meter weiter legt sich der
Weg eine Teerdecke zu und führt durch den Wald weiter nach
Gartow hinein, das
ich auf dem
Prezeller Weg
erreiche. Ich folge dieser Straße bis zu ihrer
Einmündung in die
Hahnenberger
Straße. Hier weist die Markierung nach rechts
und so folge ich ihr weiter in den Ort hinein. Beim Parkplatz am
Niewalder Weg bei der Touristeninformation beende ich die Wanderung.
Diese
Wanderung ist gut 24,5 km lang und führt bis
Trebel
oft auf befestigten Straßen und Wegen entlang. Ab der
Nemitzer Heide ist
die Markierung
Q
nur sehr sparsam, teilweise gar nicht vorhanden.