Göhrde, Hitzacker,
am 16.6.2010
Die
mit
DVV 4 markierte Wanderung beginne ich in
Göhrde
an der Bushaltestelle vor dem ehemaligen Jagdschloß. Ich gehe
an der
B 216 die wenigen Schritte um dann links in
die kleine
Straße nach
Dübbekold
einzubiegen und ihr am Waldmuseum und am Forstamt vorbei zu folgen.
Nach etwa 600 Metern verlasse ich zu Beginn einer Linkskurve
der kleinen Straße diese
Straße nach rechts, wandere am Teich vorbei und
bleibe an der ersten Verzweigung auf dem breiten Weg (rechts). Etwa 170
Meter weiter, an der Gabelung des Weges halte ich mich links
(Ausschilderung
Govelin 3,2 km).
Der Weg führt anfangs am Waldrand, dann in leichtem
Auf und Ab durch den Wald, passiert unter einer Hochspannungsleitung
eine Schutzhütte und mündet schließlich auf
eine, gerade eine Kurve beschreibende, kleine Betonstraße, so
dass ich ihr geradeaus folgen kann. In
Govelin
wechselt der Belang zu Asphalt.
Am Ende des Ortes, direkt unter einer Stromleitung biege ich
links in den Betonweg ein, der direkt an der Schutzhütte
vorbei führt. Er wechselt seinen Belag zu Asphalt und
führt mich an vielen belehrenden Schautafeln des
Lilienpfades
vorbei. Wo der Asphalt endet wandere ich dann geradeaus auf dem
unbefestigten Weg weiter. Er mündet etwa 700 Meter weiter vor
einer Schutzhütte in einen Querweg, der sich nach rechts
gerade wieder eine Teerdecke zulegt. Natürlich weist die
Markierung nach rechts und ich folge dem
Teersträßchen.
Kurz
vor
Tollendorf hört der Asphalt auf und
das Kopfsteinpflaster wird sichtbar. Bei der Kreuzung, schon im Ort,
biege ich nach links ab und folge nun der schmalen Straße
nach
Harlingen. Ich betrete
Harlingen
auf der
Tollendorfer Straße und folge
dieser, bis sie in die
Harlinger Straße
mündet. Dieser folge ich halbrechts etwa 450 Meter. Dann zeigt
vor einer Koppel die Ausschilderung
Bahndamm 500 Meter,
DVV 4
nach links in einen Wiesenweg. Ich folge ihm aufwärts, er
führt dann am Waldrand entlang, wo ich ihn etwa 50 Meter vor
der
Waldecke nach rechts in einen schmalen Waldweg verlasse. Er wird mehr
und mehr zum Pfad und führt in leichtem Auf und Ab durch den
Wald,
bis von rechts ein Pfad einmündet. Hier beschreibt der,
mittlerweile wieder, Waldweg einen Linksbogen und führt
aufwärts. Nach gut 100 Metern, an der Weggablung, halte ich
mich
links. Schließlich mündet der Weg auf ein
Sträßchen. Diesem folge ich nach links die etwa 80
Meter
aufwärts bis zu den Bahngleisen. Nach Überschreiten
der
Gleise verliert der Weg seinen Asphalt. An der Gabelung etwa 100 Meter
weiter halte ich mich rechts und verlasse etwa 150 Meter weiter den
breiten Weg nach rechts in einen grasigen Weg, der erst am Waldrand und
dann geradeaus durch Felder zum gegenüberliegenden Wald
führt. Nun geht es noch etwas am Waldrand weiter,
dann führt links ein Fußpfad (die
Markierung ist
schlecht zu sehen) in den Wald. Er mündet nach kurzer Strecke
auf
einen Querweg (keine Markierung), dem ich nach rechts folge und nach 50
Metern bei der Gabelung die linke Möglichkeit nutze (hier auch
wieder Markierung) . Nach einem Linksbogen des Weges geht es
aufwärts bis zur Autostraße, die ich neben einer
Bushaltestelle geradeaus in den breiten Wirtschaftsweg nach
Gut
Meudelfitz
überquere. Nach etwa 280 Metern verlasse ich den breiten Weg
nach
rechts in einen schmalen Forstweg, der anfangs aufwärts
führt. Hinter der Höhe folge ich ihm geradeaus
abwärts
bis er auf einen Querweg mündet. Ihm folge ich nach rechts. Er
stellt sich als asphaltieres Sträßchen
heraus (fast
nicht zu erkennen unter dem Gras). Etwa 30 Meter vor der
Autostraße verlasse ich diesen Weg nach links in einen
schmalen
Waldweg, der gleich darauf zum Pfad wird, an einer Bunkerruine
vorbeiführt und dann halbrechts zu Häusern
führt. Direkt
vor dem ersten Haus biege ich links in den Waldweg ein und folge ihm
gut 150 Meter, dann verlasse ich ihn nach rechts in einen Waldweg
(Ausschilderung
DVV 4,
Hitzacker 2,3 km).
Im Linksbogen
des Weges gehe ich nun auf dem Fußpfad geradeaus
aufwärts
weiter. Ab der Höhe wird er dann zum Waldweg und
führt
abwärts. Eine leicht nach links versetzte Kreuzung wird
geradeaus
überquert. Der Weg steigt wieder an und führt nun
schon an
den Gartenzäunen entlang. Wo der Weg einen Linksschwenk macht
folge ich rechts dem Fußpfad abwärts an
Gartenzäunen
entlang bis zur Straße
Am Sandkamp. Ihr
folge ich nach links bis zu deren Einmündung in die
Gelderländer
Straße. Ihr folge ich rechts die 100 Meter bis zu
deren Einmündung in die
Lüneburger
Straße. Dieser folge ich nach links, gehe noch an
der Tankstelle vorbei und biege dann links in die
Bergstraße
ein und folge ihr aufwärts. Sie mündet in die
Herzog-August-Straße,
der ich aufwärts bis zum Kreisel folge und dann diesen
halbrechts in die Straße
Am Langenberg
verlasse und ihr abwärts bis zu deren Mündung in die
Drawehnertorstraße
folge. Nun gehe ich noch nach links die 100 Meter bis zur
Jeetzelbrücke
in
Hitzacker.
Diese
Wanderung ist etwa 16 km lang und führt leider auch
oft auf
Asphalt oder Beton entlang. Außerdem ist manchmal, gerade
auch an
wichtigen Stellen, die Markierung nicht vorhanden oder nicht gut
sichtbar.