Königslutter,
Reitlingstal, Tetzelstein, am 28.12.2009
In
Königslutter
fahre ich auf der
Schöppenstedter Straße
ortsauswärts, passiere
Lutterspring, links
Gaststätte, rechts die Quelle und parke 250 Meter danach auf
dem großen Wanderparkplatz rechts der Straße. In
Fahrtrichtung am Ende des Parkplatzes folge ich dem Pfad direkt neben
der Wandertafel (Markierung
Kreuz und
18)
etwa 90 Meter entlang der Straße. Hier folge ich dem
asphaltierten Waldweg rechts aufwärts. Ich passiere den zur
Rechten liegenden
Erlebnissteinbruch Hainholz. Wo dann das erste mal
links ein breiter Weg abzweigt halte ich mich mit der Markierung
Kreuz
links (Ausschilderung
Reitling 2,8 km).
Auch dieser
breite Weg führt aufwärts, nach 40 Metern
mündet von links unten ein Weg ein, ich wandere weiter
aufwärts bis sich der Weg etwa 100 Meter weiter gabelt. Hier
halte ich mich rechts und wandere weiter aufwärts. Nachdem der
Weg einige hundert Meter in gleichbleibender Höhe verlaufen
ist mündet von links ein Teerweg ein, dem ich nun noch
geradeaus etwa 100 Meter bis zum eingezäunten Gelände mit den
Funkmasten folge. Bei der Gabelung an der Schutzhütte
bei dem eingezäunten Gelände halte ich mich rechts,
die Schutzhütte bleibt zur Linken, nun mit der Markierung
Trapez
da das
Kreuz nicht sichtbar ist, nun
wieder unbefestigt. Nach etwa 80 Metern stößt von
rechts die Markierung
Wanderschuh dazu, es geht
weiter am
Dachsberg aufwärts. Hinter der
Höhe verlasse ich dann den nach rechts schwenkenden breiten
Weg geradeaus in einen Fußpfad (Ausschilderung
Reitling
1,6 km), der steil abwärts führt, um jedoch
bereits nach 100 Metern in einen breiten Waldweg zu
münden (vermutlich der, den ich verlassen hatte und der nur
einen großen Bogen gemacht hatte). Diesem breiten Weg folge
ich, nach links, abwärts, bis ich den Beginn der
langen Lichtung des
Reitlingstals zur Linken erreicht habe.
Direkt vor der Lichtung verlasse ich den breiten Weg nach links
(Ausschilderung
Tetzelstein 2,2 km und Markierung
BMW-Propeller)
und halte mich knapp 100 Meter weiter an der Gabelung links.
Nach gut 200 Metern verlasse ich den breiten Weg nach rechts in einen
schmaleren, aufwärts führenden Weg (
BMW-Propeller).
Knapp 500 Meter weiter mündet bei einer Bank von links ein
breiter, gerade eine Linkskurve beschreibender, Weg ein, so dass ich
nun diesem geradeaus aufwärts auf die Höhe folge. Nun
geht es wieder abwärts bis zur
L 629. Hier
halte ich mich scharf links, folge dem anderen Waldweg
aufwärts etwa 30 Meter und verlasse ihn dann nach rechts in
den breiten Fußpfad (Ausschilderung
Tetzelstein
0,8 km und Markierung
BMW-Propeller).
Nach Kurzen wird der Pfad zum schmalen Waldweg, der aufwärts
führt. Etwa 50 Meter bevor er auf die
L 290
mündet verlasse ich ihn nach links in einen breiten
Fußpfad, der nach etwa 130 Metern dann doch zur
L
290 führt. Ich überquere die
Autostraße in den Parkplatz der Gaststätte
Tetzelstein
um mich an dessen Ende links Richtung Gaststätte zu halten.
Aber bereits nach 20 Metern verlasse ich diese Richtung und halte mich
vor der Hecke rechts bis zum Querweg am
Tetzelstein.
Hier halte ich mich links und folge dem Weg, rechts das
Denkmal, links die Gaststätte (Ausschilderung
Langeleben
2 km), abwärts, später ist dann auch die Markierung
quadratischer
Rahmen
zu sehen. Wo der schmale Weg in einen breiten Weg mit Wendeschleife
einmündet, gehe ich geradeaus (leicht links) auf dem Fußpfad
weiter (Markierung
quadratischer
Rahmen), anfangs rechts
Nadelwald und links Laubwald. Mehrere schmale Waldwege
werden geradeaus überquert, später wird ein breiter
Waldweg auch geradeaus überquert. 50 Meter danach wird zur Rechten
ein kleiner Teich mit Sitzbänken passiert und 100 Meter weiter
macht der Pfad einen Linksbogen und erreicht 100 Meter weiter die
L 652.
Ich überquere die Autostraße geradeaus in den breiten
Waldweg und folge ihm abwärts bis zu seiner großen
Linkskurve am
Waldparkplatz. Hier verlasse ich ihn geradeaus in den Fußpfad oder schmalen Waldweg (Ausschilderung
Lutterspring 3,5 km und Markierung
quadratischer
Rahmen). An der Pfad- oder Waldweggabelung nach etwa 250 Metern halte ich mich links (Markierung
quadratischer
Rahmen)
und wandere in der Nähe der Autostraße in nördlicher
Richtung. Der Weg wird auch kurz mal zum breiten Weg, dann wieder
schmaler. Schließlich erreiche ich den Beginn der Lichtung zur
Linken, die sich bis
Königslutter hinzieht. Hier überquere ich den breiten Querweg geradeaus und folge (Markierung
quadratischer
Rahmen) weiter dem Fußpfad am Rand der Lichtung in nördlicher Richtung.
Wo
ich dann zur Linken schon mein Auto auf dem Wanderparkplatz stehe
sehe, außerdem auch die große Werbetafel der
Gaststätte
Lutterspring, halte ich mich an der Gabelung links, gehe die 100 Meter zur
L 290, überquere sie und folge dann rechts dem Fußpfad zum Wanderparkplatz.
Die
Wege waren teilweise sehr glatt. Überall dort, wo der Schnee
mal fest getreten oder festgefahren wurde, ist es dort nun nach dem
Regen der letzten Tage spiegelglatt, denn der Boden ist noch gefroren.
Ich bin so meistens immer neben den eigentlichen Wegen und Pfaden
entlang gegangen. Als besonders tückisch haben sich die
Pfützen erwiesen. Oben Wasser, am Boden noch gefroren und man
weiß nicht, in welche Richtung man rutschen wird, da man den
tiefsten Punkt nicht immer ausmachen kann.
Dennoch hat mir diese etwa 15 km
lange Wanderung Spaß gemacht.