Porta Westfalica,
Kreuzplatz, Nammer Klippen, am
9.10.2011
Auf
dem großen Parkplatz am
Bahnhof parke (ausnahmsweise mal nicht nur
für DB-Kunden erlaubt, sondern für alle) ich in
Porta
Westfalica. Von dort gehe ich Richtung
Bahnhof
und überquere am Ende des Bahnhofsgebäudes
die
B 482 nach rechts. Von hier steige ich
über die Treppe aufwärts, dann führt der
Fußweg nach einem Rechtsschwenk am Hang aufwärts.
Nach gut 300 Metern biege ich scharf links ein und steige am Hang, nun
mit der Markierung
B weiter aufwärts. Bei
einem Haus mündet der Fußweg auf einen breiten
unbefestigten Weg, dem ich nach links (
B), weiter
aufwärts folge. Nach etwa 200 Metern führt (ohne
Markierung) links eine Treppe an einem im Hang befindlichen Bauwerk
aufwärts, ich steige sie hoch und folge dann dem
Fußweg am Hang in Serpentinen weiter aufwärts zur
Porta-Kanzel,
von dem man einen guten Ausblick hätte, wenn nicht der Nebel
alles verhüllen würde. Hier verlasse ich die
Markierung
B und biege scharf rechts in den
aufwärts führenden Fußweg (Ausschilderung
Fernmeldeturm,
Markierung
X 11) ein und folge ihm auf dem
Bergrücken zum als Aussichtsturm umgebauten
Schlageter-Denkmal mit der Schutzhütte und
den
Rastbänken.
Hinter
dem Denkmal führt der Fußweg geradeaus auf dem Kamm
dann im Auf und Ab weiter zum Fernmeldeturm auf dem Jakobsberg. Auf eine
Aussichtsgalerie führt eine Außenwendeltreppe empor,
aber was sollte ich dort oben in Nebel?
Ab hier folge ich der
Zufahrtsstraße zum Fernsehturm abwärts, verlasse sie
jedoch bereits am Ende der Parkplätze nach rechts in einen
Weg, den ich aber schon nach 4 Meter wieder nach links (
X 11)
in einen Fußpfad verlasse. Diesem Fußpfad folge ich
in seinem Ab und Auf ständig in der Nähe des
Sträßchens. Schließlich überquere
ich das Sträßchen geradeaus und gehe direkt
unterhalb der Trinkwasseranlage auf dem breiten Weg (Ausschilderung
Familienrastplatz
3,9 km,
X 11) weiter, passiere sofort den
zur Rechten Wanderparkplatz
Levensiek und steige
auf dem breiten Kammweg aufwärts. Bei zwei links abzweigenden
Wegen, direkt bei einer Bank und der Erklärungstafel
für das
Nammer Lager verlasse ich den breiten Weg und damit
auch die Markierung
X 11 und folge nun ohne
Markierung dem halblinks abführenden schmalen Weg
aufwärts. Auf der Höhe gabelt sich der Weg, 5 Meter
vorher mündete von scharf links ein Weg ein,
ich halte mich hier rechts, der Waldweg wird zu Fußpfad und
führt oberhalb des Steilabfalls entlang.
Schließlich gabelt sich der Pfad, ich halte mich hier
rechts, der Pfad wird sofort zum Waldweg, der nach 100 Metern eine
Waldwegkreuzung erreicht. Von hier aus folge ich dem geradeaus weiter
abwärts führenden Eggeweg (Ausschilderung
Familienrastplatz
2,4 km, X 11) und erreiche 100 Meter weiter eine Kreuzung mit
einem Schutzpilz und Rastbänken. Ich überquere sie
geradeaus (Ausschilderung
Familienrastplatz 2,4 km, X 11)
und folge dem breiten Weg in seinem Ab und Auf. Bei einer Bank
gabelt sich der Weg, ich halte mich hier rechts (
X 11)
und folge diesem Weg in seinem Ab und Auf, wobei mich ein Schild darauf
aufmerksam macht, dass ich gerade den 9. Längengrad
überquere.
Schließlich erreiche ich den
Kreuzplatz
mit seinen vielen Bänken einer
Waldschule. Hier verlasse ich
die Markierung
X 11 und biege links ab
(Ausschilderung
Nammen 2,5 km) und folge dem
abwärts führenden breiten Waldweg etwa 800
Meter weit bis kurz hinter die tiefste Stelle. Hier geht links ein
breiter Waldweg ab (Markierung
B), dem ich
aufwärts folge. Nach gut 600 Metern verlasse ich den nun
abwärts führenden breiten Weg in einer Rechtskurve
nach links (
B verlassend) in einen schmalen,
grasigen Waldweg. Der Weg gabelt sich nach etwa 50 Metern, ich halte
mich links und steige weiter auf dem Grasweg aufwärts,
passiere eine zur Rechten liegende Schießlichtung und
erreiche die Höhe. Etwa 100 Meter hinter der Höhe
mündet der verwachsene Weg auf einen Querweg, dem ich nun nach
rechts, am Steilabfall, aufwärts folge. Der Weg wird nach
wenigen Metern zum Fußpfad und erreicht eine mit
Geländer gesicherte Aussichtsstelle. Von hier aus
führt dann der Kammpfad oberhalb der
Nammer Klippen
im Ab und Auf entlang. Schließlich verlässt
der Pfad den Kamm, leitet nach einem Linksbogen am Hang abwärts
und mündet schließlich auf einen Waldweg, dem ich
nach links folge. Nach gut 100 Metern erreiche ich einen querlaufenden
breiten Waldweg, wobei es sich um meinen bekannten Herweg
handelt. Ihm folge ich nun nach rechts bis zur Kreuzung am Schutzpilz.
Hier
biege ich links ein (Ausschilderung
Lohfeld 1,0 km)
und folge diesem Waldweg, der kurz ansteigt und
dann abwärts bis zum Waldrand führt. Hier
halte ich mich rechts und biege gleich in den ersten rechts
abführenden Weg ein (
B), der kurz durch den
Wald, dann am Waldrand entlang und bei einer Schranke wieder in den
Wald führt. Er schlängelt sich in westlicher
Richtung in leichtem Auf und Ab entlang und mündet
schließlich auf den breiten, bekannten Herweg. Ihm folge nach
links (Ausschilderung
Parkplatz Levensiek 0,1 km),
passiere den Parkplatz und die Trinkwasseranlage und überquere
geradeaus das Sträßchen in einen Fußpfad,
dem ich nach links (
E 11) abwärts folge und
nach etwa 50 Meter einen Waldweg erreiche. Dieser Weg nennt
sich selbst
Grottenweg. Ihm folge ich nach rechts
(Ausschilderung
Bhf. Porta Westfalica 2,5 km,
E
11). Er schlängelt sich im Auf und Ab am Hang
entlang, auch wieder in westlicher Richtung. Schließlich
erreiche ich das, vom Herweg bekannte, im Hang befindlichen
Bauwerk und gehe auf bekanntem Weg bis zum Haus.
Hier verlasse ich den
bekannten Herweg und folge ganz links (
E 11) dem Fußpfad, teilweise
über Stufen, abwärts und folge dann der
Ausschilderung
Wanderparkplatz Berghotel 0,2 km,
Bahnhof
0,5 km abwärts zur Straße
und halte mich hier rechts zum
Wanderparkplatz
Berghotel. Hier muss ich wenige Meter nach links gehen, um
dann auf dem Bürgersteig der
B 482 nach rechts zu
gehen und dann die Bundesstraße zum Parkplatz beim
Bahnhof
zu überqueren.