Vlotho, Veltheim,
Varenholz, Kalldorf, am 10.9.2011
In
Vlotho parke
ich auf dem Parkplatz am südlichen Ende der
Weserbrücke, Zufahrt
Bismarckstraße.
Über die breite Treppe steige ich zur Weserbrücke
hoch und wandere, bereits mit der
Markierung
X 3 über die Weser in Richtung
Uffeln.
Am
Ende der Brücke biege ich in
Uffeln gleich
rechts (
X) in die
Rintelner
Straße, der ich auf dem Rad/Fußweg etwa
750 Meter folge. Hier erreiche ich
Vlotho,
Stadtteil
Uffeln und biege gleich in die erste Straße links (
Schmiedebusch)
ein, ohne sichtbare Markierung. Ich durchquere ansteigend eine Siedlung
und erreiche eine schräge Kreuzung bei einer Bank. Hier weist
die Ausschilderung
Porta mit
der Markierung
X 3 nach rechts. Auch diese
Straße heißt
Schmiedebusch, ich
folge ihr abwärts. Bei den Häusern in der Senke
ändert sie ihren Namen in
Eggeweg und
stiegt wieder an. Direkt unter einer Hochspannungsleitung erreiche ich
wieder ein Ortseingangsschild
Vlotho,
Stadtteil
Uffeln und folge dem Sträßchen weiter
aufwärts. Bei einer Bushaltestelle überquere ich eine
querlaufende Straße geradeaus und gehe auf dem
Eggeweg
weiter aufwärts (keine Markierung sichtbar). Beim Haus 47,
schon etwa 150 Meter außerhalb der Bebauung, verliert der Weg
seine Befestigung und führt nun in den Wald (
X).
Auf der Höhe passiere ich einen
Wasserhochbehälter, neben dem ein Sendemast steht. Der Weg
führt nun leicht abwärts. Plötzlich sehe ich
etwa 10 Meter rechts von mir im Wald weißes Dammwild, 2
Tiere. Ehe ich jedoch den Fotoapparat klar habe haben die beiden mich
auch entdeckt und verschwinden. Ich folge dem Weg weiter
abwärts und erreiche am Waldende eine asphaltierte
Straße, die gerade eine Kurve macht und dort auch ihren Namen
ändert. Ich folge der kleinen Straße
Buhnfeld
geradeaus weiter abwärts. Bei einer, von links
einmündenden, Straße ändert meine geradeaus
weiterführende Straße ihren Namen in
Buhnegge,
nun ist das
X auch wieder zu sehen. Sie
führt immer abwärts und mündet, direkt vor
dem Kraftwerk, auf eine breite Autostraße.
Hier
verlasse ich die Markierung
X 3, die nach links
abbiegt und folge der Autostraße (
Möllberger
Straße) auf dem Rad/Fußweg nach rechts
etwa 170 Meter um sie dann nach links in die Straße
In
der Marsch zu verlassen. Nach 50 Metern überquere
ich Bahngleise und halte mich dann halblinks auf der
Fahrradstraße (Ausschilderung
PW-Veltheim 3,8 km).
Dies Sträßchen ändert in den Feldern ihren
Namen in
Heuweg und unterquert noch eine
Hochspannungsleitung, ehe sie am Ortsrand von
Veltheim
wieder zur normalen Straße wird und hier auch
Heuweg
heißt.
Schließlich gehe ich dann
geradeaus auf der
Driftenstraße weiter,
die ich dann nach rechts in die
Mahrstraße
verlasse und zwischen Gastwirtschaft und Kirche hindurch gehe.
Am Ende der Straße folge ich der Querstraße nach
rechts (
X) und erreiche nach gut 500 Metern die
Personenfähre
Veltheim.
Sie verkehrt nur Sonnabend und
Sonntags, sowie an Feiertagen von 10 bis 19 Uhr in den Monaten von
April bis Oktober. Hier steht zur Rechten ein Gedenkstein für
81 Menschen, die bei einer militärischen
Übung 1925 hier "der Strom verschlang".
Nach dem
Übersetzen folge ich dann dem Sträßchen
(Ausschilderung
Weserfreizeitzentrum 2,3 km,
X
2 und
X 7), zuerst noch an der Weser
entlang, dann an einem Kieswerk vorbei und erreicht
schließlich nach Unterqueren einer Hochspannungsleitung und
Überschreiten einer kleinen Brücke
Varenholz.
Ich folge der Straße
Beutebrink
aufwärts bis zur Einmündung in die
Varenholzer
Straße beim
Schloss Varenholz.
Dieser Straße
folge ich etwa 20 Meter nach rechts, um sie dann nach links in die
Straße
Felsenkeller zu verlassen, der ich
aufwärts aus dem Ort hinaus folge. Etwa 50 Meter vor dem
Waldrand verlasse ich die Straße nach rechts (Markierung
X
5) einen Feldweg, der sich bereits nach 20 Metern gabelt. Ich
nehme die rechte Möglichkeit (
X) und steige
am Waldrand weiter aufwärts zu Sitzbänken (
Weserbergland-Blick)
mit schöner Aussicht. Von hier aus führt der Weg
weiter ansteigend in den Wald hinein und mündet
schließlich auf einen schräg verlaufenden breiten
Waldweg, dem ich nach rechts (
X) abwärts
folge. Später führt der Weg dann in etwa
gleichbleibender Höhe weiter in westlicher Richtung durch den
Wald und mündet vor der Hochspannungsleitung auf einen quer
laufendem Weg, dem ich nach rechts, die Mittelspannungs- und die
Hochspannungsleitung unterquerend etwa 100 Meter folge, wo ich dann
ein Wegedreieck mit Bank und herrlichem Ausblick erreiche.
Hier biege ich scharf links ein (
X) und
folge dem breiten Weg durch die Felder aufwärts,
überquere eine Feldwegkreuzung geradeaus (
X),
unterquere eine Hochspannungsleitung und folge dem Weg weiter
aufwärts in den Wald. Etwa 150 Meter nach dem Waldrand gabelt
er sich, ich nutze den linken, breiten Weg (
X 5). Er
führt, sich meist senkend, durch den Wald. Eine
Waldwegkreuzung wird (ohne sichtbare Markierung) geradeaus
überquert, 100 Meter weiter ist dann wieder
X
sichtbar. Nachdem von rechts ein breiter, beschrankter Weg
eingemündet ist senkt sich mein geradeaus abwärts
führender Weg stärker und führt
schließlich aus dem Wald hinaus. Erst führt der Weg
noch am Waldrand entlang und mündet dann auf einen
asphaltierten Wirtschaftsweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich
ihm geradeaus (
X 5) weiter abwärts folgen
kann. Nachdem ich ein Gewässer überquert habe treffe
ich, schon in
Kalldorf, auf die
Bundesstraße (
Wiesental), der ich nach
links (
X), aufwärts, folge.
Ich verlasse bei der Sitzgruppe des
Ziegler- und
Arbeitervereins Kalldorf die nach links abbiegende
Bundesstraße geradeaus in die Straße
Kalldorf
Mitte und folge ihr (Ausschilderung
Vlotho 5 km,
X) aufwärts.
Kurz hinter dem Wasserrad der ehemaligen
Ölmühle biege ich rechts (
X) in
die
Winterbergstraße ein und folge ihr
ganz aus dem Ort hinaus, durchquere auf ihr einen kleinen Wald,
unterquert einen Hochspannungsleitung und ändert gleich danach
ihren Namen in
Winterberg. Etwa 150 Meter weiter,
gleich nach der Bushaltestelle, verlasse ich diese Straße
nach rechts (Ausschilderung
Vlotho,
X 5)
in ein unbenamtes Sträßchen, das ich aber bereits
nach 50 Metern, in seiner Rechtskurve, geradeaus in einen grasigen
Fußpfad, der direkt am Haus Nr. 14 vorbei
führt, dann in einem kleinen Hohlweg und schließlich
am Feldrand weiter aufwärts zu einer Autostraße (
Krückebergstraße)
führt. Ich überquere sie geradeaus (Ausschilderung
Vlotho
3 km,
X 5) in die Straße
Lehmhöhlenweg,
der ich weiter aufwärts folge und dabei teilweise weite
Ausblicke genießen kann.
Hinter dem Campingplatz fängt dann die
Straße an, sich zu senken und ich erreiche eine
schräge Kreuzung. Hier folge ich rechts der
Winterbergstraße
abwärts (
X) nach
Vlotho
hinein, wo sie dann schließlich am Ende in die
Mindener
Straße mündet. Ich überquere sie
geradeaus, gehe geradeaus durch den Durchgang weiter und erreiche
gleich hinter der Kirche zur Rechten die
Lange
Straße, wo ich nochmals auf die Markierungen
stoße. Ab hier kümmere ich mich nicht mehr um die
Markierungen, sondern folge der
Lange Straße
nach rechts und halte mich dann gleich danach rechts und folge der
Klosterstraße
abwärts. Ich gehe am aufgestellten Wasserrad vorbei, biege
links ab und folge dem Rad/Fußweg aufwärts Richtung
Brücke. Auf der bekannten Treppe steige ich dann
abwärts zum Parkplatz.
Alle
in Allem, sehr viel befestigte Wege und Straßen und teilweise
schlechte, weil nicht vorhandene Markierungen, was aber wegen der
vielen Straßenkilometer nicht so sehr ins Gewicht fällt.