Burg Sternberg
(Linderhofe), Niedermeien,
Hillentrup, am 7.9.2011
In
Linderhofe hätte ich gern auf dem
Wanderparkplatz bei der Feuerwehr an der
Lüdenhausener
Straße
geparkt, aber leider für mich nicht möglich, denn der
Parkplatz ist (auch für Wanderer) nur mit Parkscheibe zu
benutzen.
Soweit noch alles gut, aber leider nur einen Höchstparkdauer
von 3
Stunden. Deshalb parke ich auf dem großen, kostenfreien
Parkplatz
bei der
Burg Sternberg bei
Linderhofe.
Von dort aus folge ich der Markierung
E in Kreis
(Extertalweg) auf dem breiten Fußweg in der Nähe der
Straße. Nachdem der Weg zur Straße
hochgeführt hat folge ich auf dem Bürgersteig der
Sternenberger
Straße nur knapp 100 Meter, ehe ich links
der Straße auf dem Fußweg
weiter bis zur Einmündung der
Lüdenhausener
Straße gehe. Hier biege ich sofort, hinter dem
Feuerwehrgerätehaus, scharf links ein (
E
und
E 1 des Europäischen Fernwanderwegs)
und folge dem geteerten Weg abwärts etwa 200 Meter und
verlasse ihn nach halbrechts (
E und
E
1) in einen breiten, aufwärts führenden,
unbefestigte Waldweg. Bei einem 4 armigen Wegestern bei einer
Schutzhütte verlasse ich die Markierung
E 1,
halte mich rechts und wandere nun nur noch mit dem
E
auf dem breiten Hangweg, nun in nördlicher Richtung.
Wo der Weg am Waldrand herauskommt gehe ich nicht geradeaus weiter,
sondern biege halblinks ein (
E) und folge dem
breiten Waldweg in seinem Ab und Auf. Nach und nach mutiert der Weg zum
Hangpfad, der in der Nähe des Waldrandes aufwärts
führt, wobei der Waldrand auch mal die Seite wechselt.
Schließlich mündet der Pfad auf einen asphaltierten
Weg. Hier verlasse ich die Markierung
E, die nach
rechts aufwärts weist und folge nun der Markierung
D
nach links abwärts. Nach etwa 100 Metern passiere ich
einen Schutzhütte und folge dem Asphalt weiter
abwärts.
Das
Sträßchen führt aus dem Wald hinaus, etwa
100 Meter nach der scharfen Linkskurve verlasse ich es nach rechts (
D)
in einen grasigen Feldweg, der an einem kleinen
Wäldchen entlang führt, wo er dann zum Pfad
wird und geradeaus mit einer Buschreihe durch die Felder
führt und dann erneut am Waldrand, diesmal ist der Wald zur
Rechten, entlang zu einer Bank führt. Hier gehe ich 3 Meter
nach rechts und folge dann dem Waldweg in der Nähe des
Waldrandes aufwärts. Der Weg mündet auf einen
breiten, querlaufenden Waldweg. Hier verlasse ich die nach
links abzweigende Markierung
D und folge der
Markierung
A 2 nach rechts am Waldrand
aufwärts. An der Gabelung an der Waldspitze halte ich mich
links (
A 2) und folge dem grasige, von einer
Baum-/Buschreihe gesäumten Feldweg zu einem Hof. Hier treffe
ich auf einen breiten querlaufenden Weg, dem ich nach links folge (
A
2 und
K). Er legt sich eine Teerdecke und
den Namen
Krubberg zu und mündet
schließlich auf eine Autostraße. Ihr folge ich nach
links (
K) und verlasse sie etwa 100 Meter
weiter nach rechts (
K) in einen unbefestigten Weg
mit dem Namen
Im Klee. Vor einem kleinen Wald
schwenkt der Weg nach rechts und gabelt sich nach etwa 50 Metern. Ich
nehme die linke Möglichkeit (
K)
und folge dem nun asphaltierten Weg aufwärts durch die Felder.
Der Weg gabelt sich, ich nutze die rechte Möglichkeit (
K)
und folge dem Verbundpfalsterweg aufwärts zu einem
Gehöft. Bei der Gabelung am Grundstück weist
K
nach rechts, ich passiere das Gehöft. Der Weg verliert hier
seine Befestigung, macht eine Rechtskurve und führt auf die
Höhe, wo er in einen Querweg mündet. Hier biege ich
links ein (
K) und wandere, zuerst nach am Waldrand,
dann mit weiten Ausblicken auf den mit Windmühlen
übersäten
Kleeberg. Etwa 100 Meter hinter der
Höhe macht der Weg eine Linkskurve, hier verlasse ich ihn nach
rechts (
K) in einen breiten Feldweg. 20 Meter hinter
einer Linkskurve gabelt sich der Weg. Ich nutze die rechte
Möglichkeit (ohne sichtbare Markierung) und folge dem teilweise
geteerten Weg abwärts zu einem Wald. Hier macht der Weg ein
Linkskehre (eigentlich gabelt sich der Asphaltweg), ich folge der nun
wieder sichtbaren Markierung
K weiter
abwärts durch die Felder.
An der Weggabelung an der tiefsten
Stelle halte ich mich rechts, gehe also geradeaus, durchwandere
aufwärts den Hof und folge dem Sträßchen
weiter aufwärts. Direkt nach Erreichen der Höhe macht
der Weg einen Rechtsschwenk und senkt sich wieder. An der
tiefsten Stelle folge ich der Linkskurve des
Sträßchens und verlasse es erst etwa 150 Meter
weiter in seiner Rechtskurve, indem ich geradeaus (
K)
auf dem aufwärts führenden breiten Feldweg nach
Niedermeien
hinein wandere wo er beim Kriegerdenkmal auf einen Autostraße
mündet. Hier verlasse ich die Markierung
K
und folge der Autostraße mit der Markierung
Karo nach
links aufwärts. Etwa 50 Meter nach dem Ortsende verlasse ich
sie in ihrer Linkskurve geradeaus (ohne sichtbare Markierung) in einen
befestigen Feldweg, der mich zur Waldspitze führt. Hier
verliert der Weg seine Befestigung und gabelt sich. Ich nutze die linke
Möglichkeit, nun auch wieder mit dem
Karo
markiert. An der nächsten Gabelung nach 20 Metern halte ich
mich wieder links (
Karo) und wandere nun auf dem
schmalen Weg, zuerst nach am Waldrand, dann im Wald in
südlicher Richtung. Ich folge dem leichten Rechtsbogen des
Weges, der schließlich auf einen querlaufenden Waldweg
mündet, der gerade eine Rechtskurve macht. Ihm folge ich nach
links und halte mich an der Gabelung nach rechts (
Karo)
und folge diesem breiten Weg nun abwärts. Nach der
Linkskehre des Weges führt er in einem Tal weiter
abwärts, wobei dann ein Bach sichtbar wird bis er in einen
Querweg mündet. Hier halte ich mich rechts (
Karo)
und folge dem breiten Weg. Nach etwa 200 Meter erreiche ich, bei einer
steinernen Schutzhütte, ein Wegedreieck. Hier mündet
von rechts die Markierung
E 1
(Europäischer Fernwanderweg). Mit
Karo
und
E 1 gemeinsam folge ich dem breiten Weg
geradeaus weiter abwärts. Nach etwa 500 Metern biegt
Karo
rechts in einen Weg ein, ich wandere nun mit dem
E 1
geradeaus weiter abwärts. Etwa 100 Meter hinter einer
Trinkwassergewinnungsanlage verlasse ich den breiten Weg nach links in
einen Fußpfad (
E 1), überquere
auf einer kleinen Holzbrücke einen Graben, steige noch kurz an
und erreiche einen breiten, querlaufenden Waldweg. Ihn
überquere ich geradeaus und folge dem breiten, ansteigenden
Waldweg (Ausschilderung
Hillentrup,
E 1),
weiter in östlicher Richtung. An der Weggabelung halte ich
mich rechts (
E 1) und folge dem Weg geradeaus weiter
aufwärts. Auf der Höhe mündet der Weg in
einen querlaufenden Waldweg, den ich geradeaus überquere
(Ausschilderung
Hillentrup 1,5 km,
E 1)
und auf dem Fußpfad am Hang entlang weiter wandere. Kurz vor
dem Ende des Feldes zur Linken mündet er in einen Waldweg, der
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus, nun wieder
abwärts folgen kann (
E 1). Etwa 10 Meter
vor einem breiten, nach rechts abzweigenden, Weg weist
E 1
scharf nach links in einen Fußpfad. Hier ist geradeaus
Hillentrup
mit
1 km ausgeschildert. Ich folge dem
E 1
nach links dem Fußpfad, überquere auf einer
Holzbrücke einen Graben und erreiche 10 Meter weiter einen
breiten Querweg, dem ich nach rechts abwärts folge. An der
tiefsten Stelle verlasse ich diesen breiten Waldweg nach
halblinks (
E 1) in einen breiten Fußweg,
der erst am Waldrand, dann im Wald weiter führt. Er
mündet in einen von rechts kommenden und gerade eine Kurve
machenden Waldweg, dem ich so geradeaus (Ausschilderung
Hillentrup,
E 1) abwärts folge.
Ich passiere Fischteiche. Kurz hinter
den Fischteichen gabelt sich der Weg und legt sich eine Asphaltdecke zu.
Ich halte mich rechts, also geradeaus weiter abwärts und
erreiche
Hillentrup auf dem
Wasserweg.
Bei dessen Einmündung an der kleinen Brücke biege ich
links in den aufwärts führenden
Rawaule,
die an der Kirche in die
Homeiener Straße
mündet, der ich die wenigen Meter nach rechts (
E
1) bis zur deren Einmündung in die
Hauptstraße
folge, die ich geradeaus in den
Waldmühlenweg
(Ausschilderung
Schwelentrup,
E 1)
überquere.
Vor dem Gebäude
halte ich mich links und wandere dann an der
Waldmühle
entlang aufwärts, wo der Weg nach der Mühle gut markiert am
Hang entlang führt. An der Gabelung nach gut 150 Metern halte
ich mich links (
E 1) und folge dem breiten Weg am
Hang weiter aufwärts. Abermals gabelt sich der Weg. Obwohl
Schwelentrup
nach rechts ausgeschildert ist, nehme ich den linken Weg, nicht so
stark ansteigend. Schließlich mündet der Weg mit dem
Straßenschild
Waldmühlenweg
am Waldrand in einen kleine Autostraße, der ich nach rechts (
E
1) folge. Kurz noch am Waldrand entlang, dann durch die Felder geht
es aufwärts auf die Höhe. Von dort an senkt sich das
Sträßchen meistens und führt hinter dem
Ortseingangsschild von
Schwelentrup zwischen
Friedhof und Gaststätte hindurch um dann nach der Rechtskurve
noch durch die Felder bis zu den anderen Häusern des Ortes zu
führen, wo die Straße
Krusfeld
in eine Querstraße (
Alte Dorfstraße)
einmündet. Ihr folge ich nach links aufwärts (
E
1) und verlasse sie kurz vor der Bushaltestelle nach rechts
in die Straße
Duxenberg,
der ich aufwärts (
E 1) folge. Kurz hinter einem einzelnen Hof gabelt
sich die Straße, ich halte mich rechts (
E 1)
und wandere weiter aufwärts. An einer scharf rechts
abzweigenden Straße gehe ich noch geradeaus vorbei, gleich
danach gabelt sich die Straße erneut, wieder halte ich mich
rechts (
E 1) und folge nun der Straße
Drecken
weiter aufwärts. Etwa 150 Meter hinter einer Rechtskurve bei
einem Trafomast verlasse ich das Sträßchen nach
links (
E 1) in einen, relativ
steil, aufwärts führenden schmalen Feldweg.
An der Waldspitze gabelt er sich, ich halte mich links (
E 1)
und steige im Wald weiter aufwärts auf die Höhe.
Danach senkt er sich in einen Sattel und steigt dann geradeaus wieder
an. Am Waldrand folge ich ihm im leichten Rechtsbogen weiter leicht
aufwärts.
Nachdem er in den Wald
hinein führt steigt er dann kurz steiler an und
erreicht den bekannten 4 armigen Wegestern bei einer
Schutzhütte. Um nicht den gleichen Weg zurück zu
wandern verlasse ich hier die Markierung
E 1
und gehe geradeaus auf dem ansteigenden Waldweg (
A 1). Bei
einer Bank ist die Höhe erreicht, der Weg senkt sich
nun leicht, passiert einen Schranke und erreicht etwa 70 Meter
weiter den Sportplatz von
Linderhofe. An ihm gehe
ich rechts vorbei abwärts, der Weg legt sich eine Asphaltdecke
zu und mündet etwa 150 Meter weiter in einen
Autostraße. Ihr folge ich nach rechts abwärts und
erreiche
Linderhofe auf der
Lüdenhausener
Straße wo ich dann vom (nicht vernünftig
nutzbaren) Wanderparkplatz aus auf bekannten Weg zurück zur
Burg
Sternberg wandere.